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  1. Ich hatte deine Frage falsch verstanden. Das hätte mit VMware Data Recovery so funktioniert, da du die Daten hier auf einen CIFS Share hättest schieben können. Mit einer Linux oder UNIX Kiste, tar und einem Tape hättest du die dann auf Tape bringen können. VDP sichert die Daten aber in der Appliance. NFS bringt dich hier nicht weiter. Die ESX Hosts haben einen Datastore per FC/ iSCSI/ lokal angebunden, oder per NFS. Mir ist ad hoc kein Storage bekannt, was das gleiche Volume per NFS und FC/ iSCSI exportieren kann. Wenn deine Datastores per NFS angebunden sind, dann kannst du die VMs theoretisch per NFS wegziehen. Ich würde aber davon absehen. Nutze VDP oder ein anderes Produkt, z.B. Veeam. Alles andere ist Bastelei, unprofessionell und es geht hier immerhin um das Backup von Unternehmensdaten.
  2. ich sehe nur ein Problem: Wie willst du an die Daten von VDP rankommen? Die Daten liegen IN der Appliance und die bietet da keine Schnittstelle an, um an die Daten ranzukommen.
  3. Dann seid ihr ganz klar die Ausnahme und leider nicht die Regel.
  4. Nimm dein Studium wieder auf und bringe es zu Ende. Ansonsten kann ich dir die Bücher aus der Microsoft Press empfehlen. Literaturwissen ist zwar schön, aber mit Berufserfahrung ist es dann doch besser. Wegen ITIL: Da gibt es diverse offizielle Unterlagen zu. Schau das es ITILv3 ist. Evtl. wäre auch CoBIT für dich interessant. Beides sind Vorgehensmodelle der IT-Governance, wobei ITIL seinen Fokus auf IT-Service Management hat und CoBIT eher auf Governance.
  5. Und wie das klappt. Täglich bei vielen Kunden. Was sollte besser klappem, wenn du Zugriff auf den Router hast.
  6. Wie gesagt: Ein paar Ableitungen sind schnell gemacht. Die korrekte ökonomische oder betriebswirtschaftliche Interpretation ist der andere Teil. Da hapert es am häufigsten. Will sagen: Mathe in der BWL/ VWL ist nicht anspruchsvoll. Man muss sie "nur" anwenden können. Die ökonomische oder betriebswirtschaftliche Interpretation ist anspruchsvoller.
  7. Als WiWi von der FeU Hagen kann ich sagen: Mathematik brauchst du für ein paar Fächer, aber du musst es nur anwenden können (Ableiten, Integrale usw.). Dafür hat WiWi andere Fallstricke, über die der eine oder andere stolpert bzw. nicht damit klar kommt. Viele, mit denen ich begonnen habe, waren später nicht mehr dabei.
  8. Es hängt stark vom Systemhaus ab und welche Rolle man dort abbildet. Auch in einem Systemhaus kann man z.B. nur Citrix XenApp/ XenDesktop abbilden. Oder LAN/WAN. Und auch das kann man z.B. nur für große oder nur für kleine bis mittelständische Kunden machen. Es kommt hier auf die konkrete Tätigkeitsgestaltung beim Systemhaus an. Pauschalisieren hilft hier nicht. Im Gegenzug könnte ich sagen: In einer internen IT machst du im Zweifel auch alles: Vom Tonertausch bis Serverinstallation. In einer größeren IT-Abteilung machst du im Zweifel nur Administration, aber kein Design (das macht ein externer Dienstleister).
  9. Was für eine Ausbildung absolvierst du gerade?
  10. Ja, kann dir passieren. Hast du mal mit dem Gedanken gespielt Abitur, Fachhochschulreife oder eine schulische Ausbildung als TAI nachzuschieben? Das würde deine Chancen ganz erheblich verbessern.
  11. Das ist in der Berufsschule und der Ausbildung auch so. Darum wirst du kaum herumkommen. Das wird dich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dein ganzes Berufsleben verfolgen. Ich habe eher den Eindruck das du eine Bestätigung dafür haben willst, dass eine Ausbildung gechillter abläuft als ein Studium. Das kann so sein. Das steht dann aber im krassen Widerspruch zu deinem Anspruch. Wenn du unangenehmen Dingen aus dem Weg gehen willst, dann wirst du nicht weit kommen. Egal ob in der Ausbildung oder im Studium.
  12. Ja, ich kenne beide Seiten. Und nein, ich empfinde das nicht als weniger anspruchsvoll. Klar kann eine Ausbildung entspannter sein. Aber ich ging davon aus, dass du richtig gut sein willst. Ob FiSi oder FiAE macht keinen Unterschied.
  13. Äh... Holzweg. Setz dich hin und zieh das Studium durch. Andernfalls prophezeie ich dir einen ähnlichen Erfolg bei deiner Ausbildung. Wenn du als FiSi hoch hinaus willst, dann must du richtig, richtig gut sein. Und in meinen Augen tut sich das vom Aufwand nichts mit einem Bachelorstudium.
  14. btw: Warum ist die Kundengewinnung Aufgabe deines Chefs?
  15. Und wie verdient euer Laden Geld? Nur mit Bestandskunden?
  16. Mmh.. interessante Diskussionskultur.
  17. Oh super, soll ich jetzt mal aufzählen wie oft ich zu Unternehmen gerufen werden wo mehr als nur ein Haufen Kot in Zeitung eingewickelt vor dem Haupteingang brennt? Und bei dir sind immer die Betriebswirte schuld? Machst du das dann am Studium fest oder an der Position die sie im Unternehmen bekleiden? Noch mal meine konkrete Frage: Warum sind deiner Ansicht nach immer die Betriebswirte schuld und machst du das am Studiengang fest oder an der Position, die ein Betriebswirt in einem Unternehmen bekleidet?
  18. Ich kann dies, aufgrund meiner langjährigen Erfahrung, nicht bestätigen. Aber evtl. ist es bei dir auch einfach eine verzerrte Wahrnehmung: Stichwort " öffentlichen Sektor". Das man dort nicht wirklich mit Geld umgehen kann sieht man täglich in den Nachrichten. Dann hat da jemand seinen Job nicht richtig gemacht. Du pauschalisierst. Warum? Hat dir ein Betriebswirt in einem Meeting mal den letzten Keks vom Teller genommen? Ähh... wir reden hier von der Bundeswehr... HERKULES konnte nur in die Hose gehen.
  19. Das sehe ich anders. Wenn es entsprechend dokumentiert ist, dann ist das relativ einfach. Auf die Dokumentation kommt es an. Wenn es technische Zusammenhänge gibt, die aus keiner Dokumentation hervorgehen, dann muss ich in der IT jemandem die Ohren langziehen. Tja, das hat man dann wohl nicht komplett durchdacht. Das ist aber ein Problem des Unternehmens welches auslagert und kein generelles Problem mit dem Outsourcing.
  20. Schade, dann bleibt euch nur Backup, Pool platt machen, RAID platt und neu machen, Pool neu anlegen und Recovery. Wenn eine Disk zu einem NMV Pool hinzugefügt wird, dann wird die Größe in den Disk Pool Catalogue geschrieben. Dieser Wert kann nur geändert werden, wenn ihr die Disk aus dem Pool entfernt und neu hinzufügt.
  21. Das kennen wir ja. Outsourcen == BWL Bashing. Aber bei der Beliebtheit von BWL in der Berufsschule scheint es da einen Zusammenhang zu geben. Es geht beim Outsourcing nicht um technische Arbeitsabläufe oder gar technische Zusammenhänge, die angeblich von Betriebswirten nicht verstanden werden: Es geht für Unternehmen, deren Kernkompetenz NICHT die IT ist darum, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und die IT denen zu überlassen, die sich damit auskennen. Es geht darum Kosten zu sparen und das eingesparte Geld anderweitig sinnvoll (!) zu investieren. Für mich ist es viel logischer zu sagen: Aus der Unkenntnis von betriebswirtschaftlich sinnvollen Maßnahmen entsteht bei ITlern der Gedanke, dass IT immer inhouse betrieben werden muss. Die Abhängigkeit ist nun mal eine logische Konsequenz, wenn ich für den Leistungserstellungsprozess notwendige Systeme auslager. IT, oder auch Logistik, ist nun mal etwas, was man nicht so leicht von Anbieter A zu Anbieter B umzieht, da es enge Verbindungen zu Leistungsprozessen gibt. Die Preisanhebungen haben ihren Grund viel eher in der oft mangelhaften Kalkulation des Anbieters, aber auch sehr oft bei überzogenen Servicewünschen des Kunden. Er kauft Bronze ein (damit sich das Outsourcing rechnet), will aber Gold haben, da er diesen Servicelevel von der inhouse IT gewohnt war. Das ein Anbieter dann die Preise anhebt dürfte klar sein. Fakt ist: Komplettes Oursourcing funktioniert i.d.R. nur dann, wenn man die eigene inhouse IT in rechtlich selbstständiges Unternehmen auslagert, aber innerhalb der Firmengruppe hält. Faktisch ist es dann aber kein Outsourcing mehr, es ist internes Outsourcing, eine Ausgliederung, keine Auslagerung. Dann kann man über sinnvolle Verrechnungssätze und Marktpreise wirklich dahin kommen, dass IT effizienter wird. Teilweises Outsourcing, z.B. Betrieb von Infrastruktur oder SAP Basis klappt auch recht gut, da wir hier über Commodities reden. Ob nun Anbieter A Storage und Server bereitstellt oder Anbieter B die SAP Basis betreibt ist total egal. Das ist gut strukturiert. Auch 1st Level Support lässt sich oft gut auslagern, vor allem dann, wenn strukturierte Betriebsprozesse darunterliegen. Outsourcing scheitert wenn die Erwartungen zu hoch sind und/ oder es weder eine IT-Strategie, noch sauber funktionierende IT-Prozesse gibt. In dem Fall ist IT unstrukturiert (leider ist das gerade im Mittelstand viel zu oft der Fall...). Und ich kann keine unstrukturierten Sachen an einen Betreiber rausgeben. Outsourcing scheitert aber auch, wenn ich meine Geschäftsprozesse nicht kenne und nicht weiß, welches IT-System welchen (Teil)Prozess unterstützt. Leider gehören die Erstellung und Pflege von Informationssystemlandkarten und Bebauungsplänen nicht bei allen Unternehmen zu den Aufgaben der IT. Vor allem bei denen, bei denen die IT von "Kellerkindern" betrieben wird.
  22. Ist die Disk Mitglied eines NMV Pools? Ist eure SMY Umgebung gespiegelt? Welche Version setzt ihr ein?
  23. Das mit der KLR bezog sich auf deine drei PT pro Monat als gesammelte Zeiten für Orga etc.

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