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hades

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  1. Die AD-Replikation spielt dann eine Rolle wenn mehr als 1 DC vorhanden ist. Dann muss das ActiveDirectory auf die anderen DC abgeglichen werden. Ein POP-Connector ist nicht wichtig. Wichtig ist eher, ueber eine vernuenftige Internetanbindung - mit fester oeffentlicher IP oder zumindest einen Provider finden, der SMTP mit ETRN unterstuetzt - nachzudenken und Emails direkt ueber SMTP zustellen zu lassen. Die Emails kommen mit SMTP zeitnah an und muessen nicht umstaendlich per POP3 in einem Intervall abgerufen und dann intern nochmal per SMTP versandt werden. Auch gibt es dann keine weiteren POP3-typischen Probleme mit CC/BCC-Empfaengern. Auf gut deutsch: POP3-Connectoren sind immer nur Kruecken, um vermeintliche Kostenersparnisse beim Firmen-Internetzugang und beim gewaehlten Provider mit Zusatzsoftware, die ein Clientprotokoll (POP3) zum Austausch von Mails zwischen Mail-Servern nutzt, zu kompensieren. siehe http://www.msexchangefaq.de/internet/pop3basics.htm http://www.msexchangefaq.de/internet/pop3varianten.htm http://www.msexchangefaq.de/internet/pop3smtp.htm http://www.msexchangefaq.de/internet/inetanbindung.htm
  2. Das ist der Wert einer Systemvariable, %systemroot% bzw. %windir%. Du kannst XP auch mit einem Systemroot "Winnt" und NT4/2000 mit einem Systemroot "Windows" installieren. Beim Upgrade erkennt das Setup die bereits gesetzten Systemvariablen und uebernimmt sie.
  3. Es streiten sich drei Dienste um den Port 25. - Deine POP-Software (warum muss eine POP-Software eine eigene SMTP-Engine haben? Es gibt doch bereits Windows-Mittel - IIS - oder den Exchange selbst) - SMTP-Dienst vom IIS 5.0 - Internet-Mail Dienst vom Exchange 5.5 Zwei Moeglichkeiten: 1. Deaktivierung/Deinstallation des SMTP Dienstes vom IIS5.0. Der Exchange 5.5 hat (noch) einen eigenen SMTP-Dienst, den Internet Mail-Dienst. Dieser beansprucht denselben Port wie der SMTP-Dienst vom IIS5.0. Die Deaktivierung/Deinstallation des SMTP-Dienstes vom IIS geht nur, wenn der Windows 2000 Server kein DC ist, denn die AD-Replikation geht in AD-Standortverbindungen (neben RPC) auch ueber SMTP. oder 2. Aendere den SMTP-Port von Exchange 5.5: Datei services im Pfad %systemroot%\system32\drivers\etc Hier muss aber sichergestellt werden, dass eingehende Mails an den veraenderten Port geleitet werden koennen (z.B. Konfiguration in der POP-Software) BTW: Denke ueber eine Migration auf eine neuere Exchangeversion (oder ein anderes System) nach. Der Microsoft-Support fuer Exchange 5.5 Server wurde am 31.12.05 eingestellt bzw. wird (je nachdem ob Du den letzten Exchange 5.5 Patch eingespielt hast) Ende Februar 2006 auslaufen.
  4. Es fuehrt kein Weg daran vorbei, es muss deinstalliert und mit der legal erworbenen Vollversion installiert werden. Du hast den Lizenzbedingungen zugestimmt --- damit gelesen und verstanden ---, dass die Evaluierungsversion nur fuer Vorfuehr- und Testzwecke --- nicht fuer Produktivzwecke --- eingesetzt wird. siehe auch: http://www.microsoft.com/windowsserver2003/evaluation/trial/evalfaq.mspx und http://www.microsoft.com/windowsserver2003/eulas/default.mspx
  5. Weitere Hilfen gibts hier: http://www.msexchangefaq.de/verschiedenes/timesync.htm
  6. Ist eine Windows 2000 oder 2003 Domaene im Spiel? Ja -> Hier musst Du nix weiter machen als den Dienst Windows-Zeitgeber auf dem Client zu starten. Dann gleicht er die Zeit automatisch mit dem DC, (genauer mit dem DC, der den Betriebsmaster PDC-Emulator hat), ab.
  7. Deine Autostart-Eintraege koennen durchaus eine Ursache Deiner Performanceprobleme sein. Reduziere sie auf das Notwendigste. Fast jedes Deiner Programmeintraege im Autostart laesst sich gefahrlos ausschalten. Bei Bedarf lassen sich diese Programme manuell starten.
  8. Bitte stelle Linux-Fragen im Linux-Forum und Windows-Fragen im dazu passenden Forum.
  9. hades

    DNS Eintrag

    Ergaenzend zu janlutmeh: Oft sind die in Routern integrierten DHCP- und DNS-Server nur kastrierte Versionen, die nicht den vollen Funktionsumfang beherrschen. Bei Windows2000/2003-Domaenen benoetigst Du einen lokalen DNS-Server, der SRV-Records und DDNS beherrscht. Das kann entweder ein DNS-Server auf einem Windows2000/2003-Server oder ein Unix-/Linuxsystem mit DNS-daemon (Bindversion 8.2.1 oder hoeher) sein. DHCP-Server: Die in Routern integrierten DHCP-Server koennen neben der IP-Vergabe meist nur Eintraege fuer DNS-Server und Router uebermitteln. Fuer Windows2000/2003-Domaenen reicht das nicht aus. Es werden hier neben der Uebermittlung des DNS-Server- und des Routereintrages die Uebermittlung der DNS-Domaene benoetigt. Weitere Eintraege, die in Windows-Domaenen oft genutzt werden: - WINS-Server - NetBIOS-Knotentyp - bei Einsatz eines ISA-Servers WPAD
  10. Schau einfach mit Start -> Ausfuehren -> tsadmin nach, wer per RDP angemeldet ist. Das koennen bei einem normalen Server - kein Terminal Server im Anwendungsmodus (Windows 2000 Server) bzw. Terminal Server (Windows Server 2003) - nur maximal zwei (Windows 2000 Server) / drei (Windows Server 2003) Benutzer sein. Im tsadmin kannst Du auch die Benutzer per net send benachrichtigen (getestet auf Windows Server 2003). Allerdings muss der Nachrichtendienst auf dem Server eingeschaltet sein. Es gibt auch Gruppenrichtlinien (zumindest unter Windows Server 2003 Domaenen) die Leerlaufsitzungen und getrennte Sitzungen auf einem TS beenden koennen.
  11. Schau Dir mal PushVNC an. http://www.andersonit.com/pushvnc.htm
  12. hades

    Adern prob

    Eine Netzwerkinstallation bereits im Voraus nur mit einem Verlegekabel pro 2 Anschlussdosen zu planen, ist nicht professionell. Was passiert, wenn Du spaeter mal Gigabit einsetzen moechtest? Richtig, neues Kabel ziehen und auf Anschlussdose und Patchpanel auflegen. Oder wenn aus einer Netzwerkdose spaeter mal eine ISDN-Dose werden soll? Richtig, Verdrahtung an der Dose wieder trennen und neu auflegen. Irgendwann ist hier aber auch Schluss mit der Kabellaenge. Erspare Dir solche Mehrarbeit/Mehrkosten, indem Du von vornherein die Anschlussdosen diensteneutral anschliesst, d.h. pro Dose jeweils ein Verlegekabel mit 8 Adern vorsiehst. Die Aufteilung eines Kabels wird nur dann gemacht, wenn es a) sich gar nicht vermeiden laesst und technisch realisierbar ist. Die Belegung fuer eine Teilung in Netzwerk (LAN) und Telefon (ISDN) sieht dann so aus: Pin 1 - Pin 1 Dose fuer LAN Pin 2 - Pin 2 Dose fuer LAN Pin 3 - Pin 3 Dose fuer LAN Pin 6 - Pin 6 Dose fuer LAN Pin 4 - Pin 4 Dose fuer ISDN Pin 5 - Pin 5 Dose fuer ISDN Pin 7 - Pin 3 Dose fuer ISDN Pin 8 - Pin 6 Dose fuer ISDN
  13. Das koennen andere -teilweise kostenlose- Virenscanner auch. Das koennen der gesunde Menschenverstand und wenn der nicht hilft Adaware, SpyBotSD, HiJackThis besser. ...und wieder ein Feature eines Virenscanners Es sollte selbstverstaendlich sein, dass ein Virenscanner sich automatisch aktualisiert. siehe oben Gesunder Menschenverstand, Windows Updates und wenn die nicht helfen Adaware, SpyBotSD und HiJackThis Die in Windows XP enthaltenen Mittel ASR und die Systemwiederherstellungspunkte koennen das auch ohne Symantec. Zum Testen einer Software solltest Du ein Testsystem einsetzen, nicht das Produktivsystem. Eine Umschreibung der Mittel, die bereits in Word & Co. enthalten sind. Das ist nichts anderes als eine andere GUI fuer die bereits in Windows enthaltenen Mittel. Woher will ein Symantec-Programmierer wissen, was ein Problem meines Systems ist? Vielleicht ist meine Konfiguration ja so gewollt. Schau in die ct 21/05 rein. Dort schneidet der windowseigene Defragmentierer besser ab als der in SystemWorks enthaltene Norton SpeedDisk. >Zitat aus ct 21/05: >Norton Speed Disk räumt auf der Festplatte mächtig um - nur ist sie hinterher unordentlicher als vorher. >... >Nur O&O Defrag und Raxco PerfectDisk schafften es, Dateien und freien Speicher in einem Durchgang weitgehend zu defragmentieren, Raxco etwas schneller, O&O etwas gründlicher. msconfig und der kostenlose ProcessExplorer von SysInternals helfen hier weiter.
  14. Gehe das Ganze etwas allgemeiner an und verbaue Dir nicht wichtige Punkte durch vorzeitige Nennung von Produkten/Technologien. Als Aufgabe nimm eher die allgemeine Ueberschrift Migration von Exchange 5.5. Hier erklaerst Du warum weshalb Exchange 5.5 migriert werden soll (z.B. kein Microsoft-Support mehr; fehleranfaellige, alte Hardware; Domaenenmigration auf 2003 ...). Im Projekt vergleichst Du in Frage kommende Messaging-/Groupwaresysteme. Hier dann die Entscheidung faellen wohin es gehen soll (Exchange Server 2003). Erst dann kannst Du moegliche Upgrade-/Migrationspfade von Exchange 5.5 Server auf Exchange Server 2003 untersuchen. Auch bietet sich hier an, Arbeiten, die nicht direkt mit Exchange zu tun haben (z.B. vorherige Domaenenmigration), von Deinem Projekt abzugrenzen. Zum Schluss wird getestet und dann das Projekt von Deinem Auftraggeber (Kunde, Ausbilder/Chef) komplett oder teilweise -mit Auflagen/Nachbesserungen- oder nicht abgenommen.
  15. Nimm etwas, was Du bereits kennst. Du wirst keine Zeit finden, Dich - in einem auf 35 h angesetzten Projekt - erst in den ISA Server einzuarbeiten. Auch wenn der ISA Server 2004 im Vgl. zum Vorgaenger ISA 2000 Server besser administrierbar ist, muessen Grundlagen (Protokolle, Netzadressierung, Firewallarchitekturen, Serververoeffentlichung mit ISA, Webserververoeffentlichung mit ISA, ISA-Clients, RAS, Routing, VPN mit PPTP, VPN mit L2TP/IPsec, VPN mit IPsec im Tunnelmodus, Client-to-Server-VPN, Site-to-Site-VPN, Forward-Proxy, Reverse-Proxy, LAT, LDT, WPAD ...) bekannt sein. Die Projektdoku soll nicht zeigen, dass Du ein Setup und eine GUI durchklickern kannst, sondern Deine Eigenleistungen - Entscheidungen warum etwas gemacht wurde - erkennen lassen.
  16. Hallo zusammen, folgendes Problem habe ich auf zwei Small Business Servern 2003 (1x SBS 2003 Premium Edition SP1 und 1x SBS 2003 Standard Edition SP1): Nach einem Serverneustart funktioniert der SMTP Virtual Default Server des im SBS enthaltenen Exchange Server 2003 nicht (und damit gehen weder Emailempfang noch -versand). Eine manuelle Abhilfe gibt es, indem mit viel Glueck dieser Weg genommen wird: - Beenden des SMTP Virtual Default Servers - Beenden des SMTP-Dienstes - Neustarten des MS Exchange Routing-Dienstes - Start des SMTP-Dienstes - Start des SMTP Virtual Default Servers Es kommt oft auch vor, dass das Beenden des SMTP-Dienstes fehlschlaegt, alle Prozesse von inetinfo.exe (SMTP-Dienst, IIS-Verwaltungsdienst und WWW-Dienst) gekillt und der IIS neugestartet werden muessen. Beide SBS haben das Exchange Server 2003 SP2 drauf, bei beiden gab es das Problem auch vor der Installation des Exchange Server 2003 SP2 sowie vor der Installation des Komplettpaketes SBS 2003 SP1. Gibt es dafuer einen Weg, dieses Problem zu loesen?
  17. @Welenreiter: Hast Du Dir die Testversion mal angeschaut?
  18. Was sagen die Diagnosetools dcdiag und netdiag? Beide sind in den Support Tools drin (auf der Installations CD Windows 2000 Server und Windows Server 2003 drauf).
  19. Du wirfst mit Unterstuetzung von ZDnet drei Dinge durcheinander. 1. Virtual Server 2005 R2 Du kannst mit dem Virtual Server 2005 R2 bis zu drei virtuelle Maschinen mit der Lizenz des Hostbetriebssystems betreiben. D.h. wenn als Hostbetriebssystem Windows Server 2003 Standard Edition deutsch verwendet wird, dann duerfen auf dem Virtual Server 3 virtuelle Maschinen diese Lizenz auch nutzen. 2. Windows Server 2003 R2 Die Windows Server 2003 R2 besteht aus zwei CDs: 1 CD Windows Server 2003 mit integriertem SP1 und 1 CD R2 Erweiterungen, die es teilweise bereits als Download bei Microsoft gab. Die R2 wird es fuer alle Windows Server Varianten inkl. Small Business Server geben. 3. RC RC steht fuer Release Candidate, ist eine beta-Version, und wird vor der Veroeffentlichung eines Produktes zum Testen herausgebracht.
  20. hades

    SQL Server 2000

    Oder per Enterprise Manager, dort Eigenschaften des Servers. Oder lokal auf dem DB-Server: Version der ssnetlib.dll Dort ist dann auch der Unterschied zwischen dem SP3 und SP3a zu sehen. 8.00.760 = SP3 8.00.766 = SP3a
  21. Das kann auch ein anderes AVM-Produkt, z.B. eine Telefonanlage aus der FritzBox-Serie sein.
  22. TCP 1433 ist der Port bei Benutzung der Default Instanz. Bei benannten Instanzen ist der TCP Port der einzelnen MSSQL-Instanzen unterschiedlich. Zusaetzlich wird hier der Port UDP 1434 fuer den MSSQL Naming Service genutzt.
  23. Schau auch mal in die Systeminformationen (Start -> Ausfuehren -> msinfo32), dort dann Komponenten -> USB. Hier sollte bei installiertem Chipsatztreiber in der PnP-Geraetekennung erkennbar sein, ob Dein Mainboard USB 2.0 hat.
  24. @ingh: Was ist das genau fuer ein Firebox-Modell (es gibt die Firebox-Serien SOHO, X Edge, X Core und X Peak in jeweils mehreren Abstufungen)? Wird Deine Firewall ueber den Watchguard System Manager und ueber das Plugins WebBlocker, SpamScreen und GateWay AV administriert? Ja -> welche Versionen dieser Software wird verwendet?
  25. Das klingt eher danach, dass der Einsatz von Triggern und Stored Procedures die bessere Wahl fuer die Loesung Deines Problems ist.

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