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Alrik Fassbauer

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Alle Inhalte von Alrik Fassbauer

  1. Bei mir wundern sich die Leute immer, was für ein hohes Tempo ich mit dem 1-Finger-System draufhabe ! (Das ist kein Scherz - ich habe schon öfters gehört, daß sich Leute gewundert haben ). Wird wohl mal Zeit, daß ich mich weiterentwickle...
  2. Das sehe ich des öfteren, Daß Installationen fehlschlagen oder einfach nur hängenbleiben (ohne Fehlermeldung; der Prozeß muß dann manuell "gekillt" werden), wenn Programme keinen Vollzugriff auf das Laufwerk haben.
  3. Konventionen ? Dann müßte VC++ auch total ANSI-Konform sein.
  4. Das ist seltsam; auch bei uns in der Klasse sind einige gute Programmierer durchgefallen (oder nahe daran) ...
  5. ... Und wieder was dazugelernt...
  6. T-Elekom. Nur für Elefanten !
  7. ROTFL !!! Sollen wir mal zählen, wie oft das gepostet worden ist und noch wird ?
  8. Von Data Becker gibt's eins, das stammt vom einem "Urgestein der deutschen Shareware-Szene", Harald Gutzelnig. Steht allerdings nirgendwo auf der Packung drauf, daß es von ihm ist. Ich finde es nicht schlecht.
  9. T-Shirt ? Ist das von T-Online ?
  10. Ja, ja, wir wissens. Träum weiter... (Da fehlt ein Kleingedrucktes "Achtung, Ironie!" )
  11. Ja, es geht, und ich benutze es nur bei "Wegwerfvariablen" wie dem klassischen "i" bei Schleifen. Sonst deklariere ich immer vorher alles. Aber Pascal erwartet von dir, daß du ALLE Variablen (wenn ich mich richtig erinnere) im Kopf des gesamten Programmes deklarierst. (Wie schon gesagt: Wenn ich mich richtig erinnere; es ist schon ein Weilchen her, daß ich das letzte Mal etwas in Pascal programmiert habe.) Noch etwas: Ich habe mit "Modulen" im Wesentlichen Klassen gemeint. Ist zwar unsauber , aber es beschreibt mMn im Wesentlichen das, was ich meine: Nämlich die "modularisierung", die man mittels OOP erreichen kann.
  12. Ich werds mir merken. Danke.
  13. Alrik Fassbauer

    win 98

    Du schreibst, etwas kommt "nicht über einen bestimmten Punkt hinaus" ? Wie ist dieser punkt ? Wie äußert sich das ? Meine Vorschläge dazu: 1. Versuchen, zu defragmentieren. Starke Fragmentierung von Software kann in der Tat Ladezeiten vergrößern. 2. Es siehst so aus, als sei da ein Ressourcenhungriger Prozess im Hintergrund. Hast du einen Virenscanner installiert, der sozusagen "on-the-fly" scannt ? Es könnte aber auch ein Virus sein, der irgendetwas im Hintergrund tut, oder ein Trojaner. Alles etwas unscharf...
  14. 1. Ja, ich bin Fachinformatiker. 2. Anwendungsentwicklung. 3. Mein Wohnort steht unter meinem Benutzerbild. 4. Meine Praktikumsfirma sitzt in Düsseldorf (meine Ausbildungsstätte übrigens auch.)
  15. Ich glaube eigentlich nicht, daß es an dem Herunterladen der Patches liegt - jedenfalls kann ich mir da keinen logischen Grund oder auch nur einen Zusammenhang "zusammenreimen".
  16. Ich freue mich ganz besonders auf Divinity, weil ich das Spiel quasi seit seiner Geburt her kenne - aus Forumssicht.
  17. *seufz* Es war ein Zeiger, der auf ein Datenbankobjekt deutete. Wie ich später herausbekommen habe, wurde das Objekt an einer Stelle bei der Übergabe von Werten daraus nicht richtig geschlossen. Naja, ich war damals Anfänger, und mußte mich fast ganz alleine durch das Programm quälen, mit Gruppenarbeit war da nicht viel. Ich habe daraus gelernt (für mich persönlich) Zeigern aus dem Weg zu gehen, wo es nur geht. Ich wette, da gibt es jetzt viel an meinem Programmierstil zu kritisieren...
  18. Ich tippe auf REgistrierungseintrag, der immer wieder ausgelesen wird, und nicht korrekt ist, ergo zum Absturz führt, oder auf Graphik-Converter(-Filter). Da gibt es einen oder mehrere, die häufig im System existieren. Word z.B. nutzt die auch, glaube ich.
  19. Hatte ich auch mal an einem Rechner - sweiß nicht mehr, ob Win98SE oder W2K - und ich habe auch keine Lösung dafür gefunden. WENN es der Win98SE-Rechner war, DANN muß ich heute sagen: Es ist weg. Vielleicht mal defragmentieren ? Ich hab schon paar Mal merkwürdige Effekte damit weggehen sehen...
  20. Zitat aus der PC Welt 7/2002 zur Asus V8440 DVI TV-Out (enthält GeForce 4 Ti 4400) und ihrem Preis von etwa 410 Euro:
  21. Hatten die das nicht verkauft ? Ich dachte, das Unix von Microsoft sei Posix gewesen ?
  22. Auch Informatik-Studenten belegen - so habe ich es zumindest gehört - zum Teil mehrere Monate mit diesem Thema. Zusammengefasst sind Zeiger Zeiger auf Speicherstellen -> also direkt, ohne Umwege, in denen etwas steht bzw. in die geschrieben bzw. aus denen ausgelesen werden kann. Weil es so direkt ist, muß man auch entsprechend vorsichtig sein, und den Zeiger unbedingt wieder löschen bzw. außer Kraft setzen, wenn er nicht mehr gebraucht wird. Ich habe einmal durch einen Zeiger mein Win98-System inklusive Registrierung zum Absturz begracht... Seitdem programmiere ich lieber (in) Java.
  23. C ist strukturiert -> Erinnerung an "Spaghetticode" C++ ist Objektorientiert -> "Maccaroni-Computing" Im Klartext: C++ zu programmieren ist am Anfang etwas komplizierter, weil die Befehle weniger natursprachlich sind, als z.B. in Basic, oder Pascal. Es hat aber den großen Vorteil, objektorientiert und weit verbreitet zu sein, ergo bekommst du an jeder Straßenecke Hilfe, wenn du ein Problem mit C++ hast. Der Schritt vom "normalen" strukturierten Programmieren zur Objektorientiertheit ist mMn recht groß, aber sehr lohnend. Objektorientiertheit heißt z.B. daß du Module programmieren kannst, die selbstständig wissen, was zu tun ist. Im Vergleich zum Spaghetticode -> irrsinnig lange Quelltext ist es bei C++ so, daß die Anzahl der Module immer größer wird, je größer das Projekt wird. Das Problematischste in C++ sind mMn immer noch die Zeiger. Es ist sehr effektiv, mit ihnen zu programmieren, und sorgt für sehr schnelle Programme, weil direkt auf Speicheradressen gezeigt wird, ist aber gleichzeitig das übelste, was passieren kann, wenn es Probleme gibt. Ein falsch wohin zeigender Zeiger, und du kannst ein Betriebssystem ziemlich ins Schwitzen bringen. Bei NT, Unixen und Nachfolgern ist das wegen des Speichermanagements nicht ganz so schlimm, bei Windows 95 und DOS-basierten Nachfolgern schon. C++ ist sehr beliebt, aber es gibt auch noch andere Sprachen. So ist z.B. der Vorteil von Pascal der, daß es einen zwingt, sauber zu arbeiten (z.B. vorherige Deklaration aller Variablen, nicht mitten im Programm, sondern im Kopf), aber das mußt du bei c & c++ auch, sonst gibt's Probleme.
  24. Wir könnten natürlich auch den Kalender der Maya übernehmen... ... Wenn der wirklich so gut ist, wie es immer heißt (wobei ich mich immer wundere, daß man in der Archäologie den Kalender schon kannte, bevor man die Schriftzeichen vollständig entziffert hatte...)
  25. Ich habe in meinem alten Rechner (der noch hin & wieder benutzt wird) immernoch meine uralte Conner-Platte drin - nie was gewesen ! Die Platte ist von 1994, wenn ich mich richtig erinnere.

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