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Welche aussichten für die zukunft?
DocInfra antwortete auf gewünschter_Benutzername's Thema in IT-Arbeitswelt
Das kann dir niemand sagen. Kurse sind sicherlich gut um wieder in die Themen reinzukommen, aber Kurse und Zertifikate alleine bringen dich nicht weiter, wenn die Berufserfahrung fehlt. Gerade ein Haufen Zertifikate ohne passende Tätigkeiten/ Projekte im Lebenslauf schrecken eher ab. Papiertiger braucht niemand. Und was willst du da machen? Kabel ziehen? Bänder wechseln? Server ein- und ausbauen? Server administrieren? Applikationen installieren und warten? -
Ich habe bei mir auch CAT 7 mit CAT 6 Dosen und Patchfeldern liegen. Das war die IMHO richtige Entscheidung. Im Schrank liegt auch noch genug, so dass eine spätere Umrüstung auf CAT 7 kein Problem sein sollte. In den Dosen ist es zwar eng, aber auch da ist noch ein wenig Reserve für den Austausch der Dosen.
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Welche aussichten für die zukunft?
DocInfra antwortete auf gewünschter_Benutzername's Thema in IT-Arbeitswelt
Was möchtest du denn von uns hören? Wir haben dir Vorschläge unterbreitet und von dir kommt nur sinngemäß "Kann ich nicht/ will ich nicht". Was ist deine Erwartungshaltung hier? -
GG45 ist abwärtskompatibel zu RJ45.
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Was du selber so erklären kannst, dass es eine andere Person versteht, dann hast du es verstanden. Und dann hast du auch kein Problem mit der Prüfung. Wissenslücken durch das intensive Anschauen von alten Klausuren zu füllen ist ziemlich dumm. Sobald die Frage anders formuliert oder Transferwissen gefragt ist, wirst du die Aufgabe nicht lösen können.
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Den Key kannst du sofort eintragen. Per vSphere Client zum Host verbinden und unter Configuration/ Licensed Featreus eintragen. Sofern da Kundenmaschinen drauf laufen, würde ich min. eine Essentials Lizenz installieren, da der Free Hypervisor z.B. keinen Support für die vStorage API hat.
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Der vSphere Client ist kostenlos. Entweder den Client herunterladen, oder per Webbrowser auf den ESXi zugreifen und Client dort herunterladen. Wenn du den ESXi installiert hast, läuft der erstmal mit der 60 Tage Testlizenz (alle Funktionen sind freigeschaltet). Wenn du ihn darüber hinaus nutzen willst, musst du entweder eine Lizenz kaufen (da gibt es unterschiedliche Lizenzen), oder aber die Free Hypervisor Lizenz installieren. Den Free Hypervisor Key findest du bei VMware, wenn du dich mit deinem Benutzeraccount anmeldest.
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Doch habe ich. Dafür mache ich den Job lange genug. Wie schon erwähnt: Approximative Methoden (manche nennen es auch Trial & Error...) hat in einer professionellen IT-Umgebung nichts zu suchen. Gar nichts... Dafür gibt ess Testumgebungen. Du solltest zwischen Betrieb einer Produktionsumgebung und der Weiterentwicklung dieser Produktionsumgebung unterscheiden. Zur Weiterentwicklung kann man durchaus auch mal neue Dinge ausprobieren und auf den möglichen Nutzen hin überprüfen. Dagegen spricht nichts. Auch gegen Neugier und die damit verbundene Weiterentwicklung von Mitarbeitern spricht nichts. Aber man sollte sowas auf die Testumgebung beschränken.
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Ich finde es auch total lustig und spaßig wenn jemand durch Unwissen und approximative Methoden eine Datenbank schlachtet, ein logisches Laufwerk auf einem Storage schlachtet oder das Change Management umgeht, weil die kleine Änderung im Load Balancer ist ja schnell gemacht... ups... Webshop tot. Na ja, passiert ja mal. Sorry, aber sicherlich gibt es viele fachlich extrem gute Quereinsteiger. Es gibt sicherlich auch viele extrem pappnasige Ingenieure, Informatiker oder IT-Fachkräfte. Aber ich kann daran absolut nichts erstrebenswertes oder sinnstiftendes sehen.
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Ich verstehe die Leute nicht die sich über "Ordnungswahn", Bürokratie, Prozessorientierung, fehlenden Freigeist etc. beschweren. Sorry Leute, aber IT ist nun mal bei den wenigsten Firmen Kerngeschäft und soll das operative Geschäft unterstützen. Und dazu gehören nun mal auch Prozesse und eine gewisse professionelle Einstellung zum Job. Sicherlich ist das eher "ein Problem" großer Läden und weniger von kleinen Entwickler-Butzen, aber es gehört nun mal dazu. Ich behaupte sogar: In größeren Firmen war IT immer bürokratisch, prozessorientiert und professionell. Und ich postuliere auch: Es gibt bestimmt noch genug innovative Frickel-Butzen, wo man sich um Ordnung, Abläufe, Dokumentation und Prozesse nicht kümmert.
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Sorry, aber damit hat sich die Selbstständigkeit erledigt. Meinst du die Leute rennen dir ohne irgendwas zu tun die Bude ein?? Das klappt vielleicht in einem von 1000 Fällen.
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Gibt es schon Neuigkeiten?
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Vor allem wäre er riskant, IMHO sehr riskant. Handwerklich nicht begabt, kein guter Verkäufer (damit fällt IMHO auch eine Unternehemsgründung heraus). Was bleibt da noch? Es ist ja nicht so das er jetzt keinen Job hat. Und wie das Ganze argumentieren? Ich halte das für schwierig und riskant.
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Einen kompletten Berufswechsel würde ich nicht anstreben. Vor allem angesichts der Verantwortung für die Familie und das Haus. Vielleicht musst du dich innerhalb der IT nur anders orientieren, z.B. Richtung Projektmanagement o.ä. Warum ist es dir denn mittlerweile eine Last ständig dazuzulernen?
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Eine Subdomain ist für die paar Benutzer ziemlich überdimensioniert. Bau dir eine OU in der Root-Domain und fertig. Darüber kannst du genau so einfach Benutzer, Gruppen und GPOs verwalten. Ein separater Domaincontroller wäre zwar super, aber halt so nicht zu realisieren. Daten und Profile kannst du auf dem Memberserver ablegen, aber die Daten würde ich per DFS in die Zentrale replizieren. Profile nicht, da würde ich her mit Ordnerumleitungen arbeiten, bevor ich Profile per DFS verteile.
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Was soll denn erreicht werden? Welches Problem versuchst du mit einem Server 2003 zu lösen? Je nach Anzahl der dort arbeitenden Benutzer kannst du die Anmeldungen auch einfach über den Tunnel aus der zentrale durchführen lassen. In diesem Fall könntst du den Server 2003 als Memberserver mit in die Domäne aufnehmen und in der Niederlassung nur als File- und Printserver nutzen. Theoretisch hättest du sogar die Möglichkeit per DFS die Datenbestände aus der Niederlassung in die Zentrale zu replizieren und dort zu sichern. Alterantiv die Daten aus der Zentrale per DFS in die Niederlassung bringen.
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Nein, gibt es keine Chance. Du könntest ggfls. noch mal das Forest Functional und das Domain Functional Level prüfen. Sollte das auf auf irgendwas > Windows Server 2003 stehen, dann hast du keine Chance den Windows Server 2003 als Domaincontroller (egal ob Subdomain oder nicht) in die Domäne mit aufzunehmen.
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Na ja, bevor man als "Berater" rumrennt, sollte man Erfahrung im Feld gesammelt haben. Und so wie es derzeit läuft wirken sich die häufigen Arbeitgeberwechsel nicht gerade förderlich auf deinen Lebenslauf aus. Insofern solltest du langsam eine Entscheidung treffen. Ansprüche herunterfahren, Erfahrung sammeln, qualifizieren und weiterentwickeln. Die paar Microsoft-Scheine an sich machen aus dir keinen Profi. Dazu bedarf es entsprechender Praxis. Wenn du virtualisieren willst, dann erläutere die Vorteile. Sollte ein Dienstleister leichtes Spiel haben und deine Argumente widerlegen, dann waren sie offenbar nicht gut genug. Virtualisierung, gerade im Serverumfeld, ist heute Standard - und das bei fast jeder Unternehmensgröße. Wie stark deine Gewichtung zwischen Vertrieb, Beratung und Implementation ist, hängt von deinem konkreten Job ab. So stumpf wie deine Aussage ist es in der Praxis nicht.
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Mmhhh... ich war selber recht Jung als ich mit der Ausbildung fertig war, hatte aber mit der Akzeptanz nie ein Problem. Ich war aber auch Dienstleister und nie IT-Mitarbeiter in einem Unternehmen. Mal überlegt die "Seiten" zu wechseln? Als Dienstleister sammelst du definitiv mehr Erfahrung als ein IT-Mitarbeiter im gleichen Zeitraum (okay, okay - kommt auf die Firma an).
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Ist das reproduzierbar? Also Backup mit altem Band ist schnell und direkt danach mit neuem Band langsam?
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Such dir was Neues und geh. Aber irgendwie hast du kein glückliches Händchen mit Arbeitgebern, oder?
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Gut, die D2700 sind einfache Enclosures. Was hängt davor? Mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit eine P2000 G3. Schau dir diesen Guide an: http://bizsupport2.austin.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c02254377/c02254377.pdf
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Du hast uns immer noch nicht den Hersteller genannt. Also bei allem notwendigen Respekt: Geh bitte zu deinen Vorgesetzten und teile Ihnen mit, dass das eine Nummer zu groß für dich ist. Grundsätzlich musst du dir im Vorfeld zu solchen Jobs folgende Fragen stellen: - Erweiterung online oder offline möglich? - Wie muss verkabelt werden (Daisy-Chain, Loop, Switched...)? - Firmwarestand der vorhandenen Hardware? - Firmwarestand der neuen Hardware? - Firmwarestände kompatibel oder musst du Up- oder Downgrades machen? - Platz im Rack? - Stromversorgung ausreichend? - Alle notwendigen Kabel vorhanden? - Wie soll der neue Platz genutzt werden? - Wenn vorhandene Arrays/ Volumes/ Laufwerke erweitert werden sollen: Ist das möglich (evtl. Beschränkung bei der Plattenanzahl von Array)? - Wenn der Platz anders genutzt werden soll: Welche Anwendungen sollen ihn nutzen? - Anforderungen hinsichtlich Peformance, Kapazität, Verfügbarkeit für den neuen Speicherplatz? - uvm.
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Wenn ihr alles direct-attached habt, wie habt ihr dann das Zoning gemacht?!?! btw: Wie hat es der Begriff "die SAN" eigentlich geschafft sich einzubürgern? Mir rollen sich jedes Mal die Zehennägel hoch, wenn ich das höhre.
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Sollst du das tatsächlich durchführen oder nur so tun als ob??? Bitte kläre mal den exakten Arbeitsumfang und vor allem um welche Systeme es sich handelt "SAN-Kopf" ist ein wenig sehr allgemein gehalten.