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M.A.Knapp

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Alle Inhalte von M.A.Knapp

  1. Ich hab früher (bis Sommer 2007) in einer internationalen Forma geaarbeitet in der Produktentwicklung (Softwareentwickung für Radiologie). Irgendwann wars mir dann zu blöd, weil ich Entscheidungen im Management für völlig unsinnig gehalten hab und einige wirkliche unfähige Leut an Führungpositionen waren. Ich hab dann einfach gekündigt .. Es haben zu dem Zeitpunkt auch andere Leut gekündigt, darunter auch jemand der eine eigene Firma machen wollt ... nun bin ich seit mehr als einem Jahr in einer kleinen Firma die aus fünf relativ fähigen Ex-Kollegen aus der alten Firma besteht :-)
  2. 'Outsourcing' geht 'zum Glück' auch oft in die Hose, weil dann oft die Kontrolle des Auftraggebers fehlt ... :floet: Mehr Zufriedenheit als IT Mensch hat man - glaube ich - als IT Mensch in jenem Bereich der Softwareentwicklung, in der die Software das Produkt darstellt was die Firma verkauft. Ich für mich könnte mir nicht vorstellen, in einen Job zu arbeiten, in der ich für die Software zuständig bin, die die Firma zum Betrieb braucht. Weil da seh ich kaum Entwicklungsmöglichkeiten für mich. Produktentwicklung für technische Bereiche (in meinem Fall Software für Radiologie) finde ich da insgesamt reizvoller. LG, Michael
  3. Nur Glockenspiele könnte man frei programmieren, Die Steuerung für normale Glocken, die nur hinundher pendeln ist in der Regel nicht so programmierbar, daß die Töne im richtigen Moment kommen. Prominentes Beispiel der letzten Zeit: NETZEITUNG INTERNET NACHRICHTEN: Kein Scherz: Zombie-Attacke in Texas
  4. Für alles gibt in der Regel Verwendung. Ich sehs so wie Abd Sabour: Wichtig wäre, daß du eine Programmiersprache (Java, C++) wirklich gut kannst und daran dein Abstraktionsvermögen trainierst Weiters ist es von Vorteil, sich mit Websachen (PHP, JSP, JSF, HTML ...) auseinandergesetzt zu haben ... Daß man allgegenwärtige Sachen z.B. wie SQL und XML anwenden kann sehe ich heutzutag eigentlich als Pflichtübung an. Wirklich weiter kommentust du, wenn du dich (anfangs) auch in deiner Freizeit damit auseinandersetzt. Weiterbilden tut man sich im Bereich der Informatik eigentlich laufend auf Eigeninitiative, indem man sich Bücher besorgt, neue Sachen ausprobiert, ... Es ist wichtig daß man gleichzeitig auch ein Softwarearchitekt ist, nicht nur Programmierer. Grüße aus Wien, Michael
  5. Am ehersten kann dir der Herr Simons oder die Firma Viscog Productions helfen können. Das was du machen möchtest, ist mit den Benutzungsregeln, die da dick & fett auf der Seite stehen, nicht vereinbar. LG, Michael
  6. Einen Nebenjob im Bereich XYZ findest du eher, weil du eben XYZ studierst (auch wenn du vielleicht im erstem Semester bist), und nicht, weil du XYZ in der Schule gehabt hast. Der Stoff von zwei Jahren Schulinformatik wird an der Uni in 2-3 Wochen durchgenommen, deswegen ist das, was in der Schule davor war, relativ unwichtig.
  7. M.A.Knapp

    Urlaub in Wien

    Schlechtes und unfreundliches Service gehört dazu ;-) - Nein. Scherz In die Touristenfallen darf man in Wien nicht gehen. Wohne seit 20 Jahren in Wien und Umgebung, aber in diesen drei Lokalitäten war ich noch nie :-) Unfreundliches Service würd ich mir nie gefallen lassen, auch nicht im Hawelka Der Prater hat im Winter halt zu, da ist kaum was los. LG, Michael (Wienbewohner)
  8. Hast du ein Mobiltelefon in unmittelbarer Nähe zum Kabel oder Monitor liegen ? LG, Michael
  9. Am vom Snippy gebrachten Beispiel ist zu sehen, daß gute Noten nicht so wichtig sind sondern eher zielorientiertes Arbeiten. (damit meine ich nicht das sammeln von 'Sehr gut' Scheinen) . Man muß nicht alles können, sondern man muß sich das, was man braucht, schnell aneignen können. Solche Leute werden gesucht. LG, Michael
  10. Wenn du mit dem Selbstbewußtsein "Ich schaffe es, egal wie schwierig" auftrittst, wirst du es schaffen. Wenn Du dir es von vornherein eh nicht wirklich zutraust, dann lass es. (Zeugnis)papier ist geduldig. Mach das, was dich interessiert. Wenn Dich Softwareentwicklung _wirklich_ interessiert, mach eine FIAE Ausbildung, wenn nicht, dann laß es und mach was anderes. Uninteressierte Leute hat der Arbeitsmarkt eh schon zuhauf. Es spricht Bände, daß du Eignungstests mehr vertraust als Deinen Fähigkeiten ... Es zwingt Dich keiner, was mit EDV zu machen. An deiner Stelle würd ich jetzt nicht das Leben von paar banalen Zahlen auf einem wertlosen Wisch abhängig machen ... Wenn ich nach Arbitur- & Zeugnisnoten gegangen wär, hätt ich mich gleich eingraben können ....
  11. Wenn man mal eine Programmiersprache gut kann, ist es dann ein Leichtes, sich ein paar Bücher zur neuen Programmiersprache zu besorgen, sich damit mal für ein paar Wochen ins stille Kämmerlein zurückzieht und damit auseinandersetzt. Oder du nützt dazu etwaige 'Totzeiten' während deiner Ausbildung. Für die Ausbildung ist es, glaube ich, relativ egal was gemacht und welche Programmiersprache verwendet wird. Es muß dich die Thematik (nehmen wir mal Joghurtbecherfabrikation) interessieren und die Qualität der Ausbildung sollte natürlich gut sein, alles andere ist ziemlich egal. (Betriebsklima sollte bnatürlich auch gut sein). Die Programmiersprache ist das eher weniger Wichtige dabei ... ist ja nur ein Werkzeug wie z.b eine Bohrmaschine ... Du wirst ja nicht ausgebildet eine Bohrmaschiene zu bedienen, sondern mit der Bohrmaschine gewisse Dinge zu vollbringen. LG, Michael
  12. Problem ist, daß akinna glaubt, arrays gehen von 1 bis n, aber in wirklichkeit von 0 bis n-1 Das ist natürlich für Programmieranfänger mitunter verwirrend, wenn ein Array der Größe N von 0 bis N-1 indiziert wird, anstatt bis N, aber von 0 bis N wären es ja dann bereits N+1 Elemente. daher ist statt for (matrix=1;matrix<=matrizen;matrix++) das zu verwenden: for (matrix=0;matrix<matrizen;matrix++) dasselbe gilt auch für die anderen schleifen Das Programm bricht vermutlich wegen einer Speicherschutzverletzung oder einem Array out of bounds Fehler ab. Oder es werden durch Überschreiten der Arraygrenzen die Hilfsvariablen verändert, dadurch brechen die Schleifen vorzeitig oder auch später ab (abhängig von der Benutzereigabe). Letztere sind äußerst gemeine und schwierig nachvollziehbare Fehler
  13. Die einführenden Programmierbücher sind in der Regel so gestaltet, daß man auch ohne externe Hilfe programmieren lernen kann. Allerdings bezieht sich das "21 Tage" in "C++ in 21 Tagen" auf jene Leute, die vorher schon viel prigrammiert haben und auch über das dafür notwendige Abstraktionsvermögen verfügen. Hat man dieses nicht, weil man z.b noch nicht allzuviel programmiert hat, ist es natürlich schwierg. Man muß als Anfänger überhaupt mal die Fragestellung verstanden haben um sich überhaupt einen Ansatz einer möglichen Implementierung vorstellen zu können. Das kann mitunter ein paar Tage dauern. Mit den hier bereits gegebenen Tipps sollte die Aufgabe lösbar sein. In Unte LG, Michael
  14. ich hab da mal was gebastelt (verhält sich in IE und FF gleich ) <html> <body> <div style="text-align:center;" > <table style="margin-left:auto; margin-right:auto; table-layout:fixed" > <tr> <td style="width:32px; height:32px;" > <div style="width:32px; height:32px; background-color:#ff0000" onmouseover="this.firstChild.style.display='inline';" onmouseout="this.firstChild.style.display='none';" ><div style="display:none; position:relative; top:32px; font-size:x-large;" >ROT</div> </div> </td> <td style="width:32px; height:32px;"> <div style="width:32px; height:32px; background-color:#00ff00" onmouseover="this.firstChild.style.display='inline';" onmouseout="this.firstChild.style.display='none';" ><div style="display:none; position:relative; top:32px; font-size:x-large;" >GRÜN</div> </div> </td> <td style="width:32px; height:32px;"> <div style="width:32px; height:32px; background-color:#0000ff" onmouseover="this.firstChild.style.display='inline';" onmouseout="this.firstChild.style.display='none';" ><div style="display:none; position:relative; top:32px; font-size:x-large;" >BLAU</div> </div> </td> </tr> </table> </div> </body> </html>
  15. Mir ist schon mal ein Bankomat abgestürzt ... war Windows NT 4.0
  16. Was genau möchtest du machen ?
  17. Ja ist möglich. Schau dir allerdings noch diverse JSF Tutorials an. LG, Michael (verdiene zurzeit mein Geld mit JSF)
  18. Tarifgehalt sollte ja das absolute Minimum sein. Wenn man tatsächlich gut ist und der Firma ein Vielfaches an Gewinn bringt was man kostet, dann wird sich schon über eine Gehaltsteigerung oder/und Prämie diskutieren lassen. Sicherlich möcht eine Firma so wenig wie möglich Geld ausgeben, aber als Arbeitnehmer ist man genauowenig ein Wohgltäter wie der Arbeitgeber. Wenn man als Arbeitgeber die Tätigkeit eines Arbeitnehmers zu schätzen weiß, wird das auch honoriert werden. Natürlich muß man da als Arbeitnehmer dahinter sein, daß man zu seinem Geld kommt.
  19. Detto ist mir auch mal passiert, hatte dann das gleiche bunte Chaos am Schirm und eine abgebrannte Leiterbahn am Mainboard - da sie an der Unterseite lag, konne ich sie leicht mit einem Draht überbrücken und das Mainboard funktionierte wieder :-). Grafikkarte hats auch überlebt.
  20. @mallok: Dein Chef weiß vielleicht gar nicht mal, daß du eine Gehaltserhöhung bekommen hast. Vielleicht war dein Brief nur einer von 50 Gehaltserhöhungsbriefen. und die Unterschrift war auch nur eine von 200, die dein Chef tagtäglich wo draufschreibt.
  21. Programmieren macht vielleicht 15-20% des Gesamtarbeitaufwandes eines Informatikstudiums aus. Programmieren ist nur Mittel zum Zweck. Ich würde eher nach Interessen gehen, weniger nach zukünftigen Jobmöglichkeiten. Ein Paketzusteller wird zum Pakete zustellen (=Software entwickeln) eingestellt und nicht zum Autofahren (=Programmieren). Ansonsten schließe ich mich den Worten von jbr vorbehaltlos an. LG, Michael
  22. Mach das, was Dich interessiert. Die Theorie in die Prais umzusetzen wird dann eben Dein Job :-) Die Option beide Studien zu machen, steht Dir immer offen.
  23. Der Anfang eines Studiums ist sehr theorielastig (ist auch absicht um zu 'sieben'). In den späteren Semestern (ab 5.) und im Masterstudium wir die Sache etwas praktischer orientiert. Weiters wird von Studenten erwartet sich etwaige Praxis selbst anzueigenen. Wenn Du schon (erfolgreich) an der TU studierst, brauchst Du Dir um ein FH-Studium oder FI-Ausbildung keine Gedanken machen. Die Praxiserfahrung, die von Uni-Absolventen verlangt wird, ist in der Regel eine andere als die von FIs. Genieß Deine Studienzeit, für Praxiserfahrung ist währenddessen und danach noch viel, viel Zeit. Insbesondere im Masterstudien tun sich vorher ungeahnte Möglichkeiten auf, um Praxisbezug zum Studium herzustellen. Schau dir einfach an, was Leute als Diplomarbeit bzw. Dissertation machen (im Bereich Informatik, weniger in der Mathetmatik). Und vor allem, bei welchen Firmen jene tätig sind. Gerade das Informatikstudium gehört zu jenen Studien die der in der Praxis eh recht nahe stehen. Laß dir das von einem Dipl. Ing. (Informatik, TU) gesagt sein :-) Mein Weg: 1998 angefangen mit dem Studium, die ersten 4 Semester wirklich durchgequält, dann gings. Hab am Institut/Lehrstuhl, wo ich als 3 Jahre als HiWi tätig war (2001-2004) und auch Diplomarbeit gemacht, einige Leute kennengelernt (Ex-Dissertanten desselben Institutes), durch die sich unmittelbar nach Ende meines Studiums Anfang 2005 eine Jobmöglichkeit (ganz ohne Bewerbungmarathon :-) ) ergeben hat. Ich hab schon vor dem Studium programmieren können, aber wirklich gute Software hab ich erst nach dem Studium produziert. Die Praxis (Softwareentwicklung) hab ich mir eigentlich ausschließlich mit unibezogenen Projekten erworben und hab daher nachher sofort voll einsteigen können. Bin jetzt seit 3 1/2 Jahren regulär berufstätig als Softwareentwickler, hauptsächlich Neuentwicklungen 'from the scratch'. Will eigentlich nix mehr anderes machen, weil unheimlich spannend. Werd heuer 30 Jahre alt - also noch nicht zu alt für alles ;-) Du hast Zeit, viel Zeit, genug Zeit - dir läuft nix davon. Mach dein Studium (Bacherlor) in Ruhe fertig , dann schau weiter. LG, Michael
  24. Ich war vorher in einem 200-Personen-Betrieb (wobei ich eigentlich nur mit 20 davon regelmäßig davon zusammen gearbeitet hab, den Rest hab ich gar nicht mitbekommen), jetzt bin ich in einem 4-Mann-Betrieb :-) Meine Erfahrungen: Großbetrieb: + Geregelte Arbeitszeiten, Urlaub fast jederzeit möglich, ... + Wirtschaftlich stabiler, sicherer Job + Geregelte Abläufe - Fixe Arbeitszeiten - Bürokratie - Teilweise weiß man nicht, wofür man arbeitet (wirkt sich negativ auf Motivation aus) - Distanz (Vorgesetzte sind "die da oben") - Weniger Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen Klein(st)betrieb (<20 Personen) + Unmittelbarer Zusammenhang der eigenen Arbeit und deren Auswirkung auf die Firma + Unkomplizierte Wege, man kennt alle + Keine/kaum Hierarchien (Der Chef und Mitarbeiter) + Viele Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen + Flexible Arbeitszeiten, freie Zeiteinteilung (sofern kein täglicher Kundenkontakt) - Oft chaotische Abläufe (Mangels Erfahrung,Planung, ....) - Bei Ausfall (z.b Urlaub, Krankheit) eines Mitarbeiters ist Mehrarbeit zu leisten - Arbeitszeit meist nicht planbar, Überstunden an der Tagesordnung - Jobunsicherheit (gibts die Firma in 2 Monaten noch ?) - Urlaub geht meist nur dann, wenn 'nix' zu tun ist. Ich bin eher der Typ, der sich in eine Aufgabe reinsteigert, die Unsicherheit als Motivation sieht (Je mehr du dich anstrengst, desto eher hast du in zwei Monaten noch einen Job). Daher bin ich im Klein(st)betrieb wesentlich glücklicher. Zurzeit arbeite ich völlig allein an einem für unsere Zukunft wichtigen Projekt, Es steht und fällt quasi mit mir. Ich suche bzw. wir suchen übrigens (mindestens) einen Java-Software-Entwickler (Nähe Wien/Österreich) Software-Entwickler/-in (Java) - Fachinformatiker.de Anzeigen LG, Michael
  25. Lass mal ein paar Semester ins Land gehen, bevor du an ein weiteres Studium denkst. Wenn Du dein "herkömmliches" Studium ernst nimmst, dann wirst du über jede Minute Freizeit froh sein. Gleich vorweg: Sachen wie Systemadministation lernt man nicht an einer Uni, dazu gibt es eben entsprechende Ausbildungsberufe oder auch Kurse an diversen Einrichtungen wie z.B. ILS Außerdem ist der ILS Linux-Sysadmin ein Lehrgang ohne speziellen Abschluß. Und überhaupt: Ich würde nie etwas von einem etwaigen zukünftigen Gehaltsmöglichkeiten abhängig machen, sondern immer nur rein von den eigenen Interessen. LG, Michael

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