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tilolevante

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Alle Inhalte von tilolevante

  1. Natürlich, meine 'Reklamation' war auch nicht ganz ernst gemeint. Aber das gilt natürlich in allen Berufen, mit den Jungen kann ich besser mithalten, wenn ich schon mehr weiß. Daher auch der Vorschlag, um zum Thema zurückzukommen, IT und Medizin zu kombinieren. Dann wird aus dem Nachteil vielleicht ein Vorteil. Ich bin auch 10 Jahre lang fremd gegangen in der physikalischen Chemie und dann wieder in die Informatik. Grüsse tilo
  2. Also so ganz würde ich da nicht zustimmen, ich zähle mich noch nicht zum Alteisen. tilo
  3. Hallo Otfried, das trifft sicher auf dich zu, aber nicht auf alle anderen. Wenn du von einen IQ von 126 ausgehst, dann musst du halt auf die 95% anderen Rücksicht nehmen oder es lassen, das ist deine Wahl. Die meisten Leute sind nicht in der Lage solche Texte zu erfassen. Intelligenztest sagen nur wenig über die Eignung für einen bestimmten Beruf aus. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche tilo
  4. Hallo Airwolf89, theoretisch ja. Aber der Betrieb, dein Ausbilder und der Projektverantwortliche bestätigen ja, dass das Projekt auch so durchgeführt wurde. Also müssen diese auch Lügen. In der Prüfung wird dann auch bald klar, wenn es nicht passt. Detailfragen können nicht beantwortet werden, beim Nachfragen gibt es Ungereimtheiten. Wir haben jetzt auch angefangen, dass einer der Prüfer in der Mitte des Projektes den Kandidaten besucht und sich den Stand zeigen lässt. Aber oft sind Projekte in einer Umgebung, die wir nicht nutzen können. Wir versuchen dann immer, Prüfer zu finden, die die Software gut kennen (z.B. SAP) oder in ähnlichen Bereichen arbeiten. Bei deinem Projekt sehe ich das Problem aber nicht, ich glaube wenn du mir vormachen kannst, du hättest das getan, dann könntest du es auch. Aber natürlich, betrügen ist möglich. Grüsse tilo
  5. Hallo, ich sehe dein Problem, aber das hilft dir beim Ausschuss wenig. Folgende Lösungsansätze: Bei der IHK anrufen und fragen, ob ein Gespräch mit einen Prüfer möglich ist. oder Einen Lehrer um Hilfe bitten (die sind ja oft im PA). Grüsse tilo
  6. Hallo otfried, wir hatten ein paar Jahre mit extrem vielen Umschülern in den Prüfungen. Das Ergebnis was sehr unbefriedigend. Daher kommt auch ein der teilweise schlechte Ruf der Umschulung. Aber wie so oft, es kommt auf dich an. Ein Psychologe kann dir nichts über deine Eignung für die IT Branche sagen. Jeder der Berufe hat seine eigenen Anforderungen. Nutze doch deine Vorkenntnisse und gehe in einen Teilbereich der Informatik. IT kommt ja auch im Krankenhaus und bei Ärzten vor. Firmen die Software für Ärzte entwickeln, oder Praxen ausstatten sind sicher eher interessiert und du kannst deine Kentnisse einsetzen. Das hilft dir schneller in die IT Themen zu kommen und mehr zu Lernen. IT hat aber auch viel mit Schreiben und Kommunizieren zu tun. Da fällt die 'alle klein' Schreibweise und keine Absätze auf. Versuch es mit mehr Struktur, das hilft bei Bewerbungen. Jemanden der mit darstellt, dass er eine Bild seiner Zukunft hat ist mir lieber. Grüsse tilo
  7. Hallo, ja die Richtung ist richtig. Aber es gibt da noch Arbeit. Der Antrag erweckt auf mich den Eindruck, als ob der Schreiber nicht viel von den technischen Möglichkeiten weiß. Ich will nicht sagen, dass das so ist! Aber die Prüfer kennen den Kandidaten bei der Prüfung der Projektanträge nicht. Probleme: Schon spezifischer, zumindest ist die Anzahl der PCs am Hauptsitz bekannt. Die Netzwerkstruktur kann ich erahnen (ein Server, keine weiteren Applikation Server (z.B. DATEV, Datenbank, ...). Vermutlich ein Exchange Server (oder sind es externe Postfächer?) Welche Anwendungen laufen denn? Kritisch sehe ich so Aussagen: Auch beim Ausfall der Leitung soll alles funktionieren. Okay, wenn du das schaffst dann braucht du entweder gar keine Leitung oder du wirst sehr erfolgreich. Beim Lesen den Antrags würde ich das als Unsinn einstufen, das geht nicht. Was muss funktionieren? Wie soll ich denn auf die Freigaben der Zentrale zugreifen können? Der Weg ist noch lang. Ich würde vorschlagen: Gehe durch dein Berichtsheft und schaue nach, was du schon oft gemacht hast und baue daraus ein Projekt. Grüsse tilo
  8. Hallo, natürlich dürfen Passwörter und vergleichbare Informationen nicht in der Doku auftauchen. Ich ziehe dafür Punkte, je nach Situation, auch Punkte ab. Aber das ist ein guter Punkt für Entscheidungen während des Projektes. Schon dass du daran denkst, würde mir als Prüfe gefallen. Auch wenn die Lösung dann nicht perfekt ist. In den Code würde ich die Daten nicht schreiben, sondern in eine passend geschützte Datei, möglichst so, dass es nicht von php aus zugreifbar ist (z.B. Absenden der Daten über ein script, das im homeverzeichnis liegt (sudo, suid, oder ähnliches). Gedanken machen, das dokumentieren, Abwägen, Risiken aufzeigen (Schaden und Schadenswahrscheinlichkeit gegenüber Kosten für Sicherheit). Dem Auftraggeber eine Entscheidungsgrundlage liefern und dann den Auftaggeber entscheiden lassen. Plan B: Ist immer gut, aber ich glaube das Projekt hat gute Chancen. Natürlich hängt das am Ausschuss, aber bei uns würde das klappen (vielleicht im zweiten Anlauf oder mit Auflagen) Grüsse tilo P.S.: Ich erwarte nicht, dass ich die Software testen kann. Wie sollte das auch gehen, z.B. bei einer Software für einen Pharmakonzern in der Produktion (hatten wir schon, eine Feld hinzufügen, ein Leitzordner mit Testdoku).
  9. Ich habe in vielen Prüfungen (über 200) noch keinen Beamerausfall erlebt. Immer wieder erleben wir, dass der Kandidat sich von kleinen Problemen aus der Fassung bringen lässt. Nervosität ist in Ordnung, aber es hat seine Grenzen. Der Ansatz, die Präsentation vorher wirklich einmal echt zu halten, ist sehr gut. Wenn du jetzt noch FlipChart UND PowerPoint gut kombinierst, die Zeit einhältst (nachlesen was bei euch steht, wir haben 10-15 Minuten, andere anscheinend 15+/-3 Minuten) und die Zielgruppe ansprichst (nicht den Ausschuss) dann wird das gut. Den richtigen Ansatz (Üben) hast du ja, deine Formulierungen sind gut, also mit viel Selbstvertrauen in die Präsentation. Viel Erfolg tilo
  10. Genau, das ist die perfekte Lösung. Wenn der Kandidat jetzt noch ein handout hat, so dass die Prüfe die Folien (z.B. Bilder, Diagramme) sehen können, dann hat er Chancen auf ein sehr gute Bewertung.
  11. Hallo, ich hatte gerade ein ähnliche Projekt in der Prüfung (etwas mehr Laptops, alle offline, ...). Gut umgesetzt mit ausreichend Test halte ich das für ein gutes Projekt. Mir fehlt vor allem die Qualitätssicherung (sprich Test!). Wichtig ist auch eine gute Anleitung für die Benutzer und Überlegungen wie erreicht wird, dass die Daten auch wirklich gesichert werden. Ein Kunde von mir hat das Problem, dass die Mitarbeiter Sicherungsjobs einfach abbrechen (notfalls mit den Ausschalter), weil es zu langsam ist. Also ein Test, wie lange die Sicherung dauert, wäre eventuell sinnvoll. Wie sichern die Benutzer wenn sie ausser Hause sind (oder kommt das nicht vor)? Wie lange werden die Sicherungen aufbewahrt (Ich habe die Datei x vorgestern gelöscht, aber die brauche ich wieder!!) Die Frage, ob nur Benutzerdaten oder auch System gesichert wird ist interessant und sollte im Projekt geklärt werden (wie ja schon angesprochen z.B. ein Image erstellen) Aus meiner Sicht, ein gutes Projekt mit Potential für ein gutes Ergebnis. Viel Erfolg tilo
  12. Hallo Airwolf89, ich halte das Projekt für viel versprechend. Lass die Implementierungsdetails aus dem Antrag weg. Wenn bereits eine Version der Software vorliegt, auch in schlechter Qualität, solltest du das erwähnen. Es ist ja durchaus ein gutes Projekt aus einen Prototypen ein fertiges Produkt zu erstellen. Hier kannst du auch Designentscheidungen treffen, z.B. über Sprachen (PHP, Java, ASP) und Schnittstellen. Welche Bibliotheken benutzt werden, kann im Rahmen des Projektes passend zu den Vorgaben des Auftraggebers, entschieden werden. Im Projekt sollten dann aber auch Lizenzprobleme geklärt werden. Mit dem Projekt sehe ich durchaus Chancen auf eine sehr gute Prüfung, bei sauberer Arbeit und guter Doku. Viel Erfolg tilo
  13. Hallo squanto, der Antrag springt von einem Extrem in das Andere. Die neue Version würde ich sicher ablehnen. Die erste Version hätte bei uns nach einigen Korrekturen durchaus Chancen. Als Notlösung wenn es im Betrieb einfach nichts besseres gibt und die 4 eine akzeptable Note ist, kommt das Projekt in Betracht. Das Problem wurde schon deutlich angesprochen: Zu flach: Das ist eine Installation der Art CD einschieben, OK, OK, OK, Name, Passwort, OK, OK.... Da wir weder die Firma noch die Rahmenbedingungen (wieviele Clients, welche Anwendungen, Virtualisiereung, Citrix, Webapplikationen, Sicherheitsansprüche, ...) kennen ist ein Ratschlag schwierig. Ich gehe einmal von einem einfachen Betrieb (Einzelhandel mit Filiale und 3 PCs in der Filiale) aus. Dann stellt sich die Frage nach der VPN Verbindung und welche Anwendungen über das VPN laufen. Wie kritisch sind die? Was wird denn an den PCs erledigt? Preise beim Lieferanten nachschlagen? Was wird auf dem Server abgelegt? Diese Fragen tauchen im Antrag nicht auf! Das Projekt hat Potential, aber der Antrag ist zu schwammig. Ich hätte hier die Vermutung, dass das Projekt auch schnell mal durch geklickt wird und ebenso flach ist. Grüsse tilo
  14. Hallo Michael, das sehe ich genauso. Eine Gehaltsspanne ist ungünstig, was soll ich als Arbeitgeber denn jetzt lesen? Das Niedriste (Unzufireden) oder das Höchste (Zu teuer). Wichtig ist aber auch, dass der Bewerber im Interview eine Konkrete Antwort geben kann. Ich bin immer sehr enttäuscht, wenn die Bewerber keine Summe nennen können. Bitte richtig Rechnen: Monatsgehalt != Jahresgehalt/12. Ich persönlich ziehe immer das jahresgehalt inclusive aller Sonderzahlungen als Wert vor. Wenn die Wunschsumme des Bewerbers sehr weit von meinem Wunsch abweicht dann passt die Stelle eventuell nicht und beide können nicht glücklich werden. tilo
  15. Hallo, etwas wenig Info um sich etwas darunter vorzustellen!?! Was willst du verwalten. Die Lieferscheine von eingehenden Lieferungen oder von Lieferungen an Kunden? Was bedeutet bei dir verwalten? tilo
  16. Hallo, bei der IHK fragen hilft nich viel. Die IHK Mitarbeiter sind nicht der Prüfungsausschuss. Bei uns gibt es einen Ansprechpartner im PA für solche Probleme. Frag nach einen PA-Mitglied und ruf den direkt an. Er kann dir sicher mehr sagen. Das Thema erscheint mir einfach zu breit und unspezifisch zu sein. Das mit den Active Dreictory halte ich für falsch, aber ich kenne natürlich nicht deinen Antrag. tilo
  17. Wenns den Prüfer sehr nervt, hast du Pech. Aber eine gut aufgemachte Doku darf ruhig auch ein schönes Deckblatt und einen guten Projektnamen haben. Du willst es ja auch verkaufen. Oder etwa nicht? Also verkaufe es! Betriebe leben von Verkäufen und IT-Abteilungen von zufriedenen Kunden im Betrieb (also auch Verkauf). Grüsse tilo
  18. Hallo biemi, da hast du natürlich recht. Also vorher mit der IHk reden oder gar mit einem Prüfer. Als Prüfer ist mir ein 'echtes' Projekt mit 'echten' Terminen viel lieber (da sehe ich was du kannst) als ein künstliches. Und alle Prüfer kennen das Problem, mit den Terminen bei Kundenprojekten. Aber wenn die IHK oder PA nein sagt, dann gehts natürlich nicht. Also mit den Leuten reden ist das Beste. tilo
  19. Hallo, eine Kosten-Nutzen Analyse vergleicht, wie der name ja sagt, die Kosten des Vorhabens mit seinem Nutzen. Natürlich musst du laufende Kosten und laufenden Nutzen einrechnen. Also musst du erst mal sagen, für was du eine Kosten-Nutzen Analyse machen willst. Bei dem (kurz) beschreieben Projekt, würde ich erwarten, dass du die Kosten für das Projekt und die laufenen Kosten des Unterhalts darstellst. Dazu solltest du die Vorteile darstellen. Die kannst du vermutlich nicht in Euro darstellen. Versuche das Potential der Zeiteinsparung darzustellen und was der Betrieb davon hat (Weniger Kosten für Arbeitszeit bei gleicher Leistung oder mehr Leistung (d.h. mehr Umsatz) bei gleicher Zeit). Mit freundlichen Grüßen tilo
  20. Sicher solltest due Graphiken verwenden. Du darfst nur nicht den Eindruck erwecken, dass du Platz schinden willst. Z.B. habe ich scon eine Arbeit erhalten, in der die Installationsschritte eines Citrix Servers mit Bildchen, schritt für Schritt erklärt wurde. Meistens mit der Angabe: Wählen Sie die Standardvorgabe. Und das ohne Erklärung. Das ist Platz schinden und nervt den Prüfer. Er muss das ja lesen! Einfache Regel: Sei freundlich zum Prüfer: 1. Schon seine Zeit. 2. Liefere ihm alle Informationen, die er braucht um deinem Wissensstand zu beurteilen. D.h. vor allem benutze deine eigenen Worte (und wenn möglich Zeichnungen). Mit freundlichen Grüßen Tilo
  21. Ich kann dir den 'normalen' Ablauf in unserem PA sagen: Der Prüfling wird hereingebeten, mit einer normalen Begrüssung (guten Tag, ....) Er baut seine Präsentation auf (wir stellen keinen Beamer!). Das zählen wir nicht zur Prüfung. Oft kommt dann die frage: Darf ich anfangen? Zu diesem Zeitpunkt schreiben wir die Uhrzeit auf und erwarten ca 15 Minunten Vortrag. Eine langatmige Vorstellung ausserhalb des Projektthemas mag zwar interessant sein, ist aber eher negativ, da wir ja das Fachwissen prüfen sollen. Also eher kurz und freudlich. Und schnell zum Thema komen, so wie bei einem Kunden. Mit freundlichen Grüßen Tilo
  22. Hallo, zur Veranschaulichung der Genehmingungsdauer, kann ich den Ablauf in umserem PA beschreiben. Wir beschliesen nach Ende der letzten Prüfungen, den Abgabetermin für die nächsten. Wenn die IHK alle Anträge hat (sie wartet ein paar Tage nach dem Termin, damit auch alle da sind), werden die an alle Prüfer versendet (damit wir uns vorbereiten könne). Etwa 14 Tage später trifft sich der PA und entscheidet über die Anträge. Dann gehen die Genehmigungen raus. Zählt zusammen: Es dauert also rund 4 Wochen. Nach meiner Erfahrung als Ausbilder und Prüfer gibt es kaum Probleme wenn ein Projekt nach dem Antrag aber vor der genehmigung bereits angefangen wurde, vor allem wenn es ein echtes (d.h. z.B. ein Kundenprojekt) ist. Es besteht nur das Risiko, dass noch Auflagen kommen, oder das Projekt abgelehnt wird. Aber das kann der Ausbilder oft abwägen. Ich hatte in so einem Fall einfach das OK der IHK geholt und es riskiert. Das Projekt wurde dann mit Auflagen genehmigt, dzum Glück leicht erfüllbar waren. Gruesse tilo
  23. Hallo Mike, natuerlich geht die Doku an den Prüfungsausschuss. Oft Frage ich mich aber, wer die Zielgruppe war, z.B.: der Kunde, ein Geschäftsführer, ein Netzwerkadministrator, ... Es ist bei der Beurteilung hilfreich, das zu wissen. Ich hatte es öfter, dass der Anfang der Doku im Stil an einen Kunden gerichtet war und sehr sehr einfach war, und dann plötzlich Fachbegriffe rumflogen, die nur ein Fachmann versteht. Ich habe es lieber, wenn mir klar ist auf welchem Level sich der Text bewegt (also bei einer Doku für den Netzwerkadmin kann ich das Protokoll POP3 erwähnen ohne weitere Erklärung. Ist das Publikum allgemeiner, sollte ich es zumindest im Glossar erläutern.) Die Zielgruppe ist für den Prüfer eher unbedeutend, aber für den Schreiber als Richtschnur sehr praktisch! Gruesse tilo
  24. Hallo Mike, 25 Stunden Programmieren hängt von der Gesammtzeit ab. Wie lange dauert das Projekt? (d.h. bist du Anwendungsentwickler oder Systemintegrator) An der Uni hatten wir die 1/3 Regel (1/3 Planen, 1/3 Programmieren, 1/3 Doku). Für die Projektarbeit passt das aus finanziellen Überlegungen nicht immer, aber ich halte es für einen guten Anhaltspunkt. Themen mit mehr als 80% Programmieren stehe ich eher skeptisch gegenüber (sie werden genehmigt, aber enden leider oft mit Problemen und schlechten Noten). Bei 70 Stunden Gesammtprojekt ist 25 Stunden sehr gut. Bei 35 Stunden solltest du explizit angeben, dass die Konzeption schon erfolgt ist. Gruesse Tilo

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