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.vash

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Alle Inhalte von .vash

  1. Kurze Rückmeldung: Aufgrund der Beschreibung von monster.de habe ich mich dort angemeldet und Lebenslauf hinterlassen und soviel wie möglich ausgefüllt. Was es dort halt gab. Anschließened kamen hin und wieder Mails von unterschiedlichen Firmen rein. Die Personaldienstleister habe ich alle großzügig rausgefiltert und nicht beantwortet. Wenn eine Firma antwortet kommt meist eine kurze Nachricht die auf ein Stellenangebot hinweist. Dann schickst Du Deine klassische Bewerbung hin und der Rest läuft wie gewohnt: Einladung, Gespräch, Zusage ^^ Unterschied ist eigentlich dass die suchenden Firmen die initiativ ergreifen und sich im Prinzip die für sie in Frage kommenden Leute aussuchen - was dem angeschriebenen im Prinzip die Jobchancen erhöht da die ja niemanden anschreiben den sie von vorneherein ausschliessen. Achja was wichtig ist: Mein Profil war anonym, das heisst Name ist nicht sichtbar für suchende Arbeitgeber, die möchten dann aber bei der Antwort auf ein Angebot eure monster.de "CV-Nummer" wissen damit sie das zuordnen können wer jetzt gerade antwortet. Fazit: Nach etwa zwei Monaten habe ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Kann ich also uneingeschränkt weiterempfehlen als zusätzliche Maßnahme bei aktiver Jobsuche oder auch wenn man nur darüber nachzdenkt zu wechseln.
  2. Ich halte nicht viel von diesen Personalvermittlungen die einen spontan anschreiben. Irgendwie weiß man ja nicht wohin man vermittelt wird - wenn ein Arbeitgeber mich wirklich haben will, soll er sich doch persönlich bei mir melden.
  3. Also bei einer Krankenkasse sind zwei Dinge interessant. a) Beiträge: also wie hoch ist der %-Satz der Beiträge. Bei z.B. 14% Beitrag zahlst Du 7% und der Arbeitgeber weitere 7% Leistungen: für junge Menschen meist eher uninteressant. Darunter versteht man was die Krankenkasse zusätzlich bezahlt (z.B. bestimmte Impfungen, MEdikamente) zu denen sie nicht verpflichtet ist. Für Leute mit bestimmten Leidern oder Bedarf an Medikamenten kann da ein höherer Beitragssatz günstiger sein wenn die KK die Kosten für Behandlungen o.ä. trägt Wichtig zu wissen: Eine KK kannst Du nur nach 18 Monaten (glaube ich) wechseln (Ausnahme: Beiträge werden erhöht).
  4. für meinen Geschmack immer noch zu viel ...
  5. pf, das ist Diskriminierung von nicht-Chattern
  6. Schau Dir mal Groovy oder Grails (früher "Groovy on Rails") an. Das ist ein Pedent zu Ruby allerdings für Java. Also weniger wie PHP, sondern mehr wir Java
  7. ich weiß nicht was BA mit sozialer Kompetenz zu tun haben soll? Also zunächsteinmal ist es eine Ausbildung in Betrieb und Schule wie die normale Ausbildung. Der Unterschied ist, dass Du wesentlich mehr Unterricht hast und somit einiges mehr Theorie mitbekommst. Nachteil ist sicher dass es nicht so verbreitet ist, d.h. eine BA-Ausbildung muss der Betrieb unterstützen und die BA selber kann wo ganz woanders sein als der Ausbildungsbetrieb. Zusätzlich kannst Du z.B. einen Ausbilderschein wähzrend der Ausbildung machen, was mich persönlich auch interessieren würde. Andererseits muss man sagen das es auch Berufsschulen gibt die für Zertifikate schulen und diese nach Prüfung auch verleihen, meistens zu günstigeren Gebühren als normal. Soziale Kompetenz brauchst Du dann, wenn Du eine Arbeit annimmst in der Du führen musst, also anderen Mitarbeitern sagen was sie zu tun haben bzw. Entscheidungen zu treffen - grob gesagt.
  8. jo hier IHK Nürnberg: Zu Deiner Beruhigung, ich habe auch noch nichts gehört
  9. Du hast doch einige andere Wünsche geäußert die mir so nach Hotelfach klingen. Mein Tipp Du solltest Dich nicht zur IT drängen lassen bloss weil gerade die Aussichten gut sind. Mach etwas was Dir Spass macht oder machen kann. Wenn Du Programmieren von vorneherein ablehnst solltest Du eher Systemintegration machen - da geht es mehr um Rechner/Netzwerkplanung und -wartung.
  10. Also als reine Fachkraft bist Du mit der reinen Ausbildung gut beraten. Du verbaust Dir dadurch auch nichts - studieren kannst Du danach immer noch, auch noch mit 50 wenns sein muss ... vorausgesetzt Du hast ein Abitur. Das würde ich Dir aber auch so raten.
  11. ich finde es übrigens erstaunlich dass sich viele bereits so aufregen bevor sie überhaupt die Ergebnisse wissen
  12. na dann wünsche ich schon mal viel Glück
  13. Dass eine 4 nicht hilfreich ist, ist klar. In der Regel machen aber Bewerber genug andere formale Fehler anhand denen man sie aussortieren kann, so dass es gar nicht bis zur Noteneinsicht kommen muss. Wer also nur ein 3er Zeugnis hat, sollte sich dadurch auszeichnen, seine Bewerbungsunterlagen möglichst vollständig und sauber zusammenstellt.
  14. hast Du denn schon eine mündliche Prüfung gemacht oder musst Du die nicht noch machen?
  15. Hier eine kleine Vorlage mit Tabelle <html> <body> <table> <tr><td>Geburtsdatum</td><td>18.05.1900</td></tr> </table> </body> <html>
  16. Also mein Abi war nicht besser als Deines - dennoch habe ich eine AzubiStelle als FIAE bekommen und mittlerweile einen Vertrag für die Zeit nach der Ausbildung. Also je weiter Du Dich vom Abi entfernst desto unwichtiger werden dort die Noten. Allerdings solltest Du einem Personalchef erklären können warum Du trotz der Noten ein guter Mitarbeiter wärst.
  17. Das wird am Anfang sicher viel Arbeit, aber mit laufender Erfahrung und der geschickten Verwendung von alten Arbeiten sollte die Hauptarbeit in der Korrektur von Arbeiten und der Suche nach aktuellen Unterrichtsthemen liegen. Deiner Freundin viel Erfolg
  18. Betriebsformen gehören genau wie PC-Schnittstellen zum Lehrplan wenn ich mich recht entsinne. Da gibt es weitaus exotischere Sachen als OHG und USBon-the-go ^^ Bin froh dass nichts zu GmbH & Co. KG gefragt wurde oder zu ST506 ...
  19. Die Ausbildung zu schaffen ist relativ einfach und ist keinesfalls schlechter als BA meiner Meinung nach. Da er gemeint hat mit Mathe nicht ganz koscher zu sein (und das ist nunmal voraussetzung fürs Studium) finde ich sollte er einen berufsbefähigenden Abschluss in der Tasche haben bevor er sich auf ein Risiko einlässt. Die Chancen stehen da weit besser als 25% und in der Regel lernt man da durchaus etwas - durchaus so viel dass man bestimmte Prüfungen an der Uni locker schafft. Ich jedenfalls habs umgekehrt gemacht und zwei Jahre Studium in den Sand gesetzt. Ist ziemlich deprimierend wenn Du Dich anschließend in eine Berufsschule quälen musst. Andersrum hätte ich mir jederzeit wieder einen Job suchen können ohne großartig Druck zu haben dass ich ohne Ausbildung dastehe.
  20. Nuja, die IHK muss den Vertrag genehmigen. Das geht erst wenn beide Parteien unterschrieben haben. Logisch sonst prüft die IHK ja was (was auch immer) während der Vertrag schon längst wieder nichtig ist. Die Kopie danach zu erhalten ist zwar korrekt, aber eindeutig als letzter Punkt aufzuführen der in der Aufgabe nicht verlangt war.
  21. Also noch mal für mich: Das Spezialistenprofil verfällt nach 5 Jahren und ist gleichzeitig voraussetzung für den Professional. Das heisst man sollte innerhalb von 5 Jahren nach erhalt des Specialists den Professional machen der dann auch nicht verfällt. Richtig?
  22. Ich wäre vorsichtig dabei die Schule zu kritisieren. Als Schüler erlebt man vieles was negativ ist, aber sehr subjektiv. Wenn jemand anders sagt seine Schule sei gut, dann hat er vielleicht komplett andere Kriterien. Als Bildungsweg würde ich an Deiner Stelle folgendes Raten: Abitur (Ist oftmals Voraussetzung für Informatiker, ausserdem kannst Du damit Studieren was Du willst.) Danach würde ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker o.ä. raten (Dort sammelst Du Berufspraxis und Fachkenntnisse) Wenn Du Dich dann noch dran wagen willst Studium. Mit Abi kannste studieren was Du willst. Mit der Ausbildung findest Du leichter einen berufsnahen Nebenjob/Praktikumn wenn nötig und Grundlagenwissen musst Du nicht mehr mühsam erarbeiten sondern kannst Dich auf die Fächer wie Mathe konzentrieren. Im Informatikstudium ist Mathe meiner Meinung nach der Kasus Knacktus. Ohne Übung und Lernen geht dort nichts. An der FH vielleicht etwas entschärft. Falls Du wie ich mit Mathe auf Kriegsfuß stehst würde ich mir das genau überlegen.
  23. Dem kann ich als diesjähriger Prüfling nur teilweise zustimmen. Auch wenn die Art des Unterrichts (klassischer Frontalunterricht, überwiegend theoretisch) meiner Meinung nach überholt gehört, erst recht in IT-Berufen, wurde mir in der Berufsschule ein breites Basiswissen vermittelt. Von Beginn an wusste ich bereits viel mehr als manch einer der Klassenkameraden. Dennoch gibt es hin und wieder Dinge die mir selbst ein nicht perfekt ausgebildeter Lehrer vermitteln konnte, von denen ich bisher keine (Detail)kenntnis hatte. Natürlich gibt es Lehrer deren Unterricht mehr schlecht als recht ist. Aber dies abzustellen langt einfach nicht. Genauso wichtig wäre eine Ausbildung die sich am Kenntnisstand der Schüler/Azubis orientiert und nicht alle in einen Topf wirft.
  24. hat doch schon einen Bart das Ding - oder nicht?
  25. .vash

    Vatertag...

    wahrscheinlich wollte mein Vater immer ohne mich saufen gehen ...

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