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Youser

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  1. Stellt sich die frage ob man lebt um zu arbeiten oder arbeitet um zu leben.
  2. wobei 40 Std. woche mit evtl Überstunden + Studium auch nicht so locker flockig zu machen sind. Ich stell mir die Belastung enorm vor.
  3. Äpfel und Birnen Ansehen im Beruf sollte man durch seine Arbeit erlangen. N Titel sagt wenig aus. beim Gehalt siehts ähnlich aus. gibt genug arbeitslose Akademiker. Oder Dauerpraktikanten. und ein Akademiker ist zwar häufig, muss aber nicht unbedingt gebildeter sein als jemand mit ner einfachen Berufsausbildung. Ob ich jetzt abi mache und danach Studiere und mir n Haufen Fachwissen ohne Verwendungswert aneigne und sonst bildungstechnisch auf Durchzug stelle, oder nachm Abi ne Ausbildung mache, mich selbstständig fortbilde und mich allgemeinbildungstechnisch weiterentwickel. Was ist besser ? Viele Leute können gut lernen (Schulisch /Theorie) . Damit erreichen sie vllt einen guten Abschluss, aber ein brauchbarer Mitarbeiter sind sie noch lange nicht. Naja. Wie gesagt. Die Titel sind nicht vergleichbar. N Prof. Inf. kann wahrscheinlich nichtmal 20% von dem was ein guter Fisi kann, genauso wie der Fisi von den abgehobenen Themen des Profs nichts versteht. vllt sollte man sich bei diesen Vergleichen Forschungsinformatiker, Akademiker mit dem ziel in der Wirtschaft zu arbeiten und Praxisinformatiker trennen.
  4. wird bei uns auch nicht unterrichtet. Ist aber auch nicht so schlimm, da das niveau sowieso miserabel wäre. Hast du Abi und Mathe im Abi gehabt bist du eh weiter, denn wenn der Stoff anspruchsvoller wäre, dann wärs zu hart für die Realschüler und Co. Fänds sinnvoller, wenn es ein Fach Algorithmen und Datenstrukturen o.ä geben würde. Dann bräuchte man das nicht in Anwendungsentwicklung machen und könnte sich dort auf die Programmiersprache und Verfahren der AE konzentrieren.
  5. ich frag mich nach über 13 Schuljahren immernoch wie man Referate kopieren will. ein Referat hält man mündlich und gibt eine Handreichung raus. Dazu braucht man nur die Handreichung und ein paar Zettel mit notizen anhand dessen man seinen vortrag hält.
  6. die seite vom Arbeitsamt gibt dir haufenweise Stellenangebote. bei diesen prominenten firmen ist imho immer schwer reinzukommen und ausserdem bewerben sich da auch viele leute mit top voraussetzungen. Nichtsdestotrotz wär ich nem Platz bei DaimlerChrysler auch nicht abgeneigt gewesen Was die zukunft bringt weiß in der IT keiner. Letztens hat mal jemand behauptet, dass im nächsten Jahr über 10000 neue FISIs gesucht werden, weil Windows Vista released wird
  7. Diese schulischen Ausbildungen sollten echt mal stark überarbeitet werden. Ich hab den eindruck, dass sie bei Arbeitgebern quasi wie nicht anerkannt sind. Wobei der schulische teil der normalen Berufsausbildung auch mal ner Überarbeitung unterzogen werden dürfte. Hängt wohl leider auch stark von den schulen ab.
  8. ach. studium hab ich eigentlich auch erstmal wieder verworfen. Bevor ich studieren kann, muss ich erstmal meine Lerndisziplin in Sachen Theorie in den Griff bekommen. Praxisbezogen gerne. Aber wenn ich einfach nur lernen soll, neee.
  9. Ist es bei euch eigentlich wirklich so, dass ihr in der Schule eine Programmiersprache auch tiefergehend beigebracht bekommt. Also, dass da wirklich viel Inhalt rumkommt ?
  10. so gesehen ist Cobol auch wichtig. Nur wird wohl jeder der nicht unbedingt muss, die finger davon lassen
  11. Vor allem hat man bei einer betrieblichen Ausbildung einen Fuß in der Realität.
  12. das mit dem Feilen hab ich schon von anderen Ausbildungsberufen gehört. Was ist eigentlich so wichtig daran ?
  13. ich hab zwar noch fast 1,5 Jahre Zeit, aber ich mach mir auch schon Gedanken wie es dann weiter geht. Ich hab Abi und die Ausbildung im Betrieb ist ok, aber Berufschule nur knapp über wertlos. Zertifikate find ich nicht so dolle. Da muss was anderes her. eine zweite ausbildung kommt nicht in Frage Nun isses so, dass ich mir im Betrieb recht gute Übernahmechancen ausrechne und die wohl auch wahrnehmen möchte. das hieße dann 40 Stunden produktiv arbeiten. Mit nem normalen Uni oder FH-Studium kann ich mich nicht richtig anfreunden, weil ich im Beruf bleiben will. Es ist eben immer schwerer in den Beruf reinzukommen, als drin zu bleiben. und ein evtl. abgebrochenes Studium machts nicht besser. Daher sehe ich davon ab. Ich denke auch über dieses BA-Studium nach. Nur leider fürchte ich, dass ich da inhaltlich nicht genug von profitiere, bzw der Stoff mir in der Praxis wenig nützt. Und für den Titel allein nützts mir wenig. Dann ist da natürlich die hohe belastung, die ich evtl durch kürzere Wochenarbeitszeit bei weniger Geld ein bisschen kompensieren könnte. Aber wer weiß ob das klappt ? Wieso gibt es keine anerkannten praxisorientierten Lehrgänge? Halt ohne die Kinder****e in der BS, mit sinnvollen Inhalten und entsprechend anspruchsvoll. Sowas wie ein Meistertitel im Handwerk vllt. . Ist natürlich nicht übertragbar, da die IT wesentlich stärkerem Wandel unterworfen ist. Warum gibt es keine strikt praxisorientierten Studiengänge ?
  14. Youser

    Notebook

    wenn du Anfänger bist, dann wirst du doch zu beginn eh keine so umfangreichen projekte haben, dass die Kompilierzeit wirklich ins gewicht fällt. Oder hast du vor extrem performancehungrige Anwendungen zu entwickeln ? Ich schätze für deine Anforderungen brauchst du kaum ne Uber-Maschine. würd lieber nach nem schön leisen und stromsparenden Cetrino NB gucken. die werden langsam günstiger und Intels Centrino Packet ist top. Ich hab n Asus mit 1,87er Pentium M und 1Gb Ram und bin bestens zu frieden. Zum zocken ne bessere Graka und wegen der ladezeiten ne schnellere Platte, aber das ist in NBs wohl nur teuer erkaufbar
  15. Bei uns läufts wohl so, dass erstmal alle, die nicht sofort aussortiert weden nen Brief bekommen, in dem steht, dass sie irgendwann im Frühjahr wieder von uns hören. Dann ist Vorst-G.-Saison und dann wird eben eine große Gruppe zum Gruppengespräch eingeladen und danach einzelen zu einzelgesprächen. Leider kommt es aufgrund der Firmengröße nur zu einem Azubi pro Jahr.
  16. vom schulischen her ists wohl am besten, wenn du mal Leute fragst die jetzt im 2. LJ sind und an deiner Schule das 1. LJ absolviert haben. Ich für meine Person kann sagen, dass ich mir das erste LJ schulisch haette sparen können und den Stoff besser im Selbststudium haette lernen können. Wesentlich effizienter. Allerdings isses im Betrieb was anderes. Da kommts auf dein Vorwissen etwas an und wie dort ausgebildet wird. Gibt halt Betriebe bei denen man schon lange braucht um die Abläufe und so zu verstehen, also erstmal lange braucht um eingearbeitet zu sein, bevor man richtig ausgebildet werden kann. Ich hab auf 2,5 Jahre verkürzt. Die betriebliche Ausbildung ist so kurz genug für mich. Schulisch würd ich am liebsten die dort verschwendete Zeit zum Selbststudium zur Verfügung haben, denn viel reudiger als in meiner Berufsschule gehts kaum noch.
  17. Würden die Ausbilder ab und an mal unangekündigt als Gasthörer den Untericht besuchen, dann wäre wahrscheinlich an vielen Berufschulen nix mehr los. Würde der Betrieb mir die Berufsschulzeit einfach zum Selbststudium geben, haette ich mehr davon. Viele BS-Lehrer (nicht alle natürlich) sind völlig wertlos in der Hinsicht.
  18. @ Stivy: Auf nem regulären Gymnasium bekommt man im ABI auch wirtschaftsmäßig nicht unbedingt was beigebracht. Da fangen oft alle bei 0 an.
  19. hi hab ich das richtig verstanden, dass du dir mit 23 Jahren ne Immobilie auf den Hals lädst ? Darf man fragen woher die Mittel und Motivationen dazu kommen ? :eek
  20. Hej. Ich hab ebenfalls im Herbst diesen Jahres Zwischenprüfung und würde mich gerne anhand alter Prüfungen etwas vorbereiten. wäre nett wenn jemand der über Material verfügt mit mir Kontakt aufnehmen könnte : admin@yousernet.de Wenn ich nicht voll versage bin ich später natürlich auch bereit wiederum Rpüfungsanwärtern zu helfen Gruß Kai
  21. *G* . Also wie der BOfh ab und zu ein Script anschmeißen, dass alles kontrolliert aus dem Ruder laufen lässt, damit man vor den Augen des Chefs alles konsequent und souverän wieder einrenken kann. Naja. Das ist halt das Problem von Systemadmins. Wenn alles läuft, fällts keinem auf, und wenns Probleme gibt ist der Admin schuld. Eigentlich sollten auch Chefs von diesem Dilemma wissen und glücklich mit ihrem Admin sein, wenn alles funktioniert und Probleme schnell behoben werden.
  22. wär mir auch neu. Ist auch komisch, zumal die meisten Firmen keine besonders gute Meinung zur Arbeitsagentur haben. Und wenn das lediglich dazu dienen soll, oberflächlich grob zu filtern, dann könnten sie das über das von Flar genannte Verfahren machen. Aber die letztendliche Auswahl des Azubis wird wohl kein Unternehmen der geliebten Serviceagentur überlassen. Darüber hinaus habe ich auch datenschutzrechtliche Bedenken, ob Firmen einfach Bewerbungsunterlagen an Behörden weiterleiten dürfen. Insbesondere ohne Erlaubnis des Bewerbers. Und zuletzt kann ich mir kaum vorstellen, dass unsere hochausgelastete Serviceagentur dafür Zeit hat. Oder erwirtschaftet sie sich damit gar ihren famosen Überschuss
  23. Also wenn das stimmt, dann wärs schon ein Armutszeugnis für Siemens, wenn sie nichtmal in der Lage, bzw gewillt sind, dem Azubi seine paar hundert Kröten zu geben. Wobei ich bei Siemens erwartet haette, dass sie alle Azubis gleich behandeln. Und wenn dem so ist, dann würde das ja bei allen Azubis dieses Jahrgangs genauso aussehen und wird wohl kaum rechtliche Mängel aufweisen.
  24. ??? woher sollen wir denn wissen, was du im letzten quartal so gemacht hast ? Oder versteh ich dich völlig falsch? Ich würde einfach je nach gewünschtem Umfang des Berichts schreiben was ich im vergangenen Quartal gemacht habe und dabei entsprechend Details und Kleinigkeiten wegfallen lassen.
  25. FIAE ist da schon ganz gut. Halt in ner Firma die diese Wirtschaftsgeschichten macht. aber die spannendste Thematik ist das sicher nicht.

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