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Crow T. Robot

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Alle Inhalte von Crow T. Robot

  1. Hallo Woodstock! In PHP (genau wie in C) sind Strings nichts anderes als Zeichenarrays, daher kannst du einfach mit $text[4] z.B. auf das fünfte Zeichen (Index beginnt mit null!) zugreifen.
  2. Ob das effizienter ist, kann man so pauschal nicht sagen. Das kommt ganz darauf an, was der Compiler daraus fabriziert und wozu die CPU fähig ist. Ausserdem hättest du gleich noch dazu schreiben sollen, wie das mit bitweisen Operatoren funktioniert: if( iEingabe & 1 ) { /* ungerade, nicht durch zwei teilbar */ } else { /* gerade, durch zwei teilbar */ } Davon mal abgesehen, ist der Modulo-Operator flexibler, da man die Teilbarkeit mit einer beliebigen Zahl prüfen kann.
  3. Wieso müsste? Klappt das bei dir etwa nicht? Der Modulo-Operator gibt immer den Restwert einer ganzzahligen Division. Daraus ergibt sich, dass das Ergebnis immer null ist, wenn eine Zahl "ganz" durch eine andere Zahl teilbar ist, da dann kein Rest bleibt. Beispiele: - 32 ist ganz durch 8 teilbar, das Ergebnis ist 4 Rest 0. Modulo würde also 0 liefern. - 43 ist nicht ganz durch 8 teilbar, das Ergebnis ist 5 Rest 3. Modulo liefert also 3.
  4. Das geht ganz einfach mit dem Modulo-Operator: if( iEingabe % 2 == 0 ) { printf( "%d ist durch 2 teilbar.\n", iEingabe ); } else { printf( "%d ist nicht durch 2 teilbar.\n", iEingabe ); }
  5. Man "darf" sicherlich schon. Bedenke aber, dass das evtl. einen schlechten Eindruck machen kann, weil es so aussieht, als würdes du dein eigenes Projekt zu schlecht kennen und wärst unvorbereitet. Du könntest dir aber wichtige Eckdaten aus deiner Doku einfach auf kleinen Kärtchen notieren, wie sie oft auch bei der Präsentation selber als Orientierungshilfe eingesetzt werden.
  6. Da fallen mir spontan eine Menge Sachen ein: - Daten(bank)modelle, insbes. Relationenmodell - Normalisierung - Referentielle Integrität - SQL-Befehle - Vor- und Nachteile von Datenbanken (z.B. im Vergleich zu Dateien) - Datensicherung, Datensicherheit, Datenschutz - Arten und Unterschiede von Programmiersprachen - Client-Server-Architektur - Internetprotokolle - Intranet (Zweck, Unterschied zu Internet) - Netzwerkmodelle - usw... Ob und was davon drankommt und wie wahrscheinlich dies ist, kann ich dir natürlich auch nicht sagen.
  7. Schau doch einfach mal drei Artikel weiter oben in den von gajUli zitierten Verordnungstext. Dort (vorletzter Satz) ist es eindeutig und unmissverständlich formuliert.
  8. Eventuell hat es mit folgender Meldung in der MSDN KB zu tun: Result of the Mid, the Left, or the Right Function in Query Referring to Memo Column Is Incorrect
  9. Hallo BMAS! Ist ja auch nicht falsch. Die Präsentation sollte zumindest der gleichen sachlichen und zeitlichen Gliederung der Dokumentation folgen. Das selbe sollte man nicht erzählen, es sollte keine "1:1"-Präsentation der Doku erfolgen. Konzentriere dich auf die wichtigsten Dinge. Suche den "Kern" des Projekts und stelle diesen besonders heraus. Es ist weder nötig noch sinnvoll und zeitlich sowieso unmöglich, auf jedes Detail aus der Doku einzugehen. Nach langem Herumprobieren und Nachdenken hat meine Präsi fast die selbe Gliederung wie meine Doku, bloss vermindert um weniger wichtige Teilpunkte. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf der Ist-Analyse und dem DV-Konzept.
  10. Schau mal unter Data Access Downloads auf der MSDN-Website nach. Vermutlich fehlen dir bloss die Jet-Treiber (dort auf der Seite unter "Jet 4.0 Service Pack 3 Update"), da diese ab der MDAC-Version 2.6 nicht mehr enthalten sind und daher separat heruntergeladen und installiert werden müssen.
  11. Crow T. Robot

    Quicksort

    Kein Problem: Nennt sich qsort() und steht nach Einbinden von stdlib.h zur Verfügung. Oder willst du das unbedingt selber neu programmieren?
  12. Was ist so schwierig daran, etwas über die Schulblockzeiten zu schreiben? Normalerweise ist es doch üblich, sich im Unterricht Notizen zu machen, und von den Lehrern bekommt man mehr oder minder grosse Papierstapel ausgeteilt. Ich hatte nach jedem Schulbock 'nen ganzen Leitzordner voller Papier, was sich zum Erstellen der Berichte hervorragend geeignet hat.
  13. Hallo MEhrismann! Wie Peacemaker schon schrieb, hat dieses Forum eine Suchfunktion. Wenn du also nach "Projektdoku Gliederung" und Variationen hiervon suchst, bekommst du dutzendweise Anregungen und Diskussionen zu diesem Thema. Viele Leute haben hier zu diesem Thema komplette Gliederungen, z.T. auch mit Erläuterungen, zum Besten gegeben.
  14. Prima, wird auch langsam Zeit! Danke für die Info...
  15. Solange die Primärschlüssel (PS) fachlich korrekt definiert sind, sollte jede Lösung akzeptiert werden. Wichtig ist, dass der PS auch ein solcher ist, also die Tupel eindeutig identifiziert. Ausserdem ist unbedingt das Prinzip der Schlüsselminimalität zu beachten, also die geringstmögliche Feldzahl für einen Schlüssel zu wählen. Ferner sollte man der Logik folgen, dass vorgegebene eindeutige Nummern (auch in Kombination mehrerer Felder) als Schlüsselkandidat vorzuziehen sind.
  16. Das nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) vorgeschriebene Berichtsheft ist in Form eines Ausbildungsnachweises zu führen. Zweck dieses Ausbildungsnachweises ist es, den zeitlichen und sachlichen Ablauf der Ausbildung für alle Beteiligten in möglichst einfacher Form nachweisbar zu machen. Da die Berufsschulzeit Teil der Ausbildung ist, gehören entsprechende Notizen darüber genauso in das Berichtsheft wie über die betriebliche Arbeit.
  17. Ich werde auf jeden Fall ein paar Sätze über unser Unternehmen verlieren. Allerdings bietet sich das in meinem Fall auch an, da es sich um ein internes Projekt für eine andere Abteilung handelt. Aber auch wenn nicht, würde ich dazu etwas sagen: Die 30 Sekunden sollte man schon übrig haben, wenn man schnell redet.
  18. Hallo ()--BULLPIT--() Bei 14 Folien wird deine Vortragszeit aber arg knapp, da kannst du zu jeder Folie nur noch wenig erzählen... Aber ich habe auch das Problem, dass ich selbst mir sehr oberflächlichen und allgemeinen Folientexten auf etwa 11 Folien komme, was IMHO schon zu viel ist. Die beste Vorbereitung ist üben, üben, üben und nochmals üben. Vor Kollegen, Familie und Freunden, vor Laien und Experten. Frage deine Zuhörer um ihre Meinung, wo noch Verbesserungen sinnvoll sind, z.B. bei Verständnisproblemen.
  19. Mit PHP bekommst du das überhaupt nicht hin. Frames sind einzig und allein eine clientseitige Technologie. PHP kennt und sieht keine Frames und kann mit diesen nicht interagieren, da es auf dem Server läuft. Du kannst mit PHP auf genau einen Request antworten, was damit schlussendlich im Browser passiert, u.a. in welchem Frame das landet, ist einzig Sache des Client.
  20. Ersetze das INNER JOIN durch ein LEFT JOIN.
  21. Hallo timmi-bonn! Okay, danke für die Antwort. Da ich sowieso noch was klären wollte, werde ich da bei Gelegenheit mal anrufen und nachfragen. Hmm.... Faulheit? Paranoia? Beides? BTW: Wohn- und Prüfungsort ist bei mir Hannover. Aber P3AC3MAK3R hat schon recht, bei vielen/einigen kann das sehr unterschiedlich sein...
  22. Guten Morgen zusammen! Wie sieht es eigentlich mit der Nutzung von Präsentationsmitteln aus, die nicht im Projektantrag genannt wurden. Ist das erlaubt? Erfolgt die Angabe im Antrag nur aus organisatorischen Gründen? Eure Meinung, Erfahrung oder Kenntnis dazu?
  23. Ich habe zur Zeit zehn Folien, wobei acht davon für den Inhalt sind, plus "Willkommen"- und "Dankeschön"-Folien für Einleitung/Abschluß. Die Folien orientieren sich in Beschriftung, Inhalt und Unterteilung an meiner Projektdoku. Der Hintergrund ist weiss. Nichts ist schlimmer als Farbverläufe oder Muster im Hintergrund: Das stört nur den Kontrast zum Text. Für die Folientitel habe ich ein kräftiges dunkles Orange gewählt, passend zu unserem Firmenlogo, der sonstige Text ist schwarz. Hier und da sind ein paar einfache Grafikelemente (Linien) in blau oder dunkelgrau, um die Folie besser zu strukturieren. Regeln gibt es für mich ganz einfache: - Keine Farbverläufe/Muster im Hintergrund - Dezente, wenige Farben - Ggfs. gezielt kräftige Farben zur Signalwirkung (Markierungen) - Deutlicher Kontrast zwischen Text und Hintergrund - So wenig Effekte/Animationen wie möglich (nur dort wo sie Sinn ergeben) - Einheitlicher Folienaufbau - Knapper Text (Schlagworte/Begriffe statt ganzer Sätze) - Einheitliche Wortformen (z.B. nur Substantive oder Verben in Aufzählungen) - usw.
  24. In der Präsentation soll man bekanntermassen das Projekt darstellen (also dessen gesamten Verlauf) und nicht das Produkt. Allerdings ist es schwierig bis unmöglich, in 15 Minuten alle Phasen bedarfsgerecht anzusprechen. Auf welche Phasen sollte man sich also konzentrieren? Sollte/kann/darf man z.B. die Projektplanung (Projekplan, Phasen, Kosten etc.) ganz herauslassen? Schliesslich ist das in der Doku schon wesentlich besser dargelegt und reines Zahlenwerk lässt sich nur schlecht präsentieren. Mir kommt dabei in den Sinn, hauptsächlich oder ausschließlich über folgende Punkte zu sprechen (das wären in etwa auch die Folien, die in meiner Präsentation auftauchen): - Problemstellung (Ausgangslage, Ist-Analyse) - Motivation (Zielbestimmung) - Konzeption (Fach- und DV-Konzept) - Durchführung (Implementierung, Test) - Ergebnis (erreichte Ziele, aufgetretene Probleme) Zum Thema Screenshots noch einmal: Die Entwicklung einer GUI gehört (für mich als AEler) mit zur Konzipierung und Realisierung. Also kann es doch nicht falsch sein, auch mal ein oder zwei Screenshots darzustellen, da ich ja z.B. auch das DB-Modell oder einen Datenflussplan zeige (sofern notwendig).
  25. Hallo TinTin! Du scheinst eine uralte Kopie der dclp-FAQ zu nutzen. Schau dir das in der aktuellen Fassung noch einmal genau an: 11.11. Wie funktioniert ein Datei-Upload über HTML-Formulare? Die Informationen über die hochgeladenen Dateien bekommst du immer in dem (zweidimensionalen) Array $_FILES. Insbesondere wenn register_globals deaktiviert ist, musst du auf diesen zugreifen. Genau erklärt wird dies auch im PHP Manual: Chapter 18. Handling file uploads

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