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M.A.Knapp

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Alle Inhalte von M.A.Knapp

  1. Bei den Speziallehrveranstaltungen in späteren Semestern ist man dann dankbar für die schrecklichen Dinge in den erstem Semestern, weil man dann drauf kommt, das man alles ohne diesem Basiszeug nie verstanden hätte. Es zählt auf der Uni das Durchhalten und weniger die guten Noten.
  2. Bei mir hat die Durststrecke bis zum Ende vom 4. Semester gedauert. 2. Semester war bei mir auch der Tiefpunkt. Aber ich wußte, das geht vorbei. Ist wie schlechtes Wetter.
  3. M.A.Knapp

    Maus spinnt rum

    Bei einigen Kugel-Mäusen wird von der Kugel die Bewegung auf eine Achse mit einer Lochscheibe übertragen. Das könnte beim Mausrad auch sein. Die Bewegung der Lochscheibe wird mittels optischer Sensoren abgegriffen. Schmutz in diesem Bereich kann naturgemäß für Probleme sorgen.
  4. Die "Berufschancen" hängen zu 90% von dir selbst und zu 10% von deiner Ausbildung ab. Mach das was dich interessiert und liegt unabhängig von etwaigen Berufchancen. Es kommt sowieso nie wie man es geplant hat. Wollte ursprünglich was im Bereich 3D-Grafik (hab zahlreiche Spezialvorlesungen zu dem Thema besucht) machen, bin aber im Bereich Radiologie-Software gelandet, weils auch interessant ist und in dem Bereich das Geld eigentlich auf der Straße liegt. Sicherlich werd' ich noch ein paar Jahre Softwareentwicklung machen, dann möcht ich schon was mit mehr Managementanteil machen :-)
  5. Willst du mehr der Techniker oder Experte sein oder mehr im Managementbereich tätig sein ? Beispiel: Weißt du welche Ausbilung die Leute haben, die Sachen wie die diversen Funkstandards wie WiMAX, UMTS, GSM .... und die darauf aufbauende Hard- und Software entwickeln ? Das sind meist Informatiker (Informationstechniker) und Elektrotechniker (Nachrichtentechnik, Computertechnik) mit Uni-Abschluß. Ob du mehr der Techniker oder Manager bist kannst du während dem Studium noch herausfinden. LG, Michael
  6. In leitende Tätigkeiten wächst man in der Regel rein. Als Berufeinsteiger beginnt man immer irgendwo unten. Die Ausbildung und vorallem die eigene "Cleverness" (alles andere ist eher zweitrangig) beeinflußt halt dann die Gschwindigkeit des Aufstieges. Nur weil man einen "Schein" hat, wird man nicht automatisch Abteilungsleiter. @ill.k: Du siehst deine Stärken FiSi typischen Themengebieten. Dafür brauchst du kein Studium. Da wärst du sogar völlig fehl am Platz als Dipl.Inf. in einer FiSi-typischen Stelle. Aber woher willst du wissen, was du überhaupt kannst. Wenn Du wirklich ernsthaft studierst, wirst du Qualitäten an dir entdecken, von du wirklich überrascht sein wirst, aber von denen du zum jetztigen Zeitpunkt überhaupt nicht ahnst, daß du sie hast. Ich würde an deiner Stelle den dir höchst möglichen Bildungsabschluß, sprich FH oder Uni-Studium empfehlen. Dir sei soviel gesagt, daß du auf der Uni nicht lernst wie man XYZ installiert, sondern lernst, wie man Technologien für XYZ auf Basis allgemeingültiger Theorien entwickelt. Die ganze Hardware und Software, die Du als FiSi verbaust bzw. installierst, wurde zu guten Teilen von Ingenieuren mit Uni-Abschluß entwickelt. Dein zukünftiges Betätigungsfeld wäre auch auf dieser Ebene. Wenn dir das Installieren diverser Hard- und Software genügt, mach eine FiSi Ausbildung. Wenn Du selbst Hard- und Software entwickeln möchtest, mach ein entsprechendes Studium an der Uni. LG, Michael
  7. Mein Firmenrechner braucht im Normalbetrieb (CPU Last bei 5-10%) ca. 220W Watt (100W der Rechner selbst, 2 x 60W die TFT Monotiore). Bei Hochfahren braucht er sich etwas mehr, aber das nur für wenige Sekunden.
  8. Diplom = alte Studiengänge Bachelor+Master = neue Studiengänge (wegen EU Bologna Prozess) Der Abschluß ist im Endeffekt der gleiche (Dipl.Inf. entspricht. MSc. Inf) Die Inhalte sind weitgehend dir gleichen. Daher ist es egal ob Diplom oder Bachelor+Master. Nur muß man damit rechnen, in absehbarer Zeit während dem Studium auf einen äquivaleten Bachelor+Master Studiengang umsteigen zu müssen, da Diplomstudiengännge in den nächsten Jahren auslaufen. Daher empfiehlt es sich, gleich mit einem Bachlor+Master Studiengang anzufangen. Ob "Dipl.Inf.", "Dipl.Ing. oder "MSc." als Abschluß, das ist ziemlich Blunzn. Achtung: FH und Uni sollte man getrennt betrachten und nicht in einen Topf werfen. LG, Michael
  9. Willst du einen Job oder eine Ausbildung ? Bewirbst du dich für eine konkrete Stelle oder einfach 'blind' (Blindbewerbung) Man erfährt absolut nichts über deine Fähigkeiten. Man kann nur vermuten das du eine Informatikkauffrau bist, die Sachen wie HTML in der Schule gelernt hat. Ob du das jetzt wirklich beherrschst (und auch andere Dinge) erfährt man nicht. Warum du jetzt Informatikkauffrau bist und nicht FiSI ist auch nicht so wichtig. Für eine Stelle wird höchstens eine InfKf gesucht, aber es ist keine Stellenbezeichnung wie "Sekreterin" oder "Programmierer". LG, Michael
  10. GWBASIC speichert defaultmäßig die priogramme in einem eigenen Byte-Code ab. Beikm speicher muß man einem spezielle Option angeben, um die als ASCII zu speichern. Einfach die Progamme mit GWBASIC laden und mit der ASCII Option (SAVE "myfile.bas",A) wieder abspeichern MfG, Michael (hab 1988 mit GWBASIC angefangen zu programmieren)
  11. Noten sind meist nur das Papier wert auf dem sie stehen, mehr nicht. Noten sagen relativ wenig aus.
  12. @Ageran: Du machst Dein Studium fertig ! Das ist ein Befehl !. Jetzt, 5m vor der Ziellinie aufgeben ? Läßt sich die Note nicht verbessen ? Rede mit den zuständigen Lehrveranstaltungleitern. LG, Michael (Dipl. Ing. Informatik :-) )
  13. Als Selbständiger mußt Du alles (Versicherungen (Sozial, Pension, ...), Arbeitsmittel, Betriebskosten, Miete ...) selbst bezahlen, da bleiben dann von 50-70 Euro mal nur 20-25 euro übrig. Mit den 15 Euro ist vermutlich ein Stundenlohn in einem unselbständigen Arbeitsverhältnis bzw. Schwarzarbeit gemeint. Im regulären Arbeitsleben (Announcen im Kleinanzeigenteil zähle ich _nicht_ dazu) sind 50-70 Euro pro Stunde eher die untere Grenze. Der Stundenlohn hängt auch von Dir ab. Wenn Du erfolglos stundenlang herumwurschtelst, wird die Bereitschaft der Kunden (Firmen) hohe Stundenlöhne zu zahlen eher niedrig sein. Wenn Du schnellen und soliden Service anbietest, zahlt man Dir gerne auch dreistellige Stundensätze. Nur weil du FISI bist, zahlt dir niemand automatisch ein gewissenes Minimum. Dem Kunden interessiert auch nicht, welche Ausbildung Du hast, sondern nur die Qualität der Services die Du lieferst.
  14. Weißt Du, wieviel Gewinn/Umsatz die Firma macht und wie groß dein Beitrag dazu ist. Das müüßte ja bei 4 Leuten relativ einfach sein rauszufinden. Darauf kannst du am ehersten dein Argumentation aufbauen.
  15. Die Konzepte, die einem im Informatikstudium vermittelt werden, sind immer gültig und haben sich zum Teil seit Jahrzehnten nicht geändert. Natürlich gibt es einen schnelllebigen Teil in der Informatik, aber der ist vernachläßigbar klein. Schnellebig ist nur die Informatikindustrie, aber nicht die Informatik als Wissenschaft per se.
  16. Eignungstest gibts eher an FHs. Eignungstest für Informatik an Universitäten wären mir neu.
  17. Du hast genau die Möglichkeiten, die Du Dir selbst eröffnest. Es gibt soviele Dinge, von Du nicht mal einen Hauch von Ahnung hast, daß es sie gibt. Während dem Informatikstudium, erfährst Du dann von vielen Dinge, die Du nicht weißt. Dort ist der Punkt, wo dann ein Uni-Mensch hinwagen kann. Aber es hindert dich niemand daran, nachher 'gewöhnliche' Softwareentwicklung zu machen. Oder Taxifahrer, Schuhverkäufer oder Kanalräumer. Ja ich bin Uni-Informatiker, und sitz den ganzen Tag vorm Computer und tipp was vor mich hin (und zwar den Code für die Software, die ich zurzeit im Alleingang entwickle (3-Mann-Betrieb)). Bin 'nur' gewöhnlicher Softwareentwickler. Meine derzeitige Arbeit hat nix direkt mit dem zu tun was ich auf der Uni gelernt hab. Aber die Denkmodelle, Systematiken und Arbeitsmethoden, die ich auf der Uni vermittelt bekommen hab, helfen mir allerdings sehr.
  18. schildere uns mal das problem im detail und welche entwicklungsumgebung es ist. kaffeesudlesen könen wir leider (noch) nicht. die gängigen Sachen (Eclipse, NetBeans) sind ansich recht unproblematisch.
  19. Laden geht auch über ImageIO
  20. Dem Gefühl nach würde ich mich spontan für B entscheiden (die brauchen _wirklich_ jemanden). Ist die Frage, wieviele andere Bewerber da es noch gibt. Im Extremfall sind die Optionen A und C noch offen. Ich würde zu B gehen: wenn es was wird, dann A und C absagen. Wenn es nix mit B wird, gibts immernoch A und C.
  21. Gegenfragen: Was willst Du machen ? Was interessiert Dich ? Was bewegt Dich emotional an einen zukünftigen Job ? Mit was kannst Du leben ? Bist Du Dir sicher, daß "Interesse an Computern" automatich ein Interesse an den damit verbunden Arbeitsmöglichkeiten bedeutet ? Mach das, was Dich wirklich interessiert ! Sicherlich muß man arbeiten um zu (über)leben. Aber man lebt nicht, nur um zu arbeiten. Daher würde ich nicht einen Job abhängig von der Arbeitsmarktlage aussuchen. Ja, die Anforderungen hoch. Dein Ziel sollte sein, diesen gerecht zu werden und nicht vor diesen zu kapitulieren. Mittelmäßigkeit sollte nie ein Ziel sein. Such Dir eine Arbeit, bei der am Montag morgen am Weg zu dieser ein angenehmens Kribbeln im Bauch verspürst. Wer gut ist und sich dahinter klemmt, findet immer einen Job. Allerdings, geschenkt wird einem nix, besonders nicht in der IT Branche. LG, Michael
  22. Ich verwende subclipse schon länger , ist recht angenehm zu verwenden.
  23. M.A.Knapp

    XP auf alten PC

    Ich in meinen Umfeld läuft seit Jahren WinXP Professional auf einem Pentium II 400Mhz mit 320MB RAM. Geht überraschend gut. RAM rauf auf 512MB und gut ists.
  24. Die Arbeitslosigkeit ist entstanden durch (_) Abschluss der Ausbildung/Studium (_) Zeitvertrag lief ab (_) Betrieb hat gekündigt (X) sonstiges (Ich habe gekündigt) Die Arbeitslosigkeit hat sich verlängert durch (_) nur schlecht zahlende Arbeitgeber suchten zu der Zeit (_) nur "110%-ige" Kandidaten wurden überhaupt eingeladen (_) eigene Fähigkeiten nicht mehr aktuell (_) geringe örtliche Flexibilität (X) sonstiges (Firmengründung (neuer Arbeitgeber) verzögerte sich etwas) Die Arbeitslosigkeit dauerte (_) unter sechs Wochen (X) sechs Wochen bis drei Monate (_) drei bis sechs Monate (_) länger als sechs Monate (_) sag ich nicht
  25. Ansich sollte es jedem Chef verständlich sein, daß man bei 100km (für viele einen ganz normale Anfahrtsstrecke zur Arbeit) durchaus mal zu spät kommen kann. Grad in der ersten Woche ist es noch nicht so leicht abzuschätzen, wie lang die Fahrzeiten sind. (Daumenregel: Autobahn 70km/h, Überlandstraßen: 50km/h). Sich Verfahren kann man mit Stadtplänen/Navigationsystem etc. vermeiden. Mehrstündiges Zuspätkommen muß man natürlich argumentieren können. Im Falle des Zuspätkommens die betreffenden Personen informieren. Hast du so einen cholerischen Chef, der regelmäßig in Wutausbrüche verfällt ? Wenn ja, dann macht er den falschen Job :-)

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