Zum Inhalt springen

Tiangou

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    280
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle Inhalte von Tiangou

  1. Also ich kann nur mit mir vergleichen und ich bin nur Entwickler... Genau das mit dem brauchen ist der Punkt, wenn man eh gerade einen 50€/Monat AllnetFlat Vertrag abgeschlossen hat oder, so wie ich, <15 Euro im Monat an Handykosten hat, dann ist das kein Bonus, wäre dann eher ein Nachteil, es verpflichtet einen doch eher auch in der Freizeit ranzugehen wenn es klingelt. Wenn man wiederum eh jeden Monat 100 Euro an seinen MobilProvider abdrückt und das kurzfristig abstellen kann ist das schon ein Vorteil. Das gleiche mit dem Laptop, ich hab daheim eh eine große Kiste mit mehreren Monitoren auf der ich auch mal zocken will, bei mir würde das Laptop daheim nur in der Ecke stehen bzw. ich müsste das Teil immer mitschleppen. (Zumindest musste ich das in der letzten Firma wo ich auch eines hatte) Firmenwagen mit Privatnutzung ist ja auch ganz nett, kommt aber auch sehr auf die Umstände an. Ich hab nen alten riesigen Kombi und was schnelles zweisitziges, beides kann mir der Dienstwagen nicht ersetzen, zumal mich der Kombi weniger kostet als der Gehaltsverzicht bei einem Dienstwagen. Wie hoch man solche "Boni" für sich einrechnet muss also jeder selber wissen. 36k finde ich reichlich unverschämt. Das hatte ich nach Probezeitende bei der Firma, bei der ich direkt nach der Ausbildung angefangen habe. Jetzt 3 Jahre später sind noch 10k dazu gekommen (aber andere Firma) und in nochmal 2-3 Jahren gehe ich davon aus das es nochmal 10k mehr sind. Das ist meine Ansicht als reiner Entwickler, wenn irgendwas mit Consultant dazu kommt, würde ich da nochmal was drauf rechnen.
  2. Also 40k halte ich für zu wenig, ich kenne zwar die Tätigkeiten im Detail nicht und auch Bonn nicht wirklich aber ich würde das eher mit 50k+ ansetzten...
  3. Na dann hab ich wohl alles falsch gemacht, gut das du mir das sagst, geht es dir jetzt besser? ;-)
  4. Also ich hab den Bericht oder einen ähnlich auch vor 1-2 Jahren schon gesehen, da hatten sie damit auch einen Politiker konfrontiert der das umgehend mal prüfen wollte und... Naja wir wissen ja wie das läuft. Ich bin jedenfalls auf Hochvolt Halogen umgestiegen, hab auch die ein oder andere Stiftsockelfassung. Verbraucht natürlich mehr als LED, kostet aber auch nur einen Bruchteil, knapp 50 cent pro Lampe.
  5. Krankhaft fehlender Antrieb, mittlerweile reicht es gerade noch um das Codeäffchen spielen... Also einen Z4 hatte ich auch, macht schon Spass das ding, aber ich bin genügsam und die Kohle ist in ein Haus auch besser investiert Aber der Gegensatz ist ja mal schon sehr Krass. Vielleicht bin ich da auch zu Karrieregeil, aber ich macht doch kein Abitur und Studium um dann einen Beruf auszuüben für den ich das nicht benötige, weil es jeder Hauptschüler mit Ausbildung oder Einlernphase hin bekommt. Ich mache auch keiner Weiterbildungen in der größe eines Operative Professional oder Studium um dann genau das Codeäffchen zu bleiben was ich vorher schon war. Ich verbringe einen Großteil meines Lebens mit Arbeiten, da will ich mich schon weiter Entwickeln und was Erreichen. Das geht aber auch ohne gleich in ein extrem zu fallen. BTW. um 10 Stunden am Tag zu arbeiten und am Wochenende auch, dazu brauchst du keinen Uni Abschluss, das bekommst du auch als FI, auch wenn du es nicht willst. Nur die Bezahlung ist bescheidener und es reicht nicht mal für das Reihenhäuschen.
  6. War das bei dir so? Das ist ja fast zu beneiden, als ich die Ausbildung nach zweieinhalb Jahren beendet hab, waren wir in der Berufsschule immernoch dabei Struktogramme zu verstehen und Forms Hintergründe auf Buttonklick neu einzufärben, war aber auch komplex mit dem Borland C++ Builder, hat leider etwas länger gedauert bis der letztes FISI das verstanden hatte. OOP war genau wie UML ein Fremwort, im Betrieb übrigens auch. Nett, hab ich glaub schonmal so gelesen, machst du das per Copy/Paste? Nee Scherz beiseite, ich weiß ziemlich genau was man lernt wenn man einen Master in Software Engineering macht, ich könnte auch das Script raussuchen und schauen wo es endet. Meine Frau hat erst Diplom Wirtschaftsinformatik gemacht und dann den Master in Software Engineering und da in dem Bereich ein gewisses Interesse meinerseits besteht, weiß ich recht gut was da dran kommt. Ich weiß aber auch wie viel ich davon als Entwickler von Kundenportalen gebrauchen kann, so gut wie garnicht. Was hab ich mich selbst mit UML auseinandergesetzt und Diagramme geschrieben und Kostenkalkulationen gemacht, bringt mir leider nichts, wenn es nicht eingesetzt wird. So langlebig ist weder die Software noch die Technologie, das da so ein Aufwand für betrieben wird. Die meisten handhaben ihr Studium mit dem Bulimie Learning, was dann auf einmal einen Bachelor und oder Master hat ist äh erstaunlich. Somit hab ich noch keinen getroffen der schnell bessere Ergebnisse liefert, da wird geschludert was das Zeug hält und keinen Meter weit gedacht. Es ging nicht darum das er schlechter ist, sondern meint er wäre Gott. Den Komplex haben die meisten die ihr Studium nicht gerade auf dem zweiten Bildungsweg gemacht haben. Wer das ganze was im Studium dran kam verinnerlicht hat, der sollte sich vielleicht nicht auf solche Stellen bewerben. Solche hatten wir auch schon hier, waren aber nicht lang da, da merkt man schnell das die sehr unzufrieden sind und dann setze ich mich auch mit einem zusammen und ich sage dem auch ganz klar das er mit dem Studium und dem Fachwissen bei uns falsch ist. Welch Leute wir einladen bzw. einstellen liegt, zum Glück für einige, nicht in meiner Hand, ich gehöre nur zu denen, die es ausbaden dürfen. Ich würde für garkein Geld als FISI arbeiten, aber das ist eine andere Sache. 1600 netto ist eine ordentliche Stange Geld, da hätte ich die erstem zwei Jahre dann wohl nicht arbeiten dürfen, da gab es weniger. Die meistens FISI´s haben nach der Ausbildung einen Job für den ich einen Hilfsarbeiter in 2 Wochen anlernen könnte. Ehemalige Mitschüler sind nach der Ausbildung 2 Jahre im Unternehmen gewesen und haben Drucker gereinigt oder mal Ram ausgetauscht, wer als FISI nicht mehr drauf hat oder den Job machen möchte der brauch keine 1600 netto erwarten, soviel ist die Tätigkeit nicht wert. Dort wo ich meine Ausbildung gemacht habe, hatte ich eine 2 Zimmer Wohnung für 400 warm und konnte zu Fuß zur Arbeit laufen. Wollte ich hier eine Wohnung wo ich zu Fuß zur Arbeit laufe kann, müsste ich mal mindestens 800 warm hinlegen für eine 2 Zimmer Bude. Also ich hab direkt nach der Ausbildung 200,- Brutto verdient, das hatte ich vor der Ausbildung nicht und ich hab ein paar Jahre gejobbt davor und selbst wenn ich das gehabt hätte, dann wären die 200 das obere Limit als HiWi gewesen und als Fachkraft nur der Start. Jetzt knapp dreieinhalb Jahre nach Ausbildungsende hab ich fast das doppelte von dem Gehalt, finde ich durchaus ok , hätte ich aber auch nicht wenn ich mich damals geweigert hätte für das Geld zu Arbeiten.
  7. Hast du schonmal Software nach Kunden oder ProductOwner Wunsch entwickelt? Ich hab in den letzten 6 Jahren als Softwareentwickler alles erlebt, nur keine Routine. Was der Softwareentwickler mach, der täglich nur noch Routine hat, wüsste ich gerne... schon alleine um dem aus dem Weg zu gehen. Routine wäre für mich ein Spaßkiller ;-) Full Ack, ich finde auch die Branchen recht interessant, ich war im Automotiven Umfeld, in der Finanzbranche und im Bereich Insolvenzen, hat alles seine Reize und man lernt auch Unglaublich viel über die reine IT hinaus. Ich will und kann meinen Beruf nicht mit anderen Vergleichen, ich vergleiche mich nur mit Kollegen und an denen messe ich mich, wenn ich es denn grad nötig hab ^^. Und da ist mir egal ob Fachinformatiker, Uni oder ungelernt. Ich hab schon genug Nullen von der Uni gesehen die meinten sie seien die Weltbester Programmierer und fallen beim ersten Terminierten Projekt auf die Nase, ich hab Kollegen die haben keine Ausbildung und stellen mit ihrem KnowHow alle anderen in den Schatten. Und was das Threadthema angeht, kommt es ja auch noch stark drauf an was ich in der Firma lernen kann. Von der Ausbildung direkt in die Arbeitslosigkeit ist Bull****, das kostet nachher mehr als ein Jahr für ein mickriges Gehalt zu arbeiten. Somit bleibt das Gehalt was zum Überleben reicht, ich meine wenn ich noch Stütze beziehen muss, für mich alleine wohlgemerkt, dann hört der Spaß auf. Ich hatte echt schon bescheidenere Jobs für viel weniger Geld. Ich kam auch mit weniger als 1000,- netto sehr gut aus, ok da hab ich nicht in Karlsruhe gewohnt und ein Auto hatte ich auch nicht, aber ich hatte meine zwei Zimmer Wohnung und nur dadurch weiß ich auch zu schätze wie gut es mir mit deutlich über 2000,- Netto geht. Also Untergrenze ist für mich dort wo ich anfangen müsste Stütze zu beziehen und das ist auch sehr regional abhängig. Einstiegsgehalt wohl gemerkt, alles danach liegt an der persönlichen Entwicklung und den Tätigkeiten, da gibt es kein mindestens das Gehalt für einen Fachinformatiker.
  8. Das mit CCD war jetzt auch nur Beispielhaft, ich wusste das von der Firma auch nicht vorher, hatte mich aber gerade aktuell mit dem Thema beschäftigt. Ich habe bei dem Headhunter meine Wünsche abgegeben, ich wollte nur eine Firma bei denen Testing kein Fremdwort ist, in dem es nach Möglichkeit eine moderne Entwicklungsmethode angewandt wird (Scrum, Kanban oder XP) und die Wert legen auf Softwarearchitektur und DesignPatterns. Es gab einige Firmen die an meine Anforderungen passten und an mir interessiert waren, nochmal kurz auf die durchschnittliche Beschäftigungsdauer der Entwickler geschaut (Xing Premium sei dank) und ich hatte mich für eine Firma bei der ich ein Gespräch wollte entschieden.
  9. Mit Glück hatte das nicht zu tun, eher mit Ehrgeiz. Bei meinem Ausbildungsbetrieb gab es auch nur ~26.000,-€ im Jahr. Ich bin aber nicht wegen dem Gehalt gegangen, sondern weil ich keinen Bock mehr auf Spaghetticode und nicht vorhandene Projektmanagementmethoden hatte. Weil das mehr Kindergarten als moderne Softwareentwicklung war. Ich hab mich dann über Headhunter vermitteln lassen, bin auch ein gutes Stück umgezogen in eine IT-Region. Bin dann dort mit 3 Monaten Berufserfahrung mit 32.000,-€ eingestiegen. Nach der Probezeit gab es 36.000,-€ und nach einem Jahr dann nochmal verhandelt und dann bei 38.000,-€ gewesen. Ich wäre dort auch noch weiter gekommen, aber auch da war es bezüglich der Softwareentwicklung nicht ganz so wie ich mir das vorgestellt hatte, keine Design Pattern, keine Unit Test usw. und keine Bereitschaft so was einzuführen, wobei es der Entwickler ausbaden muss. In meiner Ausbildung hab ich solche Dinge auch nicht gelernt, OOP hab ich mir selbst beigebracht weil keiner Ahnung davon hatte. Wir hatten dort Teamleiter denen nicht bewusst ist was ein Interface in der OOP ist. Die Arbeit eine Softwareentwicklers (nicht eines Programmierers) haben mit der schulischen Ausbildung der Prüfung gar nichts mehr gemeinsam. Zumindest war die Berufsschule auf der ich war, dem Thema Softwareentwicklung um locker 10 Jahre hinterher. Somit hab ich auch trotz schlechter Ausbildung nach zweieinhalb Jahren mit >90% abgeschlossen. Man arbeitet sich eben in die Themen ein, liest man Fachzeitschriften oder Blogs dann kommen ganz schnell die Themen Testing, Mocking, DesignPatterns und Architekturen etc.. Da gibts dann genug Stoff dazu im Inet oder man kauft sich Bücher und erarbeitet sich das Wissen. Und wenn ich dann beim Vorstellungsgespräch bin und auch und denen über die Themen was erzählen kann und auch noch Ahnung von Clean Code Developing habe was in der Firma gelebt wird und eben auch den Fachfragen standhalten kann und nicht nur Blender bin, dann gibts auch mit 2 Jahren Berufserfahrung ein Gehalt von > 40.000,-€ Wenn natürlich die Ausbildung bescheiden war und man selbst nur gejammert hat anstatt was dagegen zu tun und daheim lieber gezockt hat statt sich das für den Beruf notwendige Wissen anzueignen. Da kann man zwar nichts für die schlechte Ausbildung, wird aber trotzdem deswegen immer einen Nachteil haben. Wobei ich bei dem TE denke das er sich eventuell nicht Verkaufen kann und dazu noch Pech hat, aber das habe ich ihm in einem anderen Thread von ihm auch schonmal gesagt.
  10. Ich hatte eine sehr bescheidene FIAE Ausbildung ;-) Crash2001: Regional bin ich jetzt schon vom Süden Deutschlands ausgegangen, da sowohl der Threadersteller als auch ich selbst von dort komme. Zu anderen Regionen kann ich nichts sagen. Ich hab mein jetziges Gehalt als Einstieg in dieser Firma bekommen, hatte aber vorher kaum weniger. Ich bin hier also noch nicht aufgestiegen, im Februar werde ich nochmal über das Gehalt reden. Ich könnte woanders auch mehr verdienen, aber aktuell bin ich hier sehr glücklich und wegen ein paar tausend wechsle ich nicht die Firma.
  11. Also ich habe auch > 2000,-€ Netto und das mit Steuerklasse 1 und das hatte ich auch mit weniger als 2 Jahren Berufserfahrung und ich denke schon dass das noch Steigerungsfähig ist. 40.000,-€ Jahresbrutto sollten als Software Developer schon drin sein, als Junior kann es auch weniger sein, als Senior geht es eher Richtung >50.000,-€ und wenn ich mit 5 Jahren Erfahrung nicht irgendwo bei 55.000,-€ liege, dann hab ich was falsch gemacht.
  12. Ich nehme niemandem einem Diskussion, die auf eine gewissen sachlichen Ebene bleibt und in der ein gewissen Niveau herrscht, übel ;-)
  13. In dem Fall würde ich aber behaupten das du den falschen AG hast. Oder dein Chef ziemlich blind ist, ein solches Vorgehen kostet im Endeffekt mehr Geld als das Projekt einbringt, denn der Chef darf wahrscheinlich zahlen wenn das Projekt dann nicht rechtzeitig fertig wird und die Mitarbeiterfluktuation ist im Normalfall auch überdurchschnittlich. So ein Arbeitgeber wäre für mich nie eine Dauerlösung. Ich bin auch nicht direkt bei einem solchen AG eingestiegen und ich war auch nicht Selbstsicher genug um für meine Überzeugungen einzustehen. Aber mir meist sehr schnell klar das ich bei dem entsprechen AG nicht sonderlich lange bleiben werde. Das ist jetzt auch der 3. AG seit der Ausbildung, aber hier funktioniert das, hier werde ich als die entsprechende Fachkraft angesehen und auch recht gut bezahlt. Trotzdem arbeite ich viel von zu Hause und vor allem auch nach Feierabend, aber sobald das jemand von mir verlangen oder erwarten würde, wäre damit Schluss. Mir fallen auch manchmal effektivere Lösungswege ein wenn ich am Wochenende unter der Dusche stehe, das empfinde ich aber nicht als Belastung. Das ist eine gute Frage, ich wurde schon deutlich mehr belastet als hier und ich gebe auch alles wenn mein AG mich darum bittet, und wenn er sagt das der Termin sehr wichtig und dringend ist dann arbeite ich auch Abends und am Wochenende nur lasse ich mich nicht zum Depp machen wenn es nicht hinhaut und das ganze ist eine Sache die auf Gegenseitigkeit beruht. Ich hab es weiter vorne im Thread schon erwähnt, ich leide unter Depressionen und ich bin in Psychologischer Behandlung, wobei ich davon überzeugt bin das es nicht mit meiner Arbeit zu tun hat, was hier aber auch keiner beurteilen kann da niemand mein Privatleben und meinen bisherigen Werdegang kennt. Trotzdem denke ich, dass ich sehr belastbar bin... nur ********en lass ich mich eben nicht (mehr). Natürlich geht das alles nur weil ich eine gesuchte Fachkraft bin und ich eine recht große Auswahl an Jobs habe. Wäre ich das nicht, würde ich alles dafür tun damit es so wird
  14. Das mit dem Selbststudium ist so eine Sache, ich wurde als .Net Entwickler mit meinen von mir angegeben Fähigkeiten eingestellt, und wenn jetzt auf einmal eine andere Sprache erwartet wird, in der ich eben keine 5 Jahre erfahren habe, dann würde ich mich kaum mit einem Selbststudium zufrieden geben, dann brauch ich entweder erfahren Kollegen in dem Bereich oder es muss eine Schulung her. Um "fundierte" C Kenntnisse zu besitzen, reichen keine Wochen, um wirklich fundiert zu sein brauche ich wohl Jahre und eben auch Projekte in denen ich eben Anfänger bin. Aber um auf den Kerninhalt deiner Frage zu kommen, wenn ich von einem Thema keine Ahnung habe, dann muss ich das erstmal Evaluieren und ich lasse mich nicht dazu hinreisen einen Termin zu nennen wann das fertig ist. Wenn wer auch immer einen Termin bestätigt ohne das mit dem ausführenden abzusprechen, dann kann er von mir aus an dem entsprechenden Termin untergehen, da bin ich mir keiner Schuld bewusst und beschäftigt mich dann auch nicht. Ich weiß also nicht ob ich es schaffen werde, aber ich werde eben auch nicht dafür gerade stehen. Anders sieht es aus wenn ich etwas evaluiert habe und einen Termin zusage und diesen dann nicht halten kann, dann nehme ich die Sorgen auch mit nach Hause und es beschäftigt mich, sowas kam auch in meiner beruflichen Laufbahn vor, allerdings habe ich daraus gelernt und mache diesen Fehler nicht mehr, oder nur noch ganz selten. Wenn das ein Dauerzustand ist, dann läuft was falsch, ob das jetzt am AG oder am Mitarbeiter liegt ist wohl Situationsabhängig.
  15. Wenn ich aber Bedenken habe und diese ewig mit mir rumschleppe und über Tage hinweg deswegen nicht abschalten kann, dann läuft eben was falsch. Deine Vorschläge haben sich für mich eher nach eine Lösung für Azubis angehört und das die Fehler bei jemand anderem liegen, ich finde aber das die Probleme, wie hier teilweise angesprochen, bei denen Personen selbst liegen. In was für Strukturen arbeitet Ihr? Habt ihr alle einen Teamleiter/Abteilungsleiter über euch sitzen? Der AG muss meine Aussage als Fachkraft akzeptieren, wenn ich sage das etwas nicht umsetzbar ist, oder in der Zeit nicht machbar ist dann stehe ich dazu. Da kann der AG sonstwie rumheulen oder mir Druck machen, sowas nehme ich nicht mit nach Hause. Ich arbeite in der Softwareentwicklung und ich bin Teil eines sich selbst verwaltenden Teams in dem es keine Hierarchie gibt, über mir steht noch die Leitung der Produktentwicklung und dann der Vorstand. Wenn ein Problem sehe, dann kann es (im Team) evaluieren und dann gebe ich mein Statement dazu ab und wenn ich sage, dass aus welchen Gründen auch immer nicht umsetzbar ist, dann haben das auch Vorgesetzte zu akzeptieren, dafür wurde ich als Softwaredeveloper eingestellt und dafür werde ich auch bezahlt, ansonsten bin ich nur der Sklave der tut was man im befiehlt. Wenn der Thread heißt "Nach Feierabend nicht mehr an die Arbeit denken" dann gehe ich davon aus das es sich um Dinge bei der Arbeit handelt und nicht um ein Studium. Im übrigen, wenn ich ein Studium beginne, dann gehe ich davon aus das ich es schaffe, alles andere wären falsche Bedingungen um es überhaupt zu beginnen. Bezüglich eskalieren, wenn ich sehe das etwas nicht so umsetzbar ist wie es gewünscht wird, dann trage ich meine Bedenken vor. Sollte der Produktmanager oder wer auch immer nicht darauf reagieren und trotzdem das unlösbare fordern, dann berufe ich ein Meeting mit dem Produktmanager und dessen Vorgesetztem ein und erörtere das nochmal, das mache ich von mir aus solange bis ich am Ende der Hierarchie angelangt bin, finde ich nirgends Verständnis dann such ich mir eine andere Firma, zumindest aber hab ich keinerlei schlechtes gewissen wenn es nachher nicht hinhau und nehme diese Probleme auch nicht mit nach Hause.
  16. Hier redet keiner von einer Ausbildung, somit im Normalfall auch kein Ausbilder vorhanden. Wenn ich jemand einstelle der Ausgebildet ist, dann erwarte ich das er sich eigenverantwortlich um Lösungen bemüht. Ist eine Umsetzung technisch oder zeitlich nicht machbar dann muss das eben eskaliert werden, rechtzeitig. Wer das nicht kann, oder seine bedenken verschweigt oder bis zum Schluss versucht etwas zu lösen, was der eigenen Meinung nach Unlösbar ist, der ist falsch in dem Beruf.
  17. Wir haben oft auch Meetings die über diese Pausenzeit geht, von demher bin ich das gewohnt. Wir haben eben keine Kernarbeitszeit und somit auch keine Pausenzeiten. Ich esse oft garnichts und dann erst Abends was, wenn man eh im Stress ist merkt man das garnicht, wenn nicht soviel zu tun ist und ich nichts esse, merke ich das schon auch, zumal ich nicht frühstücke. Ich trinke viel Kaffee, da nehm ich Zucker zu mir :-) Ansonsten steht bei uns auch ab und an Obst rum, dann gibt es eben eine Banane zum Mittag. Kann vieles sein, den Zustand habe ich schon lange, wobei ich nicht ausschließen kann das die letzte Firma einen ordentlichen Teil dazu beigetragen hat, aber wie gesagt im Vergleich zu der, ist das hier Erholung. Und ohne Beschäftigung ist das ganze nur noch schlimmer, ich hatte 6 Wochen Resturlaub als ich letztes Jahr die andere Firma verlassen hab, das war Horror. Also ehrlich gesagt wird doch nur mit Antidepressiva behandelt, ich hatte mir auch mehr erhofft, aber Termine sind so schwer zu bekommen und ich musste auch schon 6 Monate warten bis den dort bekommen habe, das längste Gespräch war bisher das erste mit rund 15 Minuten. Aber das ganze ist ein anderes Thema und hier denke ich auch fehl am Platz. Ich bin im Team Web, dass Team besteht aus zwei Leuten und ich bin dummerweise der, der die Erfahrung zum Thema Webserver und Datenbank/-Server mitbringt. Der IT fehlt es in dem Bereich an Kompetenz oder hat andere Vorstellungen von Sicherheit oder Vorgehensweisen. Die IT hat aber weder mit dem Kunden noch mit dem Key Accounter zu tun. Also mache ich es selbst, dann weiß ich wenigsten das es richtig gemacht ist und ich es Verantworten kann. Unser Datenbestand und unser Datenlieferant sind nicht das gelbe vom Ei, genauso wie unser Webhoster. Aber da redet der Vorstand mit und besteht darauf das wir diese nehmen. Kein Schwein interessiert unseren Datenbestand hier und wahrscheinlich wären die Misstände auch nie sichtbar geworden, bzw. erst in Jahren oder wenn uns ein Kunde verklagt. Ich will dafür aber nicht meinen Kopf hinhalten, wenn ich was abgebe dann nur einwandfrei, und da dass hier sonst niemand Garantieren kann, mache ich es eben selbst bzw. es ist eben niemand anderes da. Eine weitere Stelle wird hier nicht geschaffen werden, es sind nämlich schon zwei Leute obwohl nur einer hätte eingestellt werden sollen, das entscheiden eben Leute die keine Ahnung von IT haben. Ich schalte auf der Heimfahrt ab, mein Auto ist mein Hobby, ist auch das einzigste in das ich viel Geld investiert habe. Und natürlich am Wochenende mit meiner Freundin. Das ist ein ganz anderes Problem und vielleicht wirklich eine Sache für den Psychiologen, aber ich versuche das ganze kurz zur erklären... Ich bin weitestgehend ein MoF und auch froh darüber. Ich gehe nicht gerne Weg, ich trinke nicht, ich rauche nicht und fast alles was Geld kostet ist für mich rausgeschmissenes Geld. Das war nicht immer so, aber es hat sich halt so entwickelt. Ich bin froh wenn mich niemand anruft und ob ich Lust habe irgendwo hin zu gehen, hab ich nämlich nicht und schon garnicht wenn es Geld kostet. Ich bin froh wenn ich meine Ruhe habe, ich die Fenster zuziehen kann und der Rest der Welt draußen bleibt. Ich spiele keine Multiplayer und schon garkeine MMORPG´s, die Zeiten habe ich hinter mir, sowas ich hab ich Ende der 90´ger gemacht. Und mit Diablo 2 im Battlenet habe ich fast meine Beziehung und mein ganzes Leben ruiniert weil ich 20 Stunden am Tag gezockt habe, seither nehme ich Abstand davon.
  18. Ich rede ja nicht von dir, ich rede von mir, ich schreiben niemandem vor wie er seine Pause zu nehmen hat oder nicht. Aber ja, wenn ich keine Lust habe was zu essen dann mache ich keine Pause, oft genug wird auch während dem Arbeiten was gegessen. Meist sind es die die Dinge die nicht geplant sind die den Zeitrahmen sprengen oder die Anforderung der Kunden die dann doch schnell umgesetzt werden muss. Burn-Out dacht ich auch schon, aber die Psychologin meint das seinen nur Depressionen und die werden behandelt... Ich kann schon Pausen machen, aber die Zeit geht mir halt flöten, ich kann einfach nicht dasitzen und nichts tun wenn es noch Dinge gibt die erledigt werden müssen und ich weiß das die Zeit eher knapp ist. Heute habe ich meine Stunde Pause eh schon wieder weg, hier im Forum Naja vor rund 7 Jahren saß ich noch ohne Ausbildung auf der Strasse bzw. musste ganz andere Arbeit zu ganz anderen Konditionen machen, von dem her bin ich froh eine Arbeit zu haben, vor allem eine in der ich mich selbst verwirklichen kannst und auch noch Spass habe. Hobbies habe ich so gesehen schon lange keine mehr, denen gehe ich dann nach wenn ich Urlaub habe. Zocken tu ich schon ab und zu, allerdings beschleicht mich meist danach das Gefühl meine Zeit sinnlos verplempert zu haben. Eigentlich bin ich immer froh wenn ich mal nichts zu tun habe, allerdings langweile ich mich dann auch sofort. Also wahrscheinlich bin ich doch selbst schuld und will es garnicht anders
  19. Wenn das Projekt gegen die Wand fährt, kann ich mir wahrscheinlich einen neuen Job suchen. Ehrlich gesagt kenne ich das garnicht anders, das war in meiner Ausbildung schon so und hat sich in den Firmen in denen ich seither war nicht wirklich geändert. In der Ausbildung wurde ich auch Nachts und Sonntags angerufen, da hab ich das noch mitgemacht in der Hoffnung es würde sich lohnen, leider war das Gehalt nach der Ausbildung doch dermaßen unterirdisch das es sich rückblickend nicht gelohnt hat. In der Firma drauf wurde ich zwar nicht angerufen aber es gab sehr oft 14 Stunden Tage und Samstags und Sonntags Arbeiten. Dafür hab es dann auch einen anderen Tag frei, aber eben auch nur einen 8 Stunden Tag für 14 Stunden am Samstag arbeiten. Die Situation die ich jetzt habe finde ich dagegen sogar erholsam. Gut ich gehe auch um 8 aus dem Haus und komme nicht vor 18 heim. Aber ich mache Abends eh nichts mehr ausser was zu Essen kochen und noch eine Stunde mit meiner Freundin zu telefonieren und auch das erledigt sich bald wenn wir wieder zusammen ziehen. Ich kenne die Arbeit in der IT nicht anders und ich kenne keinen anderen Entwickler persönlich dem es anders gehen würde und ich hatte auch einige Gespräche, vorallem über Headhunter, in diversen Firmen in denen es kein Stück anders läuft. Bei uns ist es so üblich das man nur Pause macht um was zu Essen, wer am Arbeitsplatz sitzt der arbeitet und eine Kantine haben wir eh nicht und um irgendwo herumzusitzen und nichts zu tun hab ich keine Zeit, da gibt es dann soviele Dinge die fertig werden müssen, oder schon fertig sein sollten das ich da nicht abschalten kann, Abends hab ich da das gleiche Problem. Und wenn ich so drüber nachdenke dann fühle ich mich schon dazu verpflichtet eben auch in der Freizeit was zu machen, sei es die Weiterbildung oder Arbeiten, immerhin werde ich ja auch grundsätzlich gut bezahlt. (Und verbringe ja heute schon wieder locker eine Dreiviertelstunde Arbeitszeit hier im Forum)
  20. Also mir geht es eigentlich ziemlich ähnlich wie Alexander, nur hab ich kein Notebook und benutze meinen privaten Rechner. Geschäftsemails rufe ich auch immer ab, wenn irgendwas nicht läuft darf ich es eh ausbaden und das kurz Abends oder am Wochenende zu machen ist entspannter als sich am nächsten Tag dafür rechtfertigen zu müssen. Bei uns sind die Überstunden allerdings mit dem Gehalt abgegolten, man ist selber dafür verantwortlich das man nur 40 Stunden macht, aber Tage an denen man deutlich mehr als 8 Stunden macht überwiegen die mit weniger als 8 Stunden doch schon deutlich. Theoretisch hab ich dieses Jahr, und länger bin ich in der Firma noch nicht, rund 90 Überstunden gemacht, theoretisch deswegen weil wir gar keine Erfassung haben und ich das nur selbst erfasse. Bin damit sehr zufrieden, hatte schon Firmen da hatte ich die 90 Stunden in einem Monat. Und hier gibt es wenigsten 40k im Jahr, was ein sehr gutes Gehalt ist für einen FIAE mit <3 Jahren Berufserfahrung, zumindest von dem was man hier so liest. Bei uns gibt es garkeine Bücher, die kaufe ich auch alle selbst. Wir haben auch die dotnetpro und das dotnetmagazin in der Firma, aber zum einen ist das lesen Pause und Pause mach ich nur um kurz was zu essen und zum anderen Verschwinden die meisten irgendwo bei rund 50 Entwicklern. Die Arbeitszeiten von Alexander sind jetzt nicht schön, aber auch nicht extrem. Die Firme bei der man im Schnitt nur 8 Stunden täglich arbeitet, ernsthafte Weiterbildungen bekommt und nach Feierabend seine Ruhe hat und noch >40k bezahlt bekommt, habe ich noch nicht gefunden. Zumindest nicht im .NET Bereich im Raum BaWü.
  21. Das mag vielleicht auf die Systemintegratoren/Administratoren zutreffen, aber kaum auf die Anwendungsentwickler. Ich hab zwar keine Zahlen parat, aber ich bin mir sicher das die meisten Jobs in der Softwareentwicklung eben in den mittelgroßen Unternehmen Unternehmen zu finden sind, dort eben ohne Betriebsrat, Überstundenvergütung usw.. Die richtig großen Firmen suchen für ihre Softwareentwicklung meist nur studierte bzw. ziehen sich den Nachwuchs selbst heran, kaum eine Chance als Fachinformatiker da rein zu kommen. Und genau in den mittelgroßen Firmen gibt es dann 18 Stunden Schichten, 50h Wochen und keine Arbeitszeiterfassung und da ist dann egal ob Projektgeschäft oder interne Development Abteilung. Dem hab ich nichts entgegen zu setzen, nur wundert es mich trotzdem das viele Anwendungsentwickler, ohne Studium, trotz guter Qualifikation, Weiterbildung und Berufserfahrung für 30k - 35k arbeiten gehen und das zu oben genannten Bedingungen.
  22. Du hast das Kindergeld vergessen ;-) Über die Runden kommen tut man auch mit Hartz IV, verhungern muss da keiner! Zu der Teilzeitstellengeschichte, jeh nach Beruf ist das auch gar nicht so einfach eine Teilzeitstelle zu bekommen. Wir haben auch einen im Team der arbeitet nur auf 60% und das schädigt das Klima im Team schon ziemlich, zum einen gibt es dadurch einen ziemlichen KnowHow unterschied und derjenige muss jeden Tag pünktlich Feierabend machen. Der geht dann um Punkt 12, auch wenn gerade die Bude abfackelt, während der Rest auch 12 Stunden später noch in der Firma sitzt. Und für mich ist die Frage immer noch ob das Geld zum Leben reicht und nicht zum Überleben. Zum Überleben reicht auch viel weniger, siehe Hartz IV. Doch das Geld muss auch reichen für die nötige Altersvorsorge, die entsprechende Weiterbildung, den Ausgleich zum Job also Hobby und einen kleinen Urlaub im Jahr und dann musst noch was übrig bleiben für die Rücklagen für unvorhergesehenes, denn ich kann nicht gut schlafen wenn ich wegen einer Nebenkostennachzahlung 2 Monate auf meine Freizeitbeschäftigung verzichten muss o.ä.
  23. Das sind aber Zahlen von 2006, aktueller ist da die Zahl von 2009 und da sind es knapp 19.000,- Netto -> Statistisches Bundesamt Deutschland - Gemeinschaftsstatistik über Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC--European Union Statistics on Income and Living Conditions) Und ich gehe auch eher davon aus, dass die Zahl in den letzten zwei Jahren noch gestiegen ist.
  24. Ich habe sogar Zahlen dazu, muss ich bei Gelegenheit mal rauskramen... Ich würde die Frage nicht so pauschal beantworten. Überleben kann man damit sicher, das kann man auch noch mit viel weniger. Es geht also um die Definition von Leben, für den einen heißt Leben eben ein bis zweimal im Jahr in Urlaub und jedes Wochenende unterwegs, entweder was richtiges unternehmen oder Freitag und Samstag in die Kneipe. Dann gehört eben noch das neuste Handy dazu und ein schicker Fernseher, PS3 und XBox dürfen auch nicht fehlen. Für viele gehört auch der Hausbau zu leben, spätestens wenn an die Familienplanung gedacht wird. Und das könnte mit dem Netto schon eng werden. Ich mache mir zum Beispiel nichts aus Urlaub, aber bin ein Fan von schnellen hochwertigen Autos und mit einem 10 Jahre alten Kleinwagen mit 45PS wäre ich auch nicht sonderlich glücklich. Ich hab auch lange genug von viel weniger Geld gelebt, hatte kein Auto, eine kleine Wohnung am ***** der Welt und bin nur jedes Wochenende zu Hause gehockt und unter der Woche einem miserabel bezahlten Job nachgegangen den ich eigentlich nicht machen wollte. Überlebt habe ich genug, gelebt eigentlich garnicht. Was für die wenigsten dazu gehört ich auch die finanzielle Absicherung im Alter oder bei Berufsunfähigkeit etc. Ich vernachlässige das Thema auch, theoretisch müsste ich mindesten 350,-€ im Monat auf die Seite legen für die Rente um auch nur annähernd die Versorgungslücke zu stopfen. Und nochmal rund 80,- € für eine BU-Versicherung. Im übrigens sind auch die Regionalen Unterschiede nicht zu unterschätzen, die Mietkosten sind sicher der größte Faktor, aber auch die Kfz-Versicherung kann schnell um 10% teurer werden. Und auch die Freizeitaktivitäten, die nicht kostenlos sind, variieren jeh nach Region. Ich denke da nur an den Eintrittspreis für das Schwimmbad ;-)

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...