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Dalaya

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  1. Dann hab ich doch noch eine Frage. Was macht dieser Seitenumbruch im Hintergrund eigentlich?
  2. Bei MS Word gibt es unter Extras (Tools) -> Optionen (Options) -> Allgemein (General) einen Haken "Seitenumbruch im Hintergrund" (Backgrund repagination) In der Normalansicht kann ich den Haken rausnehmen, aber in der Layoutansicht ist der Haken gesetzt und ausgegraut. Wie kann ich den Haken da trotzdem entfernen?
  3. DAS würde ich aus persönlicher Erfahrung auf keinen Fall sagen. Ist eher ein gemeinsamer Nutzen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Erlaubt dir der Arbeitgeber das Handy auch privat zu nutzen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du es immer dabei hast und im Notfall 24/7/365 zu erreichen bist. Wenn du es aber nur für Firmenzwecke nutzen darfst, dann wirst du es wohl nicht immer mit dir rumtragen und vllt sogar ausschalten, wenn du keine Rufbereitschaft oder ähnliches hast. Schonmal drüber nachgedacht? Was man besonders als Einsteiger verlangen kann hängt imho stark von den individuellen Gegebenheiten des Unternehmens ab für das man arbeiten will (nicht umsonst muss man hier einige Angaben machen, wenn man Tipps zur Gehaltsforderung bekommen möchte) und von den eigenen Möglichkeiten sich dem Unternehmen verkaufen zu können. Ich würde auch immer versuchen das Maximum rauszuholen, besonders, wenn man übernommen wird, was ja im Klartext bedeutet, dass man schon für gut und wertvoll befunden wurde. Maximum heisst aber nicht utopische Summen zu fordern oder vollkommen unflexibel auf ein bestimmtes Gehalt zu bestehen. Wenn es einen Tarifvertrag gibt, dann würde ich versuchen herauszufinden, bei welchem Gehalt evtl. andere ausgelernte Azubis eingestiegen sind, weil es häufig so ist, dass es da keine großen Unterschiede gibt und dann weis man schon, was für Vorstellungen das Unternehmen hat. Von der Summe würde ich dann bei den Gehaltsverhandlungen ein klein wenig mehr verlangen, um einen Verhandlungsspielraum zu haben.
  4. Ganz so würde ich das aber nicht sehen. Schon allein die Aufregung, was denn wohl schlimmes bei dem Test gefragt wird bringt viele aus der Fassung, da bringt es rein gar nichts, dass der Test auch von einem 5. Klässler bestanden werden kann. Dreisatz und solche Sachen sind ja auch selten das Hauptkriterium für bestehen oder nicht bestehen. Sondern vielmehr wie gut und sorgfältig du unter Druck arbeiten kannst. Und je einfacher die Aufgaben scheinen, desto mehr versagen die Leute, weil sie zu viel hineininterpretieren oder anfangen Geschwindigkeit vor Sorgfalt zu setzen. Meistens gibt es mehr Punkte, wenn man von 100 Aufgaben 50 schafft und keinen Fehler macht, als wenn man von 100 Aufgaben 100 schafft und die Hälfte falsch hat.
  5. DAS halte ich für paradox ...um ne Formel in ein Programm einzubauen muss man ja zumindest wissen was die Formel bewirkt und zudem, was man mit der Formel machen will...oder man braucht gar eine Kombination aus mehreren Formeln, weil man mit einer alleine das gewünschte Ergebnis nicht berechnen kann (zu viele Unbekannte). Ein Wörterbuch zu besitzen macht einem ja auch noch nicht zum Bestsellerautor
  6. durschnitt ist hier das Stichwort... das mit den Vergleichen ist in meinen Augen noch viel blöder als das mit dem Familie ernähren (weil die wenigsten frisch ausgelernten, die ich kenne eine Familie vollkommen allein ernähren müssen!). Weil es einfach nur um Arbeit an sich geht...noch mal deutlich ES IST ARBEIT! Grob gesagt verkaufst du deine körperliche und/oder Denkleistung an andere. Und was du verdienst hängt häufig ursächlich damit zusammen wie selten und wie gefragt die Leistung ist, die du anbietest...sagt ja keiner, dass man seinen Wert nicht mit der Zeit deutlich steigern kann, aber am anfang sollte man vllt kleinere Brötchen backen...und mal nebenbei...in meiner Berufsschulklasse haben es einige sogar geschafft von ihrem Azubigehalt und Kindergeld zu leben (eigene kleine Wohnung, kein Auto)...ohne weitere finanzielle Hilfe der Eltern...und Hamburg ist keine billige Stadt...auch wenn ich mal gehört habe, dass Stuttgart und München die teuersten Städte sein sollen. Und was Arbeitslosigkeit betrifft ist das ja noch mal eine ganz andere Geschichte...auch ein vergleichsweise hohes Gehalt bringt dir nichts mehr, wenn du arbeitslos wirst, ausser, dass du lernen musst auf noch mehr Sachen zu verzichten, die du dir dann nicht mehr leisten kannst, denn ich will mal dreist behaupten, dass die wenigsten das mehr an Gehalt ansparen um in der Not etwas zu haben, sondern den größten Teil davon in mehr Luxus investieren Bescheidenheit kommt vielleicht in unserer Zeit zu kurz in der jedem die Illusion vorgegaukelt wird, dass er alles haben kann und auch ein recht darauf hat alles zu haben und ausserdem sogar möglichst viel haben muss um etwas zu sein..."etwas besseres" zu sein...
  7. Nachdem ich mich mal umgehört hab, was andere in meinem Bekanntenkreis verdienen, die nichts mit IT zu tun haben finde ich schon, dass 1500-2000 € brutto nicht grade wenig sind und nicht wenige müssen davon auch ne Familie ernähren. Und bei denen ist das wohlgemerkt NICHT das Einstiegsgehalt! Klar ist das super, wenn man nach ner FiSi Ausbildung richtig viel Kohle bekommt, aber immer davon auszugehen, dass ein gewisser Luxus Standard ist und alles andere ne Frechheit find ich echt bitter. Kurz nach der Ausbildung verdiene ich nun nahezu so viel wie meine Mutter, die immer gearbeitet hat nach 40 Jahren! Und ich kann nicht behaupten, dass es mir an irgendwas gefehlt hätte als wir noch beide von dem gelebt haben, was sie verdient hat. Da frag ich mich echt, was dieses blöde Argument mit dem Familie ernähren immer soll.
  8. Den Artikel hatte ich auch schon. Hatte gehofft, dass es vllt doch noch was anderes gibt. Danke
  9. Vielleicht kann mir hier jemand mit diesem Problem weiterhelfen. Bei der Installation einer Software auf einem Win2000 Advanced Server SP4 bekomme ich beim Setup diese Fehlermeldung: Unhandled Exception Error Number: 0x80040706 Discription: Object reference not set Setup will now terminate. Google hat mir nur bedingt weitergeholfen. Ich konnte viele Forenbeiträge dazu finden, aber keinen mit einer weiterführenden Antwort. Es scheint aber so zu sein, dass der InstallShield das Problem ist nur das liefert immer noch keine brauchbare Lösung.
  10. Wir haben auch Gleitzeit und die Überstunden gehen dann auf ein Gleitzeitkonto. Die Zeit dann irgendwann wenn grade mal wenig zu tun ist abbummeln oder mal nen Tag frei haben ist mir auch sehr viel lieber als Bezahlung. Dem Unternehmen regelmäßig meine Zeit schenken würde ich so gerne ich arbeite nicht, wobei das teilweise ja auch eine Zwickmühle ist. Zum einen haben sehr viele Angst ihren Job zu verlieren, wenn sie keinen ausserordentlichen über das normale Maß hinausgehenden Einsatz zeigen, aber auf der anderen Seite ist das auch eine Spirale nach unten, die das Geschäft auf dauer versaut und die Bedingungen insgesamt verschlechtert, weil man sich irgendwann nicht mehr noch weiter überbieten kann, wenn alle so handeln. Soll heissen, dass der Tag nunmal nur 24 h und die Woche nur 7 Tage hat und von irgendwas muss ich ja auch mein täglich Brot bezahlen. Darüber sollte man vllt auch mal nachdenken, alles sollte ein gesundes Maß nicht verlassen und jede Woche 15 h ohne Entlohnung (Geld, Freizeit, etc) zu arbeiten halte ich für jenseits vom erträglichen Maß. Einsatzbereitschaft sollte keine Einbahnstraße sein.
  11. Also ich finde nicht, dass der Drang einen Job in der Spieleindustrie zu bekommen besonders zugenomen hat. Besonders in Spielerkreisen war doch die Idee man könne "Spieletester" oder "Spieleentwickler" werden immer schon sehr populär. Allerdings können sich viele vllt nicht vorstellen, dass das doch "echte" Arbeit ist und besonders bei der softwareseitigen Entwickung von Spielen denke ich, dass es sich nicht besonders drastisch von der Enwicklung jeder anderen Software unterscheidet. Die grafische Gestaltung wird imho nicht unbedingt von Informatikern übernommen, sondern eher von Grafikern und die Idee selbst und Ausarbeitung der Idee für das Spiel kommt sicher auch wieder von anderen Personen, so wie es eigentlich fast immer bei der Entwicklung und Realisierung eines Produktes ist. Von daher wäre mein Gedanke, dass man für einen Job als Softwareentwickler in der Spieleindustrie nicht mehr oder weniger können muss als in jedem anderen Job als Softwareentwickler.
  12. heisst so viel wie, dass du auch nur spekulieren kannst, ob es da nicht vllt doch Unterschiede gibt
  13. Da solltest du entweder in deiner zuständigen BBi nachfragen oder zumindest zumindest mal dazuschreiben in welcher Stadt/BBi zu deine Ausbildung absolvierst, dann kann dir vllt auch hier geholfen werden.
  14. naja im schlimmsten Fall muss man ja nicht unbedingt ein Bildchen auf die Webseite setzen, sondern kann vllt auch die Adresse mit angeben und einen Link zu map24.de oder einem anderen Anbieter. Da gäbe es dann hoffentlich auch kein rechtliches Problem, weil man nichts geklaut hat, sondern nur auf eine andere Seite verweist.
  15. Mich schaudert es immer, wenn so eine "welcher (Ausbildungs-)Beruf ist angesehener, besser oder was auch immer" Frage aufkommt. Wichtig ist doch nicht WAS man beruflich macht um angesehen zu sein, sondern WIE GUT man seinen Job macht. Sonst müsste jeder Arzt oder Pilot werden.
  16. Also ich hab auch auf jeden Fall die Version mit dem Bild gesehen...und die fand ich ziemlich gruselig.
  17. Ganz normale Dinge (die aber manchem teilweise fremd sind) z.B. sich nicht immer in den Vordergund zu drängen, sich nicht auf Kosten anderer zu profilieren. Die Leute, die mit dir das Gruppengespräch machen sind vllt deine zukünftigen Kollegen Aber dir Tipps zu geben was genau du nun tun sollst kann ich dir auch nicht. Ich hab mich einfach ganz normal, nett und höflich (auch meinem Mitbewerber gegenüber) verhalten. Bei mir war, weil ich mich ziemlich spät beworben hab das Gruppengespräch auch direkt nach dem Test und ausser mir sonst nur ein Azubi dabei. Wenn man in der Ausbildung dort ist, bzw. sie schon hinter sich halt stellt man schnell fest, dass Teamarbeit und eben die persönliche Teamfähigkeit immer wieder gefordert und auch gefördert wird. Der tollste Spezialist nützt nur die Hälfte, wenn er nicht mit anderen zusammenarbeiten kann. Und diese Gruppenveranstaltung soll z.B. dem Zweck dienen herauszufinden was für ein Typ du so bist und ob du gut ins Team passt. Aber wiegesagt...ich hab mir das Auswahlverfahren nicht ausgedacht, sondern bin lediglich schon durchgekommen und hab wärend meiner Ausbildung dort einiges erlebt
  18. Sei gut über das Unternehmen, den Ausbildungsberuf, den du anstrebst und das was aktuell in den Medien ist informiert. Denk daran, dass es sich um ein Gruppengespräch handelt und dass du immer Teil einer Gruppe sein wirst und verhalte dich entsprechend. Sei du selbst. Nobody's perfekt! Das ist kein Quiz bei dem es einen Fragenpool gibt und jeweils eine richtige Antwort, deshalb gibt es auch kein Patentrezept.
  19. Ich hab mich deshalb mal vorsichtig mit "ein großer Teil" ausgedrückt ...viele sind sicher auch lernwillig, aber es gibt eben auch seeehr viele total faule Socken, die sich am liebsten alles nachtragen lassen und sich dann noch großartig beschweren, das sie so gaaaar nichts lernen und alles total schlecht ist Bei uns waren die ITSEs nicht am Ende der Nahrungskette, wenn ich recht informiert bin sind bei uns auch fast alle ITSE-Frühauslerner übernommen worden oder haben sonst gleich nen Job gefunden, die diesen Winter ihre Prüfung gemacht haben. Man muss aber eben schon wissen, was man will, wenn man ITSE wird ....eine ITSE, FISI/AE bzw. ITSK Ausbildung unterscheidet sich bei der Telekom meiner Meinung nach schon sehr und vor allem auch durch die betrieblichen Einsatzorte. Aber wie schon gesagt...wie es wird liegt daran, was du daraus machst, denn meiner Meinung nach sind die Möglichkeiten bei der Telekom nicht die schlechtesten, allerdings wollte ich das im ersten Lehrjahr dort auch noch nicht glauben
  20. aber klar ist leider auch, das wohl ein großer Teil der Azubis am zufriedensten wäre, wenn sie für möglichst wenig Einsatz möglichst viel bekommen und erwarten, dass ihnen irgendjemand alles aufbereitet Bei uns haben alle (mich eingeschlossen) auch immer nur rumgejammert, wie furchbar schlecht die Ausbildung doch ist. Aber abgerechnet wird zum Schluss und im nachhinein bin ich doch zufrieden.
  21. nach dem ich meine Ausbildung (zum FiSi) bei der Telekom beendet habe finde ich, dass ich gar nicht so schlecht vorbereitet wurde. Es könnte sicher einiges verbessert werden, aber es gibt genug andere Betriebe bei denen es sicher viel schlechter ist ...und ein bisschen kommt es auch auf Eigeninitiative an, dann kann man für sich ne Menge rausholen. Die Telekom hat wie schon oft erwähnt eine BBi (Schulungszentrum für Azubis), die zwar an sich nicht so unheimlich toll ist, aber schon mehr als andere Betriebe haben (spontan fällt mir da sonst nur Siemens ein). Absolut top war bei uns Präsentationstechnik, denn bis zur Abschlussprüfung hat man so oft präsentiert und Präsentationen erstellt, dass man sich darum wenig Gedanken machen muss. Wenn in der BBi mal absolut nichts läuft kann man die Zeit in der BBi zumindest zum Selbststudium nutzen (wenn man sich überwinden kann zu lernen wärend die anderen rumspielen ).
  22. Ich bin seit Januar mit der Ausbildung zur FiSi fertig, war sowohl in der BS als auch in meiner Ausbildungsgruppe im Betrieb das einzige Mädel und hab auch mein Hobby quasi zum Beruf gemacht. Bin von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen worden und arbeite jetzt als Systembetreuerin, was so viel heisst wie, dass ich nen Job hab, der meiner Ausbildung angemessen ist. Mein Fazit ist, dass Frauen es genauso drauf haben wie Männer, weil es nicht auf das Geschlecht, sondern auf das Interesse an dem was man macht ankommt. Da es aber in dem Beruf immernoch viel mehr Männer als Frauen gibt erlebt man bei den Männern auch mehr Extreme (von extremem KnowHow bis hin zu kein Durchblick), was erschwerend hinzukommt ist, dass viele Typen (besonders in der Ausbildung) Blender sind und immer so tun, als ob sie alles wüssten und viel Gelaber um nichts machen, was man spätestens dann merkt, wenn man selbst mehr Ahnung hat
  23. Und ich wollte einfach nur andeuten, dass das kein "besonderes" Problem ist, d.h. es ist albern hier die "Schuld" zwischen den Parteien hin und her zu schieben, sondern es wäre besser, wenn jeder für sich das beste daraus macht, weil ich werd nicht dadurch besser, dass ich über meine Lehrer/Ausbilder jammer, sondern dadurch, dass ich mich einfach mehr engagiere. Wenn das für mich bedeutet, dass ich meine Zeit absitzen muss und dann in meiner Freizeit eben das nötige nachlernen, dann mach ich das halt. Ich mach meine Ausbildung ja nicht nicht, weil mich jemand dazu gezwungen hat, sondern, weil ich Interesse an dem habe was ich mache! Mir hat es in der BS auch nicht besonders gefallen, aber man muss sich einfach mal drüber klar werden, dass Sachen, die schon etwas länger schief laufen nicht innerhalb kurzer Zeit total verändert werden. Ausserdem hab ich bei den Lehrern von Top bis Flop alles dabeigehabt. Bei meinen Azubikollegen genauso. Ich hätte als Lehrer auch irgendwann keinen Bock mehr, wenn ständig einer die Stimmung versauen muss oder es zumindest versucht. Soviel zum Thema schwarze Schafe auf beiden Seiten.
  24. schonmal im BIOS die Bootreihenfolge verändert, so dass er zuerst von Diskette oder CD bootet? Was willst du denn machen? Nur formatieren, oder ein neues Betriebssystem draufpacken?

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