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Systemlord

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  1. Wie jetzt? Du hat nen Vertrag unterschrieben, laut dem pauschal alle anfallenden Überstunden (egal ob 5, 50 oder 500) mit Deinem normalen Monatslohn abgegolten sind?? :eek Ich kenne eigentlich nur Klauseln, nach denen 5 Überstunden pro Monat im Gehalt enthalten sind. Wobei ein Ex-Chef von mir aus dieser Klausel die Verpflichtung, diese Überstunden auch zu leisten, abgeleitet hat! Und um ehrlich zu sein: Wenn mein Chef keinen Ausgleich für Überstunden (Freizeit oder Geld) anbietet, dann dürfte er sich auch nicht beklagen, wenn man "Dienst nach Vorschrift" macht und sich ggf. anderweitig umschaut. :floet:
  2. Ich sehe das ähnlich. Dein aktuelles Gehalt ist als reines Bruttogehalt gemessen an Deiner Berufserfahrung und Deinen Aufgaben zu niedrig. Ich würde durchaus das Gespräch mit Deinem Chef suchen. Ich weiss zwar nicht, wieviele Aufträge Du im Monat an Land holst, aber falls es mehr als 1 Auftag ist und Du eine ordentliche Abschlussquote hast, könnte man sich ggf. auch darauf einigen, das Dein Chef Dir zusätzlich zum Gehalt eine Provision für jeden Abschluss zahlt.
  3. Sagen wir es mal so: Allgemein sind 1500 Euro für einen ausgebildeten Fachinformatiker in der Tat sehr wenig. Du hast aber teilweise einen Eindruck erweckt, der es durchaus rechtfertigen würde, Dir dieses Gehalt zu zahlen. Wenn Du der Meinung bist, das Du zu wenig verdienst, dann liefere Deinem Chef entweder gute Gründe, Dein Gehalt zu erhöhen oder such Dir einen Chef, der Dir mehr bezahlt. Dazu gehört dann im Zweifelsfall aber auch, das Du Dich privat weiterbildest. Wenn Du nicht mit Kritik umgehen kannst - so verstehe ich Deinen Satz, dann solltest Du dringendst daran arbeiten.
  4. Wo wirst Du angegriffen?? Du bekommst hier von verschiedensten Seiten Tipps und lieferst immer wieder mehr oder weniger fadenscheinige Gründe und Argumente, warum Du die Tipps nicht befolgen kannst oder willst. Und dann beschwerst Du Dich auch noch allen Ernstes, wenn man Dir einen Spiegel vor die Nase hält und berechtigte Kritik an Deinem Verhalten übt?? :uli <- Ironie Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus Dann jammre hier nicht herum sondern beschwere Dich bei Deinem Arbeitgeber oder halt Dich an die Tipps, die Du hier bekommen hast! Aber ich kann Dir jetzt schon prophezeien, das Du bei Deinem Chef wenig Chancen auf eine Gehaltserhöhung haben wirst, wenn Du ihm keine guten Gründe lieferst, warum Du eine Gehaltserhöhung verdient hast. Und "unfair" ist nicht unbedingt ein gutes Argument Gerngeschehen, auch wenn ich befürchte, das Du sie nicht befolgen wirst. Ich habe fertig!
  5. Ich würde Bereitschaft signalisieren, mich in diese Sprache einzuarbeiten und darauf hinweisen, das sich moderne Sprache teilweise sehr stark ähneln. Du bist Deinem Chef keine Rechenschaft schuldig, warum Du kündigst. Am einfachsten gibst Du private Gründe an.
  6. Sorry, aber irgendwie habe ich den Eindruck, das bei jedem Tipp, den Du bekommen hast, postwendent eine (fadenscheinige) Begründung kam, warum das nicht kannst/willst. Und dafür bist Du dann auch kritisiert worden. Um es nochmal deutlich zu sagen: Wenn Du was ändern willst, dann überwinde Deinen innernen Schweinehund und beweg Dich! Bewerb Dich wo anders oder schau Dich nach Möglichkeiten um, Dich weiterzubilden. Erkundige Dich bei der örtlichen IHK nach Möglichkeiten zur Weiterbildung und eventuellen Förderungen durch das Arbeitsamt. Oder schau, ob Du einen interessanten Fernlehrgang bei ILS & Co findest - die werden um Teil auch vom Arbeitsamt bezuschusst. Es gibt viele Möglichkeiten. Man muss es nur wollen!
  7. Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach oder wie? Du solltest nie vergessen: Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, der hat schon verloren. Wenn Du mit Deiner aktuellen Situation zufrieden bist oder Angst hast, das Du verlieren könntest, dann lass alles so, wie es ist. Wenn Du aber was verändern willst, dann reißt Dich zusammen, beweg Deinen A**** und Bewerb Dich bei anderen Unternehmen! Was hast Du denn zu verlieren, wenn Du Dich bei anderen Unternehmen bewirbst? Nichts! Mehr als absagen können die auch nicht. Und solange Du nicht selber kündigst oder gekündigt wirst, hast Du noch immer Deinen aktuellen Job. BTW: Bei Leuten, die grade erst die Ausbildung beendet haben, wird in der Regel noch nicht so genau auf die Qualifikationen geschaut, wie bei Leuten, die schon einige Jahre Berufserfahrung haben, weil "frische" Ex-Azubis noch ein wenig wie ein roher Diamant sind, den man selber noch bis zu einem gewissen Punkt schleifen kann.
  8. Okay dann ziehen wir das Pferd mal von der anderen Seite auf: Was man als Softwareentwickler während der Ausbildung primär lernen sollte, ist: Für (konkrete) Probleme Lösungen zu entwickeln und diese mit einem (beliebigen) Werkzeug umzusetzen. Wenn Du meinst, das Du das drauf hast, solltest Du auch keine Probleme haben, mit anderen Werkzeugen als Delphi zurecht zu kommen. Und das man bei jeder "neuen" Programmiersprache erst einmal bei Null anfängt und sich in die Syntax einarbeiten muss, ist normal. Übrigens: Selbstwertgefühl kann man sich auch sehr gut beibringen, indem man sich immer wieder vor Augen führt, was man kann, was man will und was man schon positives erreicht hat.
  9. Und eins noch: Untersteh Dich, zu Deinem Chef zu gehen und eine Gehaltserhöhung mit dem Argument "sonst bin ich weg" zu fordern. Das geht so gut wie immer nach hinten los. Neu bewerben und wenn Du was neues hast, ohne Vorwarnung kündigen. Bis dahin "Dienst nach Vorschrift" machen.
  10. Im Prinzip ja, aber es kommt auch immer darauf an, wo man wohnt. In Kleinkleckersdorf dürfte man damit noch einigermaßen über die Runden kommen, in Berlin oder München hingegen dürfte es wohl regelmäßig heißen :old
  11. Ich persönlich hätte mich auch schon einige Zeit vor Ende der Ausbildung erkundigt, wie sich der AG das mit der Weiterbeschäftigung vorstellt, aber das nur am Rande. Ich sage es mal so: in einer vernünftig aufgezogenen Ausbildung als Anwendungsentwickler lernt man keine Programmiersprache sondern Programmieren. Soll heißen: Wenn Du das grundsätzliche System begriffen hast, musst Du Dich "nur noch" an die jeweilige Syntax der Programmiersprache gewöhnen. Und moderne Programmiersprachen sind in aller Regel relativ leicht zu erlernen. Ich würde mich einfach drauf los bewerben. Was hast Du denn zu verlieren? Nix! Also: Ran an den Speck!
  12. Naja, wenn ich z.B. meine letzten Schul-/Ausbildungszeugnisse mitschicken würde (600 dpi Scans) hätte die Mail nen Anhang von round about 3 MB. Und mit dem zippen wäre ich auch vorsichtig, da es immer noch Personaler geben soll, die mit so was überfordert sind :old Von daher mein Gedanke, erst einmal die wichtigsten Sachen (Foto und Lebenslauf) schicken und den Rest bei Interesse nach reichen.
  13. Hallo, sollte man bei einer Initiativbewerbung per Mail am besten immer alle Anlagen (Zeugnisse etc) mitschicken oder erst einmal nur Lebenslauf und Foto und den Rest bei Interesse des Potentiellen AGs nach reichen?? Gruß Heiko
  14. Nicht unbedingt. Ich habe des öfteren in Stellenausschreibungen (sinngemäß) Formulierungen wie gelesen, was IMHO zumindest grenzwertig ist und dazu führt, das ich solche Ausschreibungen ignoriere.
  15. Klingt schon mal ganz gut, aber falls das nicht von einem Fachanwalt aufgesetzt wurde, würde ich nochmal einen drüberschauen lassen.
  16. Falls Dein Arbeitgeber im Moment nicht das zahlen kann oder will, was Du gerne hättest, könnte man auch über eine stufenweise Erhöhung des Gehaltes reden. Damit dürfte dann wohl beiden Seiten gedient sein. Aber nie vergessen: zur Sicherheit für beide Seiten alles schriftlich festhalten! :mod: Die Zeit der ehrbaren Kaufleute und der Ehrenworte ist leider vorbei.
  17. Was ist ein "gutes Ergebnis"?? Wenn bei Deine Abschlussnote nicht gerade eine 3 oder schlechter vor dem Komma steht, würde ich durchaus die Note reinschreiben.
  18. Geh damit lieber zu einem Fachanwalt, da die Bewertung Deines Zeugnis-Vorschlags auch als Rechtsberatung ausgelegt werden könnte, die in Deutschland den Anwälten vorbehalten ist. Und selbst wenn wir hier Bewertungen oder Vorschläge abgeben dürfen, sind diese auch nur unverbindlich.
  19. ich würde auch sagen, das Du damit eher zu einem Fachanwalt gehen solltest, da es in diesem Bereich zu viele Formulierungen gibt, mit denen man sich ein astreines Eigentor schießen kann. Ich würde Deinen Ex-Arbeitgeber aber auch um eine (anteilige) Erstattung der anfallenden Anwaltskosten bitten. Immerhin nimmst Du ihm ja Arbeit ab.
  20. also so langsam wird albern!
  21. Das mag sein, aber wo soll man dann im Zweifelsfall eine fundierte Aussage her bekommen, was in einem Lebenslauf stehen soll und was nicht? Vom Arbeitsamt?? :floet: BTW: Ich hab die Lebensläufe für meine Ausbildungsplatz-Bewerbungen noch mit der Hand geschrieben Das war immer sehr erheiternd, wenn man sich dann am Ende verschrieben hat und nochmal komplett von vorne anfangen durfte
  22. Wenn ich mein Passwort eingeben soll und jemand steht neben mir, dann fange ich auch erst zu tippen an, wenn der jenige sich weg gedreht hat
  23. Also für mich klingt das auch so, als ob sich die Anzahl Deiner Aufgaben erhöht. BTW: Werden nur die Aufgaben neu verteilt oder wird auch Personal abgebaut/versetzt? Bei letzterem wäre ich erst einmal dankbar, das die Vorgesetzten Dir soweit vertrauen, das Du Deinen aktuellen Posten behalten darfst. Ich würde vielleicht auch erst einmal ein paar Monate abwarten und schauen, wie es sich mit den neuen Aufgaben verhält. Falls Du dann der Meinung bist, das Dein Gehalt nicht mehr angemessen ist, würde ich durchaus das Gespräch mit Deinen Vorgesetzten über eine Gehaltserhöhung suchen.
  24. Nur mal so als gut gemeinter Ratschlag: Such Dir vorsorglich schon mal jemanden, der sich mir Arbeitszeugnissen gut auskennt und lass ihn auf selbiges einen genauen Blick werfen, wenn Du gekündigt hast. Gut möglich, das Dein Chef ein schlechter Verlierer ist über das Zeugnis nach tritt.

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