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charmanta

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Alle Inhalte von charmanta

  1. kann man nicht pauschal sagen. Ich meine das kam kürzlich grade dran
  2. Digga Du bist wahnsinnig Ich könnte DIch also zu DSGVO, BSI IT Grundschutz und PDSG ( was kaum Leute kennen !) befragen ??? Lass mindestens das PDSG aus dem Spiel wenn Du das nicht auch inhaltlich wiedergeben kannst. DSGVO 6, 9 und 32 würden mir schon hinreichend Futter für das Fachgespräch geben ...
  3. grade gesehen ... das ist vielleicht sportlich kurz Definiere "branchenspezifisch". Firewalls braucht jede Branche ?
  4. Chantal ? Schnökendöns ? Kunibert ? Hab mal was eingetragen. Projekt würde ich so akzeptieren
  5. Ich dachte Upsala sei eine Stadt ? Ne, reicht trotzdem nicht. Ich würds ablehnen. Übrigens .... Cloud... war da nicht ne böse mögliche Falle bezüglich ? Kannste machen. Aber dann solltest Du die DSGVO schon verstanden haben
  6. könnte ein Projekt werden wenn wir über MEHR Server reden ist ein Thema wenn wir über MEHR Server reden ... dito Oh. Das kann auch ein Thema werden ... Das ist nicht komplex genug. Du hast hier 4 unterschiedliche Themen, die alle nur EINEN simplen! Server betreffen. Konzentrier Dich auf EIN Thema und arbeite das dann aus. Eine Servervirtualisierung ist für einen Fisi zu dünn, zumindest so
  7. … ich würde hier, bevor jemand einen kostenlosen gewerblichen Support gibt, gerne mal mehr erfahren. Sollte es hier um Fakebewertungen gehen bin ich raus ….
  8. Die MEP machst Du am selben Tag wie Präsi und FG. Zumindest hier oben
  9. Das ist ne laufende Prüfung … Zumindest ich als Prüfer darf nicht präzisere Tips geben. Mit probes meine ich eigene Sensoren. Reicht ein AVV für diese Arbeit ? Was sagt das betroffene Personal zum Monitoring ? …
  10. Was wird wieso überwacht ? Zusammensetzung der Kosten … Datenschutz … Verfügbarkeit der Lösung …. Wie schreibe ich eigene Probes
  11. Darfst Du das eigentlich ?
  12. das ist ein recht neuer und noch eher seltener Beruf, aber hier tummeln sich ein paar Leute. Wir hatten auch schon Projektbesprechungen im Forum für FiDPA
  13. Was lernst du überhaupt?
  14. Fakt ist dass IT einer der komplexesten Berufe überhaupt ist und alles aus dem Westermann zzgl aktueller Strömungen abgefragt werden kann. Dass es an der Vermittlung haken kann und bestimmte Firmen und auch Schulen hier besser performen könnten ist bekannt. Letztendlich entscheidet der Azubi durch Qualität und Engagement über das Bestehen und ich wüsste auch keinen Weg, jedem der Abschluss zu garantieren. Aber die Durchfallquote ist im Ganzen so gering dass die absolute Masse wohl hinreichend gut ausbildet. “Ärgern“ ist wohl ein unpassender Begriff. Natürlich ärgert ein PA jeden Prüfling durch unerwartete Fragen oder Nachhaken, aber das ist in dem Moment unser Auftrag. Wir sollen eine Qualität amtlich zertifizieren und das ist zuweilen auch kein Spass. Aber persönlich kann ich aus einiger Erfahrung nur sagen, dass wir beim Entdecken von Lücken nicht endlos am Thema bleiben und versuchen was zu finden, wo mehr Wissen vorhanden ist. Um Prüflinge auf Fallen oder mögliche Fauxpax hinzuweisen scheint mir persönlich hier der richtige Ort zu sein, sonst komme ich zb nicht deutschlandweit mit Azubis in direkten Kontakt. Als AG finde ich die neue PO und deren Handhabung übrigens auch bescheuert … aber scheinbar ist der Drops gelutscht und Nein, mir wurde keine Mitarbeit angeboten oder frühzeitig signalisiert was nun geht. Alleine dass ein Prüfling nun eine 6 ausgleichen kann oder zwei Meps beantragen kann halte ich als AG für lächerlich. Meine „Beschwerden“ bzw Kommentare werden bei der DIHK genauso ignoriert wie Beschwerden gegen einzelne Prüfungen, vermute ich. DAS ist politik…
  15. Beleg dafür bitte als PN an mich oder @Chief Wiggum
  16. so Dabei dann eben bedenken was BSI und BDSG so von Dir verlangen könnten
  17. dazu kommt dass die Auswahl eines SERVERS keine hinreichende Tiefe besitzt. Du könntest aber ESXI in Frage stellen und schauen ob Du VMWare, HyperV, Proxmox oder RHEV dafür nimmst. Die Hardware des Servers ist da eher egal ... Schmalz steckst Du dann in die Anbindung des Storage
  18. machen unsere Azubis im ersten Lehrjahr Nope, das wird nix. der Watschelmann spricht wahr ...
  19. beim Kaufmann muß es keine komplexe Entscheidung sein, ich hatte das sehr wohl gesehen Der Kaufmann begründet eine Auswahl eines Produkts, nicht einer Lösung. Aber mit der Excel-Geschichte habe ich Bauchschmerzen, das trifft nicht die Prüfungsordnung: Im Prüfungsbereich Einführen einer IT-Systemlösung hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. Hard- und Software sowie Dienstleistungen zu be- schaffen, 2. Produktinformationen einzuholen und Angebotsver- gleiche durchzuführen, 3. Vertragsarten und Lizenzmodelle zu unterscheiden und bedarfsgerecht auszuwählen, 4. Kundeninformationen aufzubereiten und für ver- triebliche Zwecke zu nutzen, 5. eine Kalkulation zu erstellen, 6. die Bestimmungen zum Datenschutz anzuwenden und 7. die Bestimmungen zur IT-Sicherheit anzuwenden Musterprojekte nach der BBIG Umsetzungshilfe: Ausbildung Gestalten | Kaufmann für IT-System-Management/Kauffrau für IT-System-Management78 4.5 Beispiele Betriebliche Projektarbeit Zur Betrieblichen Projektarbeit gehören Projekte, die inner- halb eines vorgegebenen Zeitfensters abgearbeitet werden müssen. Dabei können durchaus auch Teilprojekte, z. B. ein Softwareevaluierungsprozess mitbearbeitet werden. Nicht geeignet für eine Betriebliche Projektarbeit sind ein- fache durchlaufende Posten eines Verkaufsvorgangs. Bei- spielhaft wäre hier der Verkauf eines Handys inklusive der Datenübernahme aus einem Einzelhandelsgeschäft zu nen- nen – ebenso wie der Verkauf eines PCs inklusive der Instal- lation der benötigten Software. Projektkurzbeschreibung Erläuterung Beispiel 1 Vorauswahl und Angebot über Neuausstattung mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV-System) In einer Firmengruppe besitzen alle Filialen ein USV-Sys- tem zur Versorgung der jeweils zentralen EDV-Hauptvertei- lung (Router, Netzwerk, Storage/Backup). Diese USV-Systeme stammen jedoch von unterschiedlichen Herstellern und sind zu unterschiedlichen Zeiten angeschafft worden. Es sollen Angebotsvergleiche durchgeführt werden, um zu ermitteln, welche Modelle in Zukunft für die einzelnen Filialen infrage kommen können. Dem Kunden soll ein Konzept für die Realisierung der Umset- zung vorgestellt werden. Zudem ist auch die Entsorgung oder Inzahlungnahme der Altsysteme zu beachten. Beispiel 2 Evaluierung und Empfehlung einer neuen Software für den Bereich Finanzwesen/Darlehensverwaltung bei einer Kommune In der Darlehensverwaltung einer Kommune wird eine Soft- ware zur Abarbeitung von aufgenommenen Krediten und Schulden und den damit verbundenen Zinsen eingesetzt. Unterdessen sind die Anforderungen an die Software gestie- gen und die Software entspricht nicht mehr dem aktuellen Bedienungsstandard. Es fehlen zudem mittlerweile not- wendig gewordene Funktionen wie z. B. ein Modul zur Zins- steuerung nach Kreditgeber. Es soll ermittelt werden, ob die Nachfolgeversion des Pro- gramms den gestiegenen Anforderungen gerecht werden kann und ob eine andere Software am Markt verfügbar ist, die die vorhandenen Datenbestände importieren und alle gewünschten Funktionen unterstützen kann. Beispiel 3 Ablösung eines veralteten Server-Systems durch ein NAS- System sowie Angebotserstellung und Präsentation für eine Kanzlei In einer Kanzlei werden verschiedene PCs eingesetzt. Von diesen aus werden Dokumente auf einem veralteten und aus der Wartung gefallenen Server abgespeichert. Der Kunde denkt über ein NAS-System mit einer integrierten Backup- Lösung nach, welches den Server ablösen soll. Dem Kunden sollen verschiedene Modelle unterschiedlicher Hersteller vorgestellt und präsentiert werden, und er soll zu jedem vorgestellten Modell ein Angebot erhalten und auch eine abschließende Kaufempfehlung. Beispiel 4 Erneuerung der Telekommunikationsanbindung eines Hotels In einem Hotel ist eine mittlerweile sechs Jahre alte Tele- kommunikationsanlage installiert. Diese soll nun durch eine modernere und leistungsfähigere Anlage ersetzt werden. Außerdem ist die vorhandene Internetanbindung für die Gäste, die über das im vorherigen Jahr neu eingerichtete WLAN auf das Internet zugreifen können, zu langsam gewor- den und muss beschleunigt werden. Es soll ein Angebotsvergleich von verschiedenen Providern eingeholt werden, damit dem Hotel eine kostengünstige und leistungsfähige Telefon- und Internetanbindung zur Verfü- gung steht. Weiterhin wünscht der Kunde eine Beratung, ob die dafür anzuschaffende Hardware gekauft, gemietet oder geleast werden soll
  20. Denke er ob dieser Punkte noch einmal scharf nach Hm. Normalerweise steht da sowas wie - Ermittlung Sollzustand - Marktsondierung - Bewertung und Auswahl einer Lösung unter Berücksichtigung von Preis/Leistung/Erfüllungsgrad oder sowas KISS Prinzip
  21. Du solltest einfach nur gut in den Rechtsgrundlagen schwimmen können wenn Du sie erwähnst Das Thema per se ist grenzwertig, da das auch "einfach" erschlagen werden kann. Wenn Du wirklich wertfrei 3 unterschiedliche Ansätze ! bewertest und der Hauptteil der Zeit für die Analyse und Auswahl verwendet wird fänd ich das ok. ist da nicht das ein- oder andere vlt doppelt gemoppelt Was ist mit Pflichten- oder Lastenheft ?
  22. und mit dem Kommentar lenkst Du die Prüfer spätestens in das Fachgespräch zu Paragraphen und deren Verständnis Wenn ICH die Fragen nicht stellen würde ( ich bin vermutlich eh nicht da ) dann beissen die Kollegen beim IT Grundschutz sicher mal zu ... auch ein spannendes Thema GoBD wäre auf jeden Fall gekommen
  23. Hallo Nils Formal ist das zulassungsfähig. ICH würde mir noch ein bisschen mehr Tiefe wünschen, da ich Deine Anforderung ohne mit der Wimper zu zucken sofort mit mindestens drei unterschiedlichen (teueren!) Produkten erschlage, die das eh alles können ... Ein Pflichten- oder Lastenheft wäre noch schick und vlt noch etwas mehr Beschreibung, wieso ich nicht einfach XXX kaufen kann

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