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hades

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  1. Wir bleiben bitte beim Thema. Es geht um eine Umfage ueber Virenscanner und nichts anderes.
  2. Welches FritzBox-Modell ist es denn? Denn nur dann kann eine Antwort gegeben werden. Und eine Bitte noch: Wer das (noch fehlende) FritzBox-Modell nicht hat/kennt, bitte nicht antworten. Es bringt nichts, wenn von anderen Router-Modellen auf Funktionen beim verwendeten Modell geraten wird.
  3. Es lag am Chip auf der Patrone des Alternativanbieters. Canon haelt Patente auf den Chips der Patronen (Serien PGI-5 und CLI-8), d.h. Nachbauten dieser Chips sind nicht lizenziert. Zudem sind die Chips schwer zu kopieren.
  4. Welche Alternativtinte wurde genutzt? Welche schwarze Tintenpatrone ist gemeint? Der Canon IP4200 hat zwei davon. Original-Canon-Tintenpatronen: * CLI-8BK (auf der Patrone: 8 BK) * PGI-5BK (auf der Patrone: 5 PGBK) Probiere es erstmal mit einer Original-Tintenpatrone. Blinkt die Status-LED gelb? 5x gelb: Druckkopf defekt/Druckkopf nicht installiert Probleme mit den Tintenpatronen: 4x gelb + LED an der Tintenpatrone aus --> Tintenpatrone nicht richtig eingesetzt 4x gelb + LED an der Tintenpatrone blinkt --> Tintenfuellstand zu niedrig 7x gelb --> Tintenpatrone an der falschen Stelle eingesetzt 13x gelb --> der Tintenfuellstand kann nicht ermittelt werden 14x gelb --> Tintenpatrone zum Drucker inkompatibel 15x gelb --> Tintenpatrone nicht erkannt siehe http://www3.canon.de/images/pro/dru/bub/file/IP4200_Handbuch_Windows.zip (Bedienungsanleitung des Druckers)
  5. Unter Windows 2000 gab es nur beim Windows 2000 Server einen Terminalserver (Remoteverwaltungsmodus mit 2 administrativen Sessions bzw. im Anwendungsmodus). Bei Windows 2000 Professional gibt es nur den RDP-Client (Remotedesktopverbindung/Terminalserver-Client), keinen RDP-Server. D.h. die Loesung ist die Verwendung von Drittanbietertools (z.B. VNC, pcanywhere, dameware, radmin).
  6. Beim Schreiben ist RAID5 wesentlich langsamer als ein Stripeset (RAID0 ist fuer mich kein echtes RAID). Bei RAID5 muessen beim Schreiben Paritaetsinformationen berechnet und gespeichert werden. Beim Lesen sind Stripeset und RAID5 etwa gleich schnell. In welchem Steckplatz (PCI, PCI-X oder PCIe) steckt der Controller oder ist es ein onboard-Controller? Welches Mainboard nutzt Du?
  7. Befass Dich mit Projektmanagement. Einfach so aus dem Bauch heraus kann Dir niemand sagen, was fuer Deine Umgebung das Richtige ist. D.h. trage die Anforderungen Deines neuen Systems zusammen und vergleiche in Frage kommende Loesungen. Und ja, Geld spielt eine Rolle. Allerdings musst Du nicht nur die Anschaffungskosten sehen, sondern auch die Kosten fuer den taeglichen Betrieb, evtl. Kosten fuer Support-Packs eines Herstellers, evtl. Schulungen fuer Mitarbeiter etc. Und das bei jedem in Frage kommenden Produkt. @Wodar Hospur: In Deinem Link sind keine Gruppenrichtlinien zu sehen. Alles was mit poledit.exe erstellt wird sind aus der NT4-Welt bekannte Systemrichtlinien, die fest in der Registry des Clients (HKLM)/Benutzers (HKCU) gespeichert werden (Tatooing).
  8. Die Konfiguration des Solaris-Systems und die Vorstellungen ueber den Serverbetrieb widersprechen sich: Wenn es sicher sein soll, dann wuerde ich hier kein FTP einsetzen, sondern auf SFTP setzen. FTP ansich ist ein unverschluesseltes Protokoll, d.h. auch Kennwoerter koennen einfach mitgelesen und missbraucht werden. Ein SFTP-Server wird mit dem SSH-Server-Paket aktiviert (z.B. mit OpenSSH von sunfreeware.com). Per chroot und rssh kann das System auch so konfiguriert werden, so dass fuer einen oder mehrere explizit genannte Benutzer ausschliesslich SFTP erlaubt ist und nix anderes, auch kein Remote-Login per SSH. Zudem wird der Benutzer --- wie bei einem FTP-Server --- in seinem Home-Verzeichnis eingesperrt und kann nur seine untergeordneten Verzeichnisse sehen. WinSCP unterstuetzt als Clientprotokolle SCP und SFTP, FTP wird nicht unterstuetzt.
  9. hades

    VISTA und Sprachen

    Weiteres zu Deiner genutzten Lizenz steht in den Endbenutzer-Lizenzvereinbarungen die Du beim Installieren lesen konntest und akzeptiert hast. End User License Agreement --- EULA Such nach der EULA.txt auf Deinem System. Die vom Chief geposteten Inhalte gelten fuer ein vollstaendiges Produktpaket (FPP) aus dem Einzelhandel. Bei OEM- bzw. Systembuilder-Ware sieht es etwas anders. Dort gelten die EULA, der COA-Aufkleber sowie beigelegte Datentraeger als Lizenz. Es aendert aber nichts daran, dass eine Lizenz grundsaetzlich nur 1x genutzt werden darf (Ausnahmen sind Volumenlizenzvertraege fuer Firmen).
  10. hades

    VISTA und Sprachen

    Nein. 1. Du kannst einen Lizenzschluessel nicht allein verkaufen. 2. Beim Verkauf musst Du die Software von Deinem System komplett deinstallieren. D.h. es bleibt auch nix von Deinem Lizenzkey in der Registry uebrig.
  11. Was passiert, wenn Du zwischen dem PC und dem Router anstelle WLAN eine Kabelverbindung nutzt?
  12. Es geht nur ein halbes Jahr spaeter.
  13. Einfache Ursache: Die extended Stored Procedure xp_delete_file gibt es erst ab SQL Server 2005. Unter SQL Server 2000 musst Du xp_sqlmaint nutzen. xp_sqlmaint ruft das Programm SQLMaint.exe auf. siehe xp_sqlmaint (Transact-SQL) siehe sqlmaint (Dienstprogramm) siehe Creating Backup Jobs in SQL Server 2005 Nachtrag: Die xp_cmdshell gibt es auch erst ab SQL Server 2005.
  14. Ein paar Werkzeuge aus der NT4.0-Welt: Computerkonten --> Server-Manager auf dem PDC Benutzerkonten --> Benutzermanager fuer Domaenen auf dem PDC WINS --> WINS-Manager DNS --> DNS-Manager DHCP --> DHCP-Manager Replikation --> Server-Manager Datentraegerverwaltung --> Festplatten-Manager siehe auch http://www.hh.schule.de/ak/nt/ BTW: Der Microsoft-Support fuer NT4-Server ist seit dem 31.12.2004 abgelaufen. D.h. es gibt keine ServicePacks und keine Hotfixes mehr fuer NT4. Du solltest Dir langsam aber sicher Gedanken ueber eine Migration auf eine Windows-200x-Domaene machen.
  15. Das geht ab einer Windows Server 2003 Domaene fuer Benutzer- und Computerobjekte. cmd cd %systemroot%\system32 Umleitung Benutzer: REDIRUSR OU=NeueZielOU,DC=derDomainName,DC=Endung Umleitung Computer: REDIRCMP OU=NeueZielOU,DC=derDomainName,DC=Endung
  16. Mein Vorschlag: Nutze Outlook ueber Internet (RPC over HTTPS), denn dann gehts komplett ohne VPN. Bedingungen auf Clientseite: Alle benoetigten Clientsysteme muessen mit XP SP2 und Outlook 2003 ausgestattet sein. Outlook 2003 ist eh in der Exchange 2003 CAL enthalten und wird pro Benutzer lizenziert. Bedingungen auf Serverseite: In der Domaene mit dem Exchange Server 2003 muessen alle DC mit Windows Server 2003 sowie der Exchange Server 2003 mit SP2 ausgestattet sein. Dazukommen Registryeintraege auf dem Exchange Server sowie auf den/m DC mit der Rolle Global Catalog Server. Wichtig ist hier auch, dass das verwendete SSL-Zertifikat (ist dassselbe Zertifikat wie fuer OWA) oeffentlich verifizierbar ist. Dann kommst Du komplett ohne technische Verrenkungen wie VPN und zusaetzliche DNS-Eintraege aus, um einen Exchange Server in einer anderen Domaene zu erreichen. Wenn das nicht in Frage kommt, gehts nur, wenn der DNS-Server der Domaene mit dem Exchange Server erreichbar ist. Und auch nur dann, wenn er als Erster DNS-Server abgefragt wird. Reihenfolge der Netzwerkkarten sowie manuelle DNS-Servereintraege auf den Clients koennten funktionieren.
  17. Funktioniert es, wenn Du den Task ueber die GUI erstellst? - Datenbankwartungsplaene (sinngemaesser Punkt im Enterprise Manager)
  18. Ja, ein fehlender BDC verursacht viel ARP-Traffic. Schau Dir die Replikationseinstellungen fuer WINS (Pull/Push-Replikation), DNS (Primaere-/Sekundaere Zonen) und die Einstellungen fuer die Dateireplikation (Push/Pull-Replikation). Dort ueberall kann der BDC noch drin stehen. Ein weiterer Kandidat ist DHCP, dort kann der BDC noch als DNS-Server bzw. als WINS-Server fuer die DHCP-Clients verteilt werden. Und entferne den BDC nicht nur durch Abschalten aus der Domaene, das Computerkonto existiert noch. Das muss auch raus. BTW: Das ist eher ein Konfigurationsproblem einer Windowsdomaene, mit Netzwerk hat das wenig zu tun.
  19. Schau Dir die Recovery Storage Group (dt. Begriff Speichergruppe fuer Wiederherstellung) an. Diese ist im Exchange Server 2003 (seit ServicePack 1 in verbesserter Form) verfuegbar und erlaubt Postfaecher und sogar einzelne Emails aus der Windows Sicherung (ntbackup) wiederherzustellen. Sie muss allerdings erst im Exchange System Manager angelegt werden. mehr siehe MSXFAQ.DE - Recovery Storage Group
  20. hades

    Drucken über VPN

    Es gibt hier keine Tips zur Umgehung von Lizenzbedingungen eines Programms. Siehe Boardregeln.
  21. Wenn Deine Software den /3GB nicht explizit verlangt (z.B. Exchange Server 2003), dann nimm ihn wieder raus. Bei Windows Server 2003 sollte der Schalter /3GB immer in Kombination mit dem Schalter /USERVA=... gesetzt werden. PAE: Bei Windows Server2003-Installationsmedien mit integriertem SP1 sowie bei Windows Server 2003 R2 muss PAE nicht immer manuell aktiviert werden. Bei Erkennung eines Prozessors, der Data Execution Prevention (DEP; NoeXecute-bit, AMD: NX-bit, Intel: XD-bit) unterstuetzt, wird automatisch der Schalter /NOEXECUTE und damit auch der PAE-Modus aktiviert. Dasselbe gilt auch fuer XP-Installationsmedien mit integriertem SP2.
  22. Welche Betriebssysteme (inkl. ServicePack-Angabe) und Office-Versionen kommen bei den funktionierenden und nicht funktionierenden Systemen zum Einsatz? --> Wird Windows 2000 und Outlook 2003 bei allen Systemen verwendet? Was sagt die Ausgabe von ipconfig /all, speziell alle eingetragenen DNS-Server? Werden im Outlook bei allen Systemen Mailkonten vom Typ Exchange verwendet? Oder gibt es POP3/IMAP-Verbindungen zum Exchange Server?
  23. Es funktioniert nur ein Weg beim Backup/Restore zwischen SQL Server 2000 und 2005: Von SQL Server 2000 nach SQL Server 2005. Eine SQL2005-Datenbank kann nicht wieder auf den SQL Server 2000 zurueckgespielt werden, auch nicht bei Verwendung des SQL2000-Kompatibilitaetsmodus.
  24. Vergiss die WEP-Verschluesselung, nimm WPA. Der T-Com SpeedPort W700V und der Canon IP5200R koennen das. Achtung: Der Canon IP5200R kann nur mit den WLAN-Kanaelen 1-11 zusammenarbeiten. Die Firmware ist hier leider nur fuer den amerikanischen Markt ausgelegt (in Europa gibt es 13 WLAN-Kanaele). Und -wenn moeglich- den WLAN-Kanal fest einstellen. AFAIK sollte das automatische Einschalten sowohl drahtgebunden (USB+LAN-Anschluss) als auch ueber WLAN funktionieren.
  25. Noe. Bei der 32bit-Architektur koennen grundsaetzlich max. 4GB gleichzeitig adressiert werden. Meist ist enthaltene Hardware schuld, wenn bei 4GB RAM nur 3,xx GB im 32bit-Windows erkannt werden. @topic: Hast Du in Deinem Server hotswap-/hotplugfaehige PCI(X)-Komponenten? Hat Dein Server eine shared-memory Grafikkarte? Wie lautet Dein boot.ini-Eintrag inkl. aller Schalter fuer Windows Server 2003 R2? Welcher Kernel wird geladen?

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