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Alle Inhalte von stefan.macke
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Wenn deine Lehrer das sagen (und sie auch im Prüfungsausschuss sitzen), dann mach es so. Ich kann nur berichten, dass die gekünstelte Umgebung bei uns nicht gut ankommt. Das kommt auf den Ausschuss an. Wir machen es z.B. gar nicht und gehen immer vom PA als Zielgruppe aus. Ich kenne aber auch Ausschüsse, die vorher fragen. Ich würde dir empfehlen, egal für welche Zielgruppe du dich entscheidest, dies dem PA vor Beginn der Prüfung mitzuteilen, damit die Leute nicht (negativ) überrascht werden.
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Hallo theonlyBoss, ich würde mich bei allen (!) Inhalten deiner Dokumentation fragen, welchen Mehrwert sie dem Leser (=Prüfer) bieten. Wenn du, wie AsuraDeYien schon geschrieben hat, nur langweilige Screenshots anhängst, bringt das nichts und ist tatsächlich nur Seitenschinderei. Wenn du zeigen möchtest, dass du eine vernünftige Kundendoku erstellt hast, reicht ein Auszug daraus. Ich habe schon sehr viele Dokus gelesen, die im Anhang Kundendoku, Pflichtenheft usw. inkl. deren Deckblatt, Inhaltsverzeichnis usw. enthielten. Diese Seiten sind aus meiner Sicht verschenkt. Hier hätten viel besser interessante Informationen platziert werden können, die deine Arbeitsleistung zeigen (und nein, das tut ein automatisch generiertes Inhaltsverzeichnis nicht ). Viele Grüße! Stefan
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Hallo mma, aus eigener Erfahrung und auch unter Berücksichtigung der Meinung anderer mir bekannter Prüfer: Nimm auf keinen Fall die Zielgruppe "Kunde", sondern behandle den Prüfungsausschuss als das was er ist: ein fachkundiges Publikum. Die Prüfer wollen Technik und Wirtschaftlichkeit sehen und keine Hochglanz-Verkaufsveranstaltung. Damit zeigst du nicht deine Kompetenzen als Anwendungsentwickler, sondern als Vertriebler. Der Höhepunkt meiner Prüferkarriere war ein Prüfling, der den Ausschuss als seine "Kollegen" angenommen hat, und Sätze einstreute wie "Wie wir letzte Woche im Meeting gemeinsam diskutiert haben...". Das war total künstlich und gestellt und hat definitiv keinen guten Eindruck gemacht. Zeig einfach dein Projekt und geh ruhig technisch in die Tiefe. Das wollen (zumindest in meinem Ausschuss) die Prüfer sehen. Viele Grüße! Stefan
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Vorzeitige Zulassung - Projektarbeit?
stefan.macke antwortete auf Crine's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo Crine, aus eigener Erfahrung mit zwei Auszubildenden: Genau so ist es. Du machst die gesamte Prüfung (schriftlich und Projekt) zum vorgezogenen Zeitpunkt und bist ab dem Tag des Bestehens kein Azubi mehr. Viele Grüße! Stefan -
Da stimme ich zu! Ich ermuntere jeden Prüfling, den Prüfern mal etwas Anderes zu zeigen als den Einheitsbrei der Standardpräsentationen. Trotzdem muss die Präsentation natürlich professionell aussehen und alle wichtigen Inhalte müssen vermittelt werden. Aber professionell heißt nicht "Textwüste". Im Gegenteil: Textfolien sind unprofessionell, weil sie beim Zuschauer keinerlei Emotionen oder Interesse wecken und damit die Inhalte nicht optimal transportieren. Es darf also gerne mit (interessanten und sinnvollen) Diagrammen und Bildern gearbeitet werden. Auch PowerPoint (oder Keynote) ist nicht Pflicht. Ich habe auch schon einige Präsentationen gesehen, die mit Prezi oder LaTeX erstellt wurden (wobei letztere dann leider eher aus reinen Textfolien bestanden).
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Fragen - Präsentation
stefan.macke antwortete auf Babyfart McGeezaks's Thema in IHK-Prüfung allgemein
@Sniffler: Für FISIs bin ich dann leider der falsche Ansprechpartner Da würde ich aber vermuten, dass dies einige Klassiker sind: ISO-/OSI-Modell rauf und runter Strukturierte Verkabelung Subnetting Halt alles, was man als FISI so können muss. Aber vielleicht haben wir ja hier im Forum noch ein paar FISIs, die die Liste ergänzen können!? @mma: Für FIAEs kann ich ein paar Punkte nennen: Objektorientierung (Kapselung, Vererbung, Polymorphie usw.) Programmierung (Datenstrukturen, Algorithmen, Schleifen usw.) Datenbanken (Normalisierung, Redundanzen, Anomalien usw.) Für beide Berufe gilt: Nicht die Wirtschaftlichkeit vergessen! Wir fragen gerne mal nach Stundensatz, Handelskalkulation, Gehaltsabrechnung, Steuern usw. Und grundsätzlich gilt: Alles, was ihr in eurem Projekt gemacht habt, müsst ihr erklären können. Das hört sich logisch an, ist aber ganz oft nicht der Fall. Aktuell werden z.B. in der Programmierung häufig Lambdas verwendet, aber die wenigsten Prüflinge können sauber erklären, was das eigentlich ist. Für FIAEs habe ich hier noch zwei Listen mit mehr Inhalten: Häufige Fragen im Fachgespräch Häufige Fragen im Fachgespräch | Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Viele Grüße! Stefan -
Hallo Marlonz, die Projektpräsentation ist eigentlich eine Kurzfassung deines Projekts. Also aus allen Projektphasen die wichtigsten Informationen kurz und knapp präsentieren. Der Aufbau richtet sich sinnvollerweise nach dem Ablauf deines Projekts (z.B. Wasserfall). Viele Grüße! Stefan
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Fragen - Präsentation
stefan.macke antwortete auf Babyfart McGeezaks's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Hallo Sniffler, je nach Beruf gibt es ein paar "Standardfragen", auf die du dich recht gut vorbereiten kannst. Für FISIs z.B. Subnetting oder für FIAEs Objektorientierung. Welchen Ausbildungsberuf hast du denn? Dann könnten wir mal ein paar Fragen sammeln. Viele Grüße! Stefan -
Das "Problem" mit den Firmengeheimnissen hatte ich ehrlich gesagt noch nie in der Praxis. Die Karte ziehen die Prüflinge schnell, aber die wenigsten programmieren Verschlüsselungsalgorithmen für den BND Da wird dann einfach pauschal gesagt "Quelltext darf ich nicht zeigen." und das geht natürlich nicht. Das ist dann einfach nur eine Ausrede des Prüflings. Ich würde mich jetzt mal zu der Aussage hinreißen lassen, dass es in jedem (!) Abschlussprojekt Code gibt, den der Prüfling ohne Probleme zeigen kann (und ich meine nicht langweilige Klassen mit Gettern/Settern). Genauso wird man immer Screenshots zeigen können. Zur Not werden die geheimen Daten halt geschwärzt. Wie Pönk schon geschrieben hat, wird der Prüfungsausschuss sicherlich nicht mit den (hochgeheimen) Informationen aus dem Abschlussprojekt hausieren gehen. Sollte man dennoch Bedenken haben (was z.B. häufig beim Stundensatz so ist), dann kann man einfach pauschale Werte angeben (z.B. Stundensatz 20 EUR) oder halt ein anderes interessantes Quelltextbeispiel zeigen.
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Da hast du völlig recht! Dann sind wir uns ja einig: Ergebnis unbedingt in der Präsentation zeigen, aber nur kurz und mit Screenshots.
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...was aber nicht heißt, dass dein Ergebnis niemanden interessiert. Im Gegenteil: Ich persönlich erwarte zumindest einen Screenshot des fertigen Programms in der Präsentation. Allein schon, um der Frage vorzubeugen, ob der Prüfling denn auch wirklich etwas umgesetzt hat.
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Das Ganze läuft dann wohl unter "Passt der Kandidat ins Team?". Die Frage ist sicherlich nicht zu unterschätzen und teils sogar wichtiger als die technischen Kenntnisse. Aber ernsthaft eine Entscheidung an den Serienvorlieben festzumachen ist mir dann doch etwas zu speziell...
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Was kamen denn in dem Geek-Test für Fragen? Welche Comics man liest oder welche Serien man schaut?
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Hallo bimpfi, Einstellungstests kann ich dir jetzt nicht anbieten, aber hier sind ein paar Listen mit möglichen/häufigen Fragen im Vorstellungsgespräch bzw. dem Bewerbungsverfahren. Die könnte man sicherlich auch schriftlich abfragen. Und es schadet bestimmt nicht, die Antworten zu kennen The Guerrilla Guide to Interviewing (version 3.0) - Joel on Software Interview Questions On Java,Java EE: Master List Of Core Java Questions Java Interview Questions and Answers - Java Interview FAQs & Java Books Java Interview Questions What Great .NET Developers Ought To Know (More .NET Interview Questions) - Scott Hanselman https://github.com/h5bp/Front-end-Developer-Interview-Questions Viele Grüße! Stefan
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Quellcode - Dokumentation, Präsentation oder gar keinen?
stefan.macke antwortete auf IT-Kaetzchen's Thema in Abschlussprojekte
Hallo Polar, bei uns ist es genau anders herum: Kein Quelltext deutet meist darauf hin, dass wenig oder gar nichts programmiert wurde. Und das kann einfach nicht sein. Jeder Handwerker muss zum Berufsabschluss mit einem Werkstück zeigen, was er kann, aber Anwendungsentwickler können die Prüfung bestehen, ohne Quellcode zu zeigen? Das geht doch nicht. Im Zweifel würde ich mich als Prüfling mal wieder nach den Vorgaben der jeweiligen IHK richten. Dann weiß man wenigstens, was gefordert wird. Warum gibt es denn die Meinung, dass man sich mit Quelltext ins eigene Fleisch schneidet? Weil vielleicht Fehler drin sind? Oder er nicht "gut genug" ist? Ich denke, jeder Prüfer sollte in der Lage sein, einzuschätzen, was ein Prüfling nach drei Jahren Ausbildung können kann und muss. Dass dabei nicht der perfekte Code rauskommt, ist doch klar. Ist dann aber doch ein toller Einstieg ins Fachgespräch: eine technische Diskussion über konkrete Codebeispiele. Das sollte auch für Prüflinge kein Problem sein, wenn man den Code selbst geschrieben hat. Viele Grüße! Stefan -
Da bin ich völlig anderer Meinung. Die Anzahl der Folien hat überhaupt nichts mit der Dauer der Präsentation zu tun. Und von Richtwerten wie 1 Minute pro Folie halte ich auch nichts. Das kann eigentlich nur stimmen, wenn man die altbekannten Textwüsten als Folien verwendet, für die man schon beim simplen Vorlesen so lange braucht. Wenn man mit vielen Grafiken arbeitet (was ich für die Darstellung komplexer Prozesse unbedingt empfehlen würde) und z.B. einen Ablauf auf mehrere Folien verteilt, kommt man auf wenige Sekunden pro Folie. Aber das interessiert doch niemanden. Wichtig ist nur das Einhalten der 15 Minuten für die Präsentation. Und die wichtigsten Inhalte sollten dann vorgestellt worden sein. Ob man 10 oder 100 Folien hat, ist dabei völlig irrelevant. Löst euch doch mal von der "klassischen" Präsentation und überlegt euch besser, wie ihr eure Inhalte bestmöglich rüberbringt. Dann ist völlig egal, wie viele Folien ihr verwendet und wie lange ihr pro Folie redet.
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Hallo BabyBlue, ich würde das nicht so eng sehen. Wenn du z.B. in der Ressourcenplanung eine Fußnote mit einem Verweis auf das folgende Kapitel erstellst und schreibst, dass die Softwareauswahl dort noch begründet wird, ist das kein Problem. Wenn du natürlich einfach so die Ressourcenplanung aufführst, ohne zu erklären, woher die Daten kommen, ist das nicht so toll. Viele Grüße! Stefan
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Quellcode - Dokumentation, Präsentation oder gar keinen?
stefan.macke antwortete auf IT-Kaetzchen's Thema in Abschlussprojekte
Hallo Katja, Quellcode ist meiner Meinung nach absolutes Pflichtprogramm! Du bist Anwendungsentwicklerin und Quellcode erstellen ist deine wichtigste Aufgabe. Bei Projekten ohne Quellcode stellen wir uns im Ausschuss immer die Frage, ob überhaupt etwas umgesetzt wurde. Und mit dieser Frage solltest du besser nicht in die Prüfung starten. Vielleicht wird der Quellcode "auseinandergenommen", wenn er Fehler enthält, aber damit musst du klarkommen. Auch im Berufsalltag muss man sich für seine Arbeit ggfs. in Code-Reviews rechtfertigen. Und das ist auch gar nicht schlimm, sondern völlig normal. Außerdem hast du ja die Wahl, welchen Quellcode du anhängst. Und dass du ihn dann komplett verstehen und ggfs. auch im Detail erklären können musst, sollte selbstverständlich sein. Ich hatte allerdings schon öfter Prüflinge, die das nicht konnten. Beispiel: List<String> wird mehrfach verwendet, aber der Prüfling konnte nicht erklären, was eine generische Klasse ist. Oder es werden überall LINQ-Abfragen verwendet, aber der Prüfling konnte nichts zu LINQ sagen. Wie oben schon gesagt, würde ich allerdings unbedingt nur interessante (!) Quelltextauszüge anhängen. 5 Seiten sind schon recht viel. Ich tippe mal, dass darunter auch Boilerplate-Code ist, wie z.B. Klassendefinitionen, Imports, Getter/Setter usw. Das will kein Mensch sehen. Konzentriere dich auf die aussagekräftigen Teile, wie z.B. interessante Algorithmen oder die Lösungen deiner zentralen Probleme. Viele Grüße! Stefan -
Das kann ich nur bestätigen. Die Prüfer wollen deine Präsentationsleistung bewerten und nicht deine Word- oder LaTeX-Skills. Bei uns landen ausgedruckte Handouts meist direkt nach der Präsentation ungelesen in der Tonne. Spar dir die Arbeit und hau die Prüfer besser mit einer tollen Präsentation vom Hocker, bei der sie sich ganz allein auf dich als Vortragenden konzentrieren.
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Das ist sehr richtig! Das Programm ist nur ein Teil der Präsentation, quasi das Ergebnis der Implementierungsphase. Es sollten aber alle Projektphasen und insb. Projektplanung und Wirtschaftlichkeit behandelt werden. @Bacon2008: Was du vorhast finde ich super! Prüflinge, die mal vom "Standard" abweichen, finde ich klasse! Aber wie meine Vorredner schon sagten: Pflichtinhalte wie Wirtschaftlichkeit usw. müssen trotzdem enthalten sein. Und bei einer echten Live-Demo sehe ich auch die Gefahr, dass du z.B. schneller oder langsamer bist als geplant, das Programm die Grätsche macht, du dich nicht an deinen Plan hältst usw. Vielleicht wäre eine Alternative ein eingebettetes Video deines Programms, wenn du die Implementierungsphase behandelst. Dabei kann wenig schiefgehen und die Zeit wird exakt eingehalten. Oder du bietest dem Ausschuss nach (!) deiner Präsentation an, das Programm live zu zeigen. Dann geht das nicht von deiner Zeit ab.
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Firmen Template bei Dokumentation/ Präsentation
stefan.macke antwortete auf Y-Chromosom's Thema in Abschlussprojekte
Hallo Y-Chromosom, niemand zwingt dich dazu, irgendeine Vorlage zu nehmen. Genauso wenig wird dir jemand Selbiges verbieten. Bei der Gestaltung deiner Präsentation bist du völlig frei. Allerdings verwenden die allermeisten Prüflinge das Corporate Design ihres Unternehmens. Ich persönlich bin allerdings der Meinung, dass das Corporate Design nicht sinnvoll ist, da es zu viel Platz auf der Folie wegnimmt und keinen Mehrwert bietet. Nutz den Platz lieber für deinen Inhalt! Hier habe ich noch etwas mehr zu diesem Thema geschrieben und zeige auch Beispiele für Folien: Mythen der Projektpräsentation – Corporate Design ist Pflicht. Viele Grüße! Stefan -
Da gebe ich dir absolut recht! Aber hast du nicht eh einen Presenter in der Hand, um die Präsentation zu steuern? Das würde ich zumindest empfehlen, denn das Steuern über die Tastatur nervt total, da man sich nicht frei im Raum bewegen kann und immer zur Tastatur greifen muss. Das wirkt unprofessionell und lenkt von den Inhalten ab. Textkarten sind auch ok, sofern man sie wirklich nur als Gedankenstütze nutzt und nicht alle paar Sekunden draufschaut (anstatt das Publikum anzuschauen). Das gleiche gilt aber natürlich für den Präsentationsmodus!
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Du darfst alles benutzen, was dir bei der Präsentation hilft. Das Feature, das du ansprichst, ist eine tolle Möglichkeit, um vorab einen Überblick zu bekommen, wie lange du für welche Folien brauchst und wo du evtl. kürzen musst, um auf 15 Minuten zu kommen. Aber Vorsicht: Die gespeicherten Zeiten kann man dann benutzen, um die Präsi "von allein" ablaufen zu lassen. Nicht durcheinander bringen! Sonst läuft deine Präsi auf Autopilot. Den Präsentationsmodus von PowerPoint würde ich - wie meine Vorredner auch - unbedingt empfehlen! Er vereint alle Informationen, die du während des Vortrags brauchst! So wie du magst. Der Standardsatz ist zwar langweilig, aber wenn du keine bombastische Alternative dazu hast, würde ich ihn verwenden. Um vorweg auf deine letzte Frage zu antworten: Wie wär's mit einem "Pfürti" Ich würde zu Hochdeutsch tendieren, da bei deiner Präsentation das Wichtigste ist, dass dich alle (!) Zuschauer verstehen. Und du weißt (normalerweise) nicht vorher, wer im Prüfungsausschuss sitzt.
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Was darf in dieser Doku zur Projektarbeit auf keinen Fall fehlen?
stefan.macke antwortete auf boredom's Thema in Abschlussprojekte
Gern geschehen. Der Beruf ist natürlich wichtig für die konkreten Inhalte der Dokumentation. Da haben FISIs schon einige Unterschiede zu FIAEs (oder den anderen IT-Berufen). Aber Anwendungsentwickler passt perfekt. Dafür habe ich die Vorlage ja gebaut: http://fiae.link/LaTeXVorlageFIAE. Bei FISIs wäre die Projektstruktur sicher unterschiedlich und viele Methoden wie UML, ERM usw. würden eher nicht zum Einsatz kommen. Und die Projektzeit ist mit 35h auch kürzer. Aber von der formalen Gestaltung her sind die Dokus schon sehr ähnlich. -
Ahh, du meintest die Methoden in Klassen! Da stimme ich dir natürlich zu. Ich habe an Methoden im Sinne der Methodik gedacht. Sorry für das Missverständnis!