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lordy

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Alle Inhalte von lordy

  1. Du solltest auf jeden Fall darauf achten, das er ein vernünftiges Betriebssystem unterstützt. Entsprechende Laptops gibt's z.B. hier.
  2. lordy

    Server-Wiki

    Die Vorraussetzungen sind mir klar. Die Frage ist mehr, ob sowas schon mal jemand realisiert hat. Außerdem gibt es ja dutzende Wikis, da wäre eine Empfehlung praktisch.
  3. Hallo, da die Anzahl unserer Server immer größer wird und die Dokumentation über CVS + HTML-Editor tierisch nervt hatte ich überlegt, unser System auf ein Wiki umzustellen. Ich möchte darin die technischen Daten (CPUs, Speicher, Platten, Standort, etc.) ablegen sowie ein Logbuch (Software xy installiert) führen. Hat jemand von Euch mit so etwas schon Erfahrungen gemacht und kann evtl. eine Wiki-Software empfehlen ? Ach so, das ganze _muss_ unter UNIX laufen... Gruß, Lordy
  4. Google ist dein Freund... http://de.susewiki.org/index.php?title=Verschl%C3%BCsselte_Festplatten
  5. Wenn es ein normales Debian-System ist, ist vermutlich Exim als MTA installiert. Diese angesprochene Funktion ist tatsächlich in solch einem Fall die einzig vernünftige Lösung. Das System wird häufig als "Smarthost" bezeichnesst. Wenn du also bei Google nach Exim + Smarthost suchst solltest du auf den richtigen Weg kommen...
  6. Nein. Das ist Sache des Dateisystems. Die üblichen Windows-Dateisysteme (FAT, NTFS) unterscheiden nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung, die UNIX/Linux-Dateisysteme (ext2/3, Reiser, UFS, etc.) dagegen schon.
  7. Die Blockgröße scheint mir bei einem Fileserver vernünftig. Je kleiner die Blockgröße, desto größer wird der I/O-Overhead, daher wäre 8K wohl absoluter Wahnsinn.
  8. Die User melden sich an einem NAS (Network Access Server, NICHT Network Attached Storage) an. Dieser sendet die Daten (typischerweise Benutzername/Passwort) dann direkt an den RADIUS-Server. Dieser entscheidet dann aufgrund einer vorhandenen Datenbank, ob der User Zugriff erhält (ACK), oder eben nicht (NACK) und teilt dies dem NAS mit. Ein RADIUS-Server ist an sich relativ simple Software und kann auf jedem vernünftigen Server mit laufen. Ein Extra-System brauchst du hier nicht. Unter Linux/Unix empfiehlt sich z.B. FreeRADIUS
  9. lordy

    linux auf rootserver

    Dann kannst du es ja mit resize2fs verkleinern und die Partition dann anpassen. Alternativ kann iirc parted beides in einem Schritt erledigen. Vorher das Backup natürlich nicht vergessen
  10. lordy

    linux auf rootserver

    Je nachdem welches Dateisystem du auf / verwendest könntest du es verkleinern und anschließend die Partition verkleinern. Dann hättest du wieder Platz. Mit der Remote-Installation von anderen Distributionen außer Debian kenn' ich mich nicht aus, ich kenne aber auch keinen Grund was anderes zu nehmen
  11. Ich bezweifle, das man vom ALG irgendeine vernuenftige Schulung bezahlen kann. Mein Vorschlag waere eher das Selbstudium anzugehen und anschliessend die Pruefungen zu machen. Ich hab so mein halbes Jahr Arbeitslosigkeit rum gekriegt und nun ein paar nette Zertifikate von Sun, Cisco & Co. (Dem Sun-Teil habe ich uebrigens meine neuen Job zu verdanken, aber das nur am Rande). Also suche dir eine Zertifizierung aus, die dich interessiert und moeglichst bekannt ist (z.B. MCP, MCSA, Cisco CCNA, LPI, oder oder oder). Die Buecher kriegt man normalerweise fuer ~50 EUR, die Zert.-Pruefung kostet dann zwischen 150-200 EUR (pro Versuch).
  12. lordy

    DHCP Problem

    Ist IP-Forwarding auf der Suse-Kiste an ? cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
  13. Was genau funktioniert denn nicht ? Weißt du nicht, wie du ihn einrichten sollst ? Oder ist er eingerichtet und produziert eine Fehlermeldung ?
  14. Ich haette nicht gedacht, das hier schon das Heise-Niveau erreicht ist. Naja, sei's drum, ich bin im Wochenende, macht Ihr, was Ihr wollt.
  15. Hmmm... stimmt, in dem Fall hilft dir dann Port-Security nicht. Es sorgt nur dafür, das Anwender nicht irgendwelche Geräte (APs, eigene Rechner, etc.) anschliessen. Zum Thema VLAN: Es gibt durchaus möglichkeiten des VLAN-Hopping, daher sollte man verschiedene Security-Zonen nicht durch VLANs sondern durch seperate Switche trennen. Ob das für dich zutrifft ist natürlich was anderes...
  16. Das funktioniert auch ganz toll hinter einem Router... Mal ganz davon abgesehen, das der durchschnittliche DAU ewig braucht um aus den ganzen Informationen die richtige zu extrahieren.
  17. lordy

    VPN-Gateway

    Nach meiner Erfahrung gibt es zwei brauchbare Lösungen im OSS-Bereich: - IPSec/L2TP: Linux mit OpenSWAN, l2tpd, pppd und Zertifikaten - OpenVPN: Linux/Windows Server mit Zertifikaten oder statischen Schlüsseln Die erste Lösung hat den Vorteil, das Sie ohne extra Software auf Client-Seite auskommt, ist aber dafür aufwändiger einzurichten. Die zweite Lösung setzt eine Software-Installation vorraus ist aber deutlich einfacher zu konfigurieren und zu betreiben.
  18. Über "port security" kannst du z.b. MAC-Adressen an bestimmte Ports binden und läßt nur jene offen, an denen regelmäßig dieses neue Equipment konfiguriert wird. VLANs sind kein Security-Werkzeug
  19. Wäre es nicht einfacher einen DynDNS-Client zu installieren ?
  20. Ich würd Cisco nehmen, weil ich mich damit auskenn' Außerdem ist ein homogenes Netzwerk doch deutlich einfacher zu handhaben als Cisco hier, 3Com dort, Netgear da drüben, etc. Bei Cisco kann man mit "port security" die Ports auch ganz schön vernageln.
  21. arpwatch ist sicher ein guter Ansatz. Alternativ gibt es noch IP-Sentinel
  22. lordy

    Kernel installieren

    Dann mach mal ein "apt-cache search kernel-image-2.6" Dieser liefert dir alle 2.6er Kernels, dann mußt du nur noch das passende aussuchen und per "apt-get install" installieren.
  23. An der Einstellung des Standard-eMail-Programms ? Extras -> Internetoptionen -> Programme...

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