Zum Inhalt springen

GoaSkin

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    681
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von GoaSkin

  1. GoaSkin

    Linux Router Problem

    Du solltest, wenn es so weit ist, die mit dmesg die Kernel-Meldungen anzeigen lassen und nach Hinweisen schauen, bzw. in /var/log/dmesg.*.gz mit zcat schauen, ob du in den älteren Logs Hinweise findest. Falls die Datei /etc/network/interfaces zum grundlegenden Aufsetzen des Netzwerkes genutzt wird, unbedingt sicherstellen, dass hier keine Anweisungen 'allow hotplug...' drin stehen. Dies hatte mir schon einmal ähnliche Probleme bereitet (Rechner kam auf die Idee, das Gerät entfernt worden sei, obwohl onboard).
  2. CMOS-Reset durchgeführt. RAID-Array entfernt und Marvell-Controller deaktiviert. Der macht tatsächlich immernoch Probleme, selbst wenn keine Platten mehr angeschlossen sind (System hängt sich meist auf, nachdem das Marvell-BIOS angezeigt wird). Den Controller deaktivieren hat geholfen. Was die beiden RAID-Platten betrifft, scheint bei der Einen die Elektronik geschossen zu sein (wird beim Hochfahren nur manchmal erkannt und wenn - berichtet das Betriebssystem ständig, den Link zur Platte zu verlieren). Die zweite Platte scheint in Ordnung. Im Netz habe ich einwenig gegoogled und gelesen, dass noch ein paar andere Leute ähnliche Probleme mit dem Marvell-9128SE-Controller haben. Wer einen solchen Controller auf dem Board hat - ich kann nur raten: Finger weg davon!
  3. Ich weiss nicht, was die in der Doku für Hypothesen aufstellen, aber Fakt ist, dass die Server der Arbeitsagentur ihre Spider am laufen haben, um die Stellendatenbank mit Einträgen aus allen gängigen Jobbörsen und seriösen Zeitungen erweitern. Die meisten nicht gemeldeten Stellen sind daher der Arbeitsagentur bekannt und wer über den Online-Zugang einen Job sucht, erhält auch Treffer, die direkt auf das Ergebnis anderer Portale verlinken. In sofern dürften der Agentur recht wenige Jobs völlig unbekannt sein - ob gemeldet oder nicht.
  4. Es gibt definitiv ein Hardware-Problem. Der Controller rödelt ständig intern und ist dabei für das Betriebssystem nicht ansprechbar. Das Problem gibt es teils schon beim Booten. Seit gestern Abend habe ich nun den Salat: Platten hielten im Laufendem Betrieb an und der PC bootete automatisch neu (scheinbar durch das BIOS ausgelöst). Während dem Startvorgang fror der PC anschließend an jenem Punkt stets ein, wo das Marvell-BIOS eingeblendet wird - auch wenn man beide Platten abzieht. Um einem möglichen IRQ-Konflikt vorzubeugen, habe ich dann im BIOS-Setup unnötige Onboard-Komponenten deaktiviert. Nun geht der PC überhaupt nicht mehr an (piepst 3x im Abstand von 10 Sekunden und schaltet sich dann wieder ab). Heute Abend wird ein CMOS-Reset versucht. Wenn ich dann hoffentlich in das Marvell-BIOS gelange, das RAID-Array entfernt und die eine Platte dann an einen normalen Controller umgestöpselt und der Marvell-Controller deaktiviert.
  5. Es gibt sogar Tarifverträge, in denen eine Wochenarbeitszeit über 40 Stunden vereinbart ist. Und da wird auch keine 6-Tage-Woche praktiziert, damit das Ganze legal ist. Also ich glaube, nach einem Gesetz, das einen Ausgleich für eine >40-Stunden-Woche vorschreibt, braucht man wirklich nicht zu suchen. Der Arbeitgeber könnte somit eigentlich auch eine 42-Stunden-Woche vereinbaren und schreiben, dass eine Minderarbeitszeit von bis zwei Wochenstunden nicht als Sollstunden verbucht werden müssen. Das ist alles nur reine Formelei. Das einzige, was man sich als Arbeitnehmer fragen sollte, ist ob es prinzipiell OK ist, 42 Stunden zu arbeiten und die Bezahlung gut genug dafür ist. Etwas daneben würde ich es finden, wenn der Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch von einer 40 Stunden-Woche ohne wenn-und-aber gesprochen hat. Wenn du die Wochenarbeitszeit nicht angesprochen hast und abgewartet hast, was kommt, ist das dein Versäumnis. Du musst den Job nicht annehmen, wenn du willst, aber solltest in diesem Falle nicht mehr mit dem Arbeitgeber über Etwas reden, was du vorher hättest abklären können.
  6. Ein Angestellter mit einer Festanstellung kann sich aus dem Job weiterbewerben und hat es nicht nötig, für Weniger zu arbeiten. Ein KO-Kriterium für jeden Arbeitgeber, der versucht, einem für Weniger zu bekommen. Und so lange er seinen Job hat, kann ihm der Arbeitgeber das Gehalt nicht so einfach kürzen - beim gleichen Arbeitgeber kann es faktisch nur nach oben gehen - es sei denn, er versucht komische Tricks wie Outsourcing an eine Zeitarbeitsfirma, was man sich aber nicht bieten lassen muss (und auch das Arbeitsamt von Einem nicht erwartet). Bei einem Selbständigen läuft ein Werksvertrag aus und kann zu anderen Bedingungen verlängert werden oder auch nicht - man muss nehmen, was man bekommt - und wenn es z.B. aufgrund der allgemeinen Konjunktur nicht mehr so einfach ist, seinen Satz halten zu können, muss man sich ggf. mit sehr viel Weniger abfinden (können) oder ohne Einnahmen Däumchen drehen. Ich würde keinen Werkvertrag selbst für recht banale Aufgaben nicht unter 50 Euro netto/Stunde unterschreiben. Du musst viel teurere Beiträge zu Versicherungen leisten und benötigst Versicherungen, die ein normaler AN nich braucht (z.B. Berufshaftpflicht), musst Urlaubstage selbst finanzieren und bekommst auch im Krankheitsfall nichts vom Auftraggeber. Soll dir die Krankenkasse Krankengeld zahlen, kostet das Extra. Was der selbständige mit 50 Euro/h zum Leben hat, ist mit dem Vergleichbar, was einem Angestellten für 15 Euro/h bleibt, wenn man alle zusätzlichen Kosten bedenkt.
  7. Eine solche Floskel im Arbeitsvertrag ist zwar nicht schön für den Arbeitnehmer, aber dennoch eine recht gängige Praxis. So etwas habe ich schon oft gelesen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sooo viele Firmen das tun, weil sie das Gesetz nicht kennen. Sieht für mich nach eine Standard-Floskel aus, die man in den Arbeitsvertrag einbauen kann oder auch nicht.
  8. Bei den schnellen Pfusch-Lösungen gibt es jedoch meist auch Macken an der Hardware, die man eben nicht durch Firmware-Updates in den Griff bekommt. Insbesondere dann,wenn bestimmte Bauteile nicht lieferbar sind, wird gerne auf etwas Anderes ausgewichen, was man nicht ordentlich testet - und wenn schon - eh keine Zeit mehr da ist, noch einmal eine andere Alternative ins Boot zu holen. Populäres Beispiel sind die unzähligen Smart-TVs, die im Grunde genommen einen viel zu langsamen Prozessor haben, obwohl das den Kohl nicht fett gemacht hätte, für 10 Euro mehr einen schnelleren ARM-Prozessor zu verbauen. Oder auch die Router eines bekannten Herstellers, der seit über einem Jahr verspricht, über ein Software-Update die geringe WLAN-Reichweite erhöhen zu können, was natürlich Unfug ist.
  9. Wie gesagt - das war erst einmal Experiment. Auf den Platten sind keine ernsthaften Daten draufgewesen. Nun habe ich an den Marvell-Controller aber ein RAID am laufen und nichts als Ärger. 2 TB Platte mit Clonezilla komplett gesichert, RAID aufgebaut und restored. Die Systeme funktionieren soweit und alle Partitionen sind auch noch da. Allerdings erlebe ich es hin und wieder, dass die virtuelle Platte Aussetzer hat. Das System stockt gelegentlich ein paar Sekunden, bevor Daten geladen werden. Dabei hat man das Gefühl, das RAID ist intern am Rödeln und daher kurz nicht verfügbar (Platten machen Geräuse, ohne dass eine HDD LED dabei leuchtet). Im Extremfall wertet das Betriebssystem dies als Input/Output Error und das Dateisystem wird inkonsestent und muss repariert werden. Ich muss das RAID wohl erstmal außer Betrieb nehmen. Aber die Sache wundert mich einwenig. Taugt der Controller nicht oder hat eine Platte ein Problem?
  10. GoaSkin

    Man-in-the-middle

    Falls du die Möglichkeit hast, mit Hilfe eines Rechners mit zwei LAN-Anschlüssen ein Bridge aufzusetzen (eine Software, den Datenverkehr so durchreicht, als wäre der PC ein Switch), könntest du darauf den Verkehr mit dem Programm Wireshark analysieren. Dieses Programm ist sehr mächtig.
  11. Ich hatte den Fall einmal mit einem der ersten Samsung-Fernseher mit integriertem DVB-C Receiver. PayTV-Sender hatten stets Artefakte, wie man sie von DVB-T Sendern mit schlechtem Empfang auch kennt. Problem war aber schlichtweg, dass die integrierte ARM-CPU viel zu schwach war, um die Sender zu decodieren. Samsung versprach das Problem durch Updates zu lösen, obwohl es sich durch Updates nicht lösen ließ -> umgetauscht und Nachfolgemodell stattdessen genommen, das ca. einen Monat später auf den Markt kam.
  12. Wenn du entweder einen Kabelanschluss hast oder das Kabelfernsehen bei deinem Vermieter über die Nebenkosten gezahlt wird, der einen Eigentümertarif bei Kabel Deutschland hat, brauchst du dir garnichts drohen zu lassen. Falls es in deiner Wohnung aber offiziell keinen Kabelanschluss gibt, würde ich mir aber gut überlegen, was du machst. Da würde ich mich erst einmal ziemlich dumm stellen und entweder tatsächlich einen Kabelanschluss machen lassen oder Kabel Deutschland sagen "dann schaue ich doch lieber DVB-T - schaltet das Fernsehen ab, wenn ihr wollt!". Beim Kabelanbieter kann man auch einen reinen Telefon- und Internet-Vertrag machen, wobei dann keine Grundgebühr für den Kabelanschluss fällig ist. Das Frequenzsperren bei "Nicht-Zahlenden Zuschauern" kaum erfolgen, ist ein anderes Thema. Ist der schlafende Hund aber geweckt, dann ist er wach. Das Problem ist, das viele Häuser eine Durchgangsverkabelung haben, wobei das Fernsehkabel von Dose zu Dose und von Wohnung zu Wohnung geht. Sobald Einer einen Kabelanschluss hat und die Anderen nicht, können die Kabelanbieter keinen Frequenzfilter installieren, da sie entweder Alle aussperren würden oder Niemandne.
  13. Prinzipiell kenne ich so einige Fälle, bei denen Leute irgendwann zu ihrem alten Arbeitgeber zurück gekehrt sind. Wenn du dich prinzipiell damit anfreunden könntest, würde ich es zumindest nicht pauschal ablehnen, sondern zumindest mit dem alten Arbeitgeber darüber reden. Dann solltest du aber zur Bedingung machen, dass du einen unbefristeten Vertrag bekommst. Verlieren kannst du dabei nichts. Falls der AG das ablehnt, hast du im Zweifel immernoch deinen jetzigen Job. Von einem unbefristeten Vertrag in einen befristeten Vertrag zu wechseln - oder auch von einem Befristeten in einen kürzer Befristeten - kann u.U. nach Vertragsende sogar Ärger mit dem Arbeitsamt geben. Man kann dir dann nämlich vorwerfen, dass du selbst verschuldet arbeitslos geworden bist, da du ja theoretisch noch in einem unbefristeten Job arbeiten könntest. In wie weit das rechtens ist hin oder her - auf jedem Fall würdest du entweder kein Arbeitslosengeld bekommen oder Diesem mit Aufwand hinterher sein müssen.
  14. Die ganzen Arbeitsämter haben zwar unterschiedliche Arbeitspraktiken, aber von unserem Arbeitsamt kann ich sagen, dass es zu solchen Schritten nur bereit ist, wenn jemand erkennbar nicht so leicht vermittelbar ist. Sofern die Hoffnung besteht, dass jemand nur wenige Wochen arbeitslos ist und damit auch nur wenige Wochen etwas kostet, möchte man ihn auch nicht auf Kosten des Arbeitsamtes länger probearbeiten oder andere Dinge tun lassen, als er sonst bräuchte, um wieder sozialversicherungspflichtig beschäftigt zu sein. Eine Firma kann es versuchen, beim Amt nach einer Förderung für ein Probearbeiten oder Trainee-Programm zu fragen. Jedoch würde das nicht für jeden arbeitslosen Wunschbewerber genehmigt werden, sondern nur bei definitiven Härtefällen.
  15. Mich würde einmal interessieren, was gesagt wurde, wie sich das Unternehmen das vorstellt, wenn du während der Trainee-Zeit weiterhin arbeitslos sein sollst. Wenn jemand arbeitslos ist, dann hat er die Pflicht, schnellstmöglich eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufzunehmen und der Arbeitsvermittler den Auftrag, dabei behilflich zu sein. Dafür muss man auch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Man kann normalerweise nicht einfach so bei einem Trainee-Programm mitmachen und dabei Arbeitslosengeld erhalten. Lediglich das Arbeitsamt selbst kann jemanden als Maßnahme in ein solches Trainee-Programm vermitteln. Aber am freien Markt einen Bewerber suchen, um es dann hinterher das Arbeitsamt machen zu lassen, so läuft das normalerweise nicht. Das höre ich zum ersten mal, dass man als Firma zum Arbeitsamt rennen kann und sagen "ich habe hier einen Kandidaten, der erst einmal lernen soll, bevor wir ihn bezahlen - bitte zahlt ihm so lange Arbeitslosengeld und beteiligt auch an den Bildungskosten!". Etwas Anderes ist es, wenn eine Firma unverbindlich beim Amt nach potenziellen Kandidaten fragt, was das Amt dann aber zum Einen ablehnen darf - und zum anderen selbst vorschlägt, wer dafür in Frage kommt.
  16. Eigentlich sollte es ja dank EFI einfacher werden, Betriebssysteme booten zu können, da weder Einträge im Bootsektor erforderlich sind, noch ein Bootloader die Startposition des Bootcodes kennen muss. Doch Windows 8 scheint leider so pingelig zu sein, was die Korrektheit der Boot-Informationen und der Platte betrifft, dass bei einem kleinen Fehler ein Start schon verhindert wird und man nur die Möglichkeit hat, ein Rescue-System zu starten oder eine automatische Reparatur zu versuchen, die regelmäßig nicht klappt. Meist kann man das Problem lösen, in dem man mit bcdboot die Boot-Informationen neu erstellt und mit diskutil Flags korrigiert, die nicht stimmen. Den Spaß hat man sowohl, wenn man Partitionen verändert, die das Betriebssystem garnicht betreffen, als auch, wenn man das System mit einem Backup-Tool sichert und die Platte 1:1 auf eine Andere restored. Weiss jemand, ob es für solche Fälle auch ein Live-System zur automatischen Reparatur gibt, sodass man nicht lange mit einer Rettungs-DOS-Shell herum machen muss?
  17. Ich finde es schon hart, wie WEB.DE/GMX versucht, die Leute ausgerechnet im Rahmen eines Geburtstagsgeschenkes über den Tisch zu ziehen. Hat man Geburtstag und loggt sich bei GMX oder WEB.DE ein, wird einem zunächst seit Jahren eine kostenpflichtige Mitgliedschaft angeboten, wobei man einen unauffälligen Link anklicken muss, wenn man das nicht möchte. Auf diese Augenwischerei werden so oder so schon genug Leute reinfallen. In letzter Zeit steht aber auf dem großen Button nicht mehr "jetzt ausprobieren" oder "jetzt Mitglied werden", sondern "AGB bestätigen". Viele Leute werde werden sich denken, geänderte AGB sind ihnen sowieso egal und sich den Text darüber darum auch nicht richtig durchlesen und merken nicht, dass sie durch den Klick auf "AGB bestätigen" einen kostenpflichtigen Vertrag eingehen.
  18. Wie sieht das eigentlich aus, wenn man über eine Firma nicht nur in Portalen wie kununu negative Bewertungen liest, sondern auch auf http://www.handelsregister.de herauslesen kann, dass gegen die Firma schon mehrere zweifelhafte Gerichtsverfahren gelaufen sind oder der Geschäftsführer die Firma nach einer Pleite wieder neu gegründet hat. Darf man so etwas im Vorstellungsgespräch oder gegenüber der Zeitarbeitsfirma ansprechen?
  19. So... ich habe nun mal auf meinem Motherboard den Marvell SE9128 Controller aktiviert und ein Mirror-RAID erstellt. Es handelt sich dabei zwar um einen rudimentären Hardware-RAID, aber immerhin um eine Lösung, die völlig autonom arbeitet; d.h. das RAID taucht im Betriebssystem wie eine einzelne Festplatte auf, die nur den Standard-SATA-Treiber benötigt. Alles Weitere geschieht im Controller selbst, konfiguriert werden kann er nur über ein BIOS. So weit so gut - ein paar Dinge fand ich aber einwenig seltsam: Nachdem das Mirror-RAID eingerichtet wurde, wurde keine lange Kopierprozedur in die Wege geleitet. Die virtuelle Platte tauchte dann in den Betriebssystemen zunächst als unpartitioniert auf, jedoch war es möglich, mit dem Programm Testdisk sämtliche Partitionen zu erkennen und zu retten, die sich auf der kleineren Platte befanden. Ich habe zwar nicht die Partitionstabelle wiederherstellen lassen, gehe aber davon aus, dass in diesem Falle die ganzen "Altdaten" auch nur von der Kleineren der beiden Platten gelesen werden und weiterhin auch nur auf Dieser vorhanden waren. Das Ganze riecht irgendwie danach, als ob Lesevorgänge nur auf der Kleineren von den beiden Platten stattfinden. Zu gerne würde ich einmal austesten, ob die zweite Platte überhaupt angewendet wird oder faktisch nur eine Platte als RAID virtualisiert wird. Von daher die Frage: Kann man eine Platte an einen normalen Controller hängen, ohne dabei das RAID gleich zu zerstören oder kann eine SATA-Platte ohne Schreibvorgang noch nicht einmal initialisiert werden?
  20. Man kann die Gehaltspraxis nicht nur auf den Ort beziehen. Viel mehr stellt es eine große Rolle, ob man sich auf ein Aufgabengebiet bewirbt, was viele Leute können oder ob man eine seltene Spezialqualifikation benötigt. Braucht eine Firma in Hof jemanden mit seltenen Kenntnissen, wofür es so wenige Bewerber gibt, dass diese bundesweit suchen muss, dann wird sie wohl kaum jemanden mit einem niedrigen Gehalt abspeisen, weil der Standort "Hof " ist. Im Gegenteil: Sie muss schon etwas bieten, damit ein Bewerber bereit ist, nach Hof zu ziehen. Im Gegensatz zu Hamburg zieht da niemand hin, weil das eine tolle Stadt ist. Geht es allerdings um die 0815-IT-Tätigkeiten wie das Hard- und Software-Rollout in einem Unternehmen, womit sich abertausende Leute beschäftigen, dann findet man auf dem Land auch für Billiger jemanden, als in der Großstadt. Es sei dahin gestellt, ob man von schwierigen oder einfachen Aufgaben spricht. Es geht viel mehr darum, wie viele Leute eine Anforderung überhaupt erfüllen. Software-Paketierung ist gewiss ein einfacheres Thema als Java-Programmierung. Aber Java-Programmierung haben viel mehr Leute gelernt.
  21. Man sollte das ganze unter praktischen Gesichtspunkten betrachten. Wenn viel gescannt wird, macht es Sinn, mehrere Einzel-Scanner aufzustellen, die sich möglichst in Sitzreichweite zu den Mitarbeitern befinden. Wenn die Leute am Scanner Schlange stehen, ist das viel vergeudete Arbeitszeit. Wenn nur hin und wieder gescannt wird und sich niemand in die Quere kommt, macht ein zentraler Netzwerkscanner Sinn. Man sollte auch bedenken: Druckaufträge lassen sich im Drucker stapeln und später abholen. Scan-Aufträge nicht.
  22. Danke für die Infos. Die meisten Billig-Controller, sind wohl eher in erster Linie SATA-Controller, die lediglich ein BIOS-Setup bereitstellen, um ein Software-RAID ohne gebootetes Betriebssystem verwalten zu können. Dennoch sind sie nicht dazu geeignet, ein Betriebssystem auf dem RAID zu installieren, da ein Treiber benötigt wird, der alles Weitere dann handhabt und erst einmal ein gestartetes System erfordert.
  23. Hallo, möchte man ein RAID aufbauen, kann man einen Controller einsetzen, der mit mehreren Platten ein Hardware-RAID umsetzt und dabei in den Systemen so auftaucht, als handelt es sich schlichtweg um eine einzelne Festplatte. Die Datenaufbereitung findet dann im Controller statt. Die billigste Lösung ist es, ganz auf einen RAID-Controller zu verzichten und ein Software-RAID im laufenden Betriebssystem mit entsprechender Software und Treibern ein Software-RAID umsetzen, wobei sich die Platten an herkömmlichen Controllern befinden. Nun gibt es aber zahlreiche billige RAID-Controller (z.T. Onboard auf den Motherboards), die ein BIOS bieten, um ein RAID zu konfigurieren, letztendlich aber nur ein Software-RAID umsetzen, da man im genutzten Betriebssystem proprietäre Treiber einsetzen muss, die das ganze RAID per Software managen, wobei mit Hilfe entsprechenden Daten dann treiberseitig schon aufbereitet werden, um damit dann die einzelnen Festplatten direkt anzusprechen. Neben der Tatsache, dass man hier scheinbar Hardware für etwas einsetzt, wofür man eigentlich keine Hardware braucht (man könnte ja auch gleich ein richtiges Software-RAID umsetzen) hat man das Problem, dass falls im Rahmen von Updates der Treiber nicht mehr funktioniert, eventuell das Betriebssystem über einen generischen SATA-Treiber nur eine einzelne Platte anspricht und das Host-based Software-RAID hinüber ist. Machen diese Host-basierten Fake-RAID Controller irgend einen Sinn oder ist das nur geschicktes Marketing für Sparbrötchen?
  24. Um der Klug***ei**er** eins drauf zu geben: Es heist bezweckst, nicht beweckst. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Und nun mal ernsthaft: In der Probezeit kann ein Mitarbeiter am Ende mit einer Frist von 2 Wochen gekündigt werden, ohne nähere Angabe von Gründen. In Kleinunternehmen gilt per Gesetz 4 Wochen ohne Angabe von Gründen nach der Probezeit, sofern vertraglich nichts Längeres vereinbart ist. Von daher kaum unterschiedlich. Und wen interessierts, ob KschG ein definierter Begriff mit fester Bedeutung ist?
  25. Wenn du bis zum Studienbeginn arbeitest und das Studium in der Regelstudienzeit packst, dann hast du den großen Vorteil, dass du nach dem Abschluss noch einen Anspruch auf ALG1 hast, falls du nicht sofort etwas findest. Nach dem Studium (ein paar Wochen) ALG2 ist ein Spaß, insbesondere, wenn es das Amt nicht für nötig hält, dass man aus dem Studentenwohnheim weg zieht, obwohl man das muss.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...