-
Gesamte Inhalte
2066 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
21
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von SoL_Psycho
-
Stimmt nicht... 30% in jeder Teilprüfung, 50% im Schnitt
-
Also so wie ichs verstanden hab (aber keine Garantie, bin nen Codefuzzel, kein FISI ): Erstmal gibt es zwei Oberbereiche, die OS Virtualisierung und die Systemvirtualisierung... OS Virtualisierung: Bei der OS Virtualisierung wird eigentlich kein weiteres Betriebssystem gestartet. Das virtualisierte System ist praktisch eine Teilmenge vom eigentlichen Betriebssystem, ähnlich wie Systemkomponenten. Dadurch ist es einerseits (Vorteil) gut integriert, kann aber andererseits (Nachteil) nicht selbst Treiber oder andere Kernel laden. Bei der OS Virtualisierung läuft immer nur ein Kernel... Systemvirtualisierung: Bei der Systemvirtualisierung wird ein komplettes System virtualisiert (passt zum Namen ). Das heißt das virtuelle System denkt, es hat nen eigenen PC. Wichtig zu wissen ist, dass hierbei immer eine virtuelle Maschine zum Einsatz kommt (in der dann das virtuelle System läuft). Dabei gibt es folgende Arten: Hardware-Emulation: Bei der Hardware-Emulation wird dem Betriebssystem die gesamte Hardware vorgegaukelt. Das heißt, dass ich theoretisch auch inkompatible Systeme auf nem x86 PC laufen lassen kann... Vergleichen würde ich das mit einem Super N.E.S. Emulator für den PC, mit dem man am PC Super Mario Kart spielen kann Hardware-Virtualisierung: Hier wird bei der Erstellung des virtuellen Systems ausgewählt, wieviel von der realen Hardware dem virtuellen System zur Verfügung gestellt werden soll. (Beispiel: Bei 4 GB Ram im "Wirtsrechner" kannst du bestimmen, dass dein virtuelles System "nur" 2 GB nutzen und sehen darf, damit der "Wirtsrechner" nebenher immer noch garantierte 2 GB (4 - 2 = 2) hat) Die virtuelle Maschine gaukelt dann dem virtuellen System vor: "Hey, ich habe nur 2 GB Ram" Daraufhin sagt das virtuelle System "Alles klar, danke für die Info" und läuft mit den 2 GB Ram. Paravirtualisierung: Bei der Paravirtualisierung wird nicht direkt auf die Hardware zugegriffen, sondern über eine Abstraktionsschicht, die etwas dadrüber eingeführt wird. Somit teilen sich die einzelnen Maschinen die real zur Verfügung stehende Hardware... Damit das machbar ist, muss ein OS allerdings vorher portiert werden, was einen Nachteil dieser Methode darstellt. Der große Vorteil der Virtualisierung ist eigentlich, dass du Ressourcen gut nutzen kannst (mehrere VMs auf einem dicken Rechner laufen lassen) und die virtuellen Systeme sich einfach und schnell sichern und kopieren lassen, da sie im Allgemein als eine große dicke Datei abgelegt werden, ähnlich einem ISO-File. Ein weiterer Vorteil ist, dass virtuelle Systeme nichts von ihrer Virtualität wissen und auch nicht untereinander kommunizieren können, selbst wenn sie auf dem gleichen Wirtssystem arbeiten. Die einzige Möglichkeit zur Kommunikation liegt in speziell konfigurierten Netzwerkkarten... So, hoffe das ist einigermaßen verständlich und auch einigermaßen richtig, ansonsten bitte korrigieren
-
Woah... damit wärst du zufrieden? :eek Das wär für mich nen Grund, den nächsten Schnapsladen zu plündern
-
Ablauf einer elektronischen Signierung mit einer digitalen Signatur: 1.) Der Absender / Unterzeichner (im Beispiel: Alice) wählt die zu signierende Nutzdatei aus. 2.) Die Signatur-Software des Absenders / Unterzeichners bildet über die Nutzdatei einen Hash-Wert (Prüfsumme). 3.) Die vom Absender / Unterzeichner genutzte Signaturerstellungseinheit bildet aus dem Hash-Wert mit Hilfe eines geheimen Signaturschlüssels die elektronische Signatur. 4.) Der Absender / Unterzeichner verschickt die Nutzdatei und die Signaturdatei (Alternativen sind: a) Dateien getrennt; Containerdatei mit beiden Dateien; c) Signatur in Nutzdatei enthalten, so z. B. bei PDF oder XML). 5.) Der Empfänger (im Beispiel: Bob) erhält die Nutzdatei und die Signaturdatei 6.) Der Empfänger verifiziert mit einer Prüf-Software die Signatur mit Hilfe des (mit der Signatur meistens bereits mitgelieferten zum geheimen Signaturschlüssel korrespondierenden) öffentlichen Prüfschlüssels und der Nutzdatei. Viele Hersteller bieten hierfür kostenlose Prüf-Editionen ihrer Signatur-Software an, teils auch Online-Prüfung via Internet. 7.) Ist die Prüfung erfolgreich, dann wurde die Datei nicht verändert (Integrität, Authentifizierung, Authentizität). 8.) Ist dem Absender / Unterzeichner mit einem Zertifikat der öffentliche Prüfschlüssel und damit indirekt auch dessen korrespondierender geheimer Schlüssel zugewiesen worden, kann der Absender / Unterzeichner anhand seines öffentlichen Schlüssels über ein im Internet verfügbares Zertifikatsverzeichnis identifiziert werden. 9.) Ist von der Signatur-Software des Absenders / Unterzeichners während des Signierens eine über ein Unterschriftentablett erfasste eigenhändige Unterschrift dem Hash-Wert zugeordnet worden, kann die Unterschrift im Bedarfsfall zur Identifizierung des Absenders / Unterzeichners herangezogen werden.
-
Bild:Electronic-signature-scheme-german.svg â€â€œ Wikipedia Find ich ganz schön
-
Hmm... Gibt auch Leute, die die Windows Shell nit oft benutzen bei der täglichen Arbeit
-
Suche Lösung für ausrechnen der Bildergröße
SoL_Psycho antwortete auf mazes's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Hier mal komplette Formel: Für die Archivierung sollen Stempelkarten mit einer Größe von 150mm und einer Breite von 90 mm eingescannt werden. Der Scanner hat eine Auflösung von 600dpi. Es wird mit 8 bit Farbtiefe gescannt. Berechnen sie die Bildgröße in KByte. (ein Inch = 25,4 mm) Lösung: 7357 KByte (150 / 25.4) * (90 / 25.4) * 8 * 600 * 600 / 8 = 5,91 * 3,54 * 8 / 8 * 360.000 = 20,9214 * 360.000 = 7.531.704 Byte 7.531.704 Byte = 7355 KB P.S.: Wenn man mit ungerundeten Werten rechnet kommt man auf 7356,46 KB, also 7357 KB... -
Nicht schlagen, aber Durchfallen ist vielleicht besser, als mit ner 3.9 auszulernen?:confused:
-
...*hust*... Ehrlich gesagt nicht mehr... Bin langsam an nem Punkt angelangt, wo sich das Gefühl nicht mehr einstellt.
-
Find das Wiki Bild eigentlich ganz gut? :confused: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/4/41/OSI7Layer_model.png
-
Also die 4% werden nach Einlagen verteilt... Also rechnen wir erstmal die 4% aus: 400.000 * 0.04 = 16.000 Die 16.000 werden aufgeteilt im Verhältnis 300.000 / 100.000 oder auch 3 / 1 Also kriegt der, der mehr angelegt hat 16.000 * 3 / 4 = 12.000 Der, der weniger angelegt hat, kriegt 16.000 * 1 / 4 = 4.000 Der restliche Gewinn (120.000 - 16.000 = 104.000) wird nun NACH KÖPFEN verteilt... Ergo: 104.000 / 2 = 52.000 D.h. der, der mehr angelegt hatte (die 300.000) erhält: 12.000 + 52.000 = 64.000 Der, der weniger angelegt hatte (die 100.000) erhält: 4.000 + 52.000 = 56.000 Gegenprobe: 64.000 + 56.000 = 120.000 Passt
-
Yup, dacht nur nen Link als Nachweis ist ganz gut, damit die anderen mal selbst nachschauen können
-
120.000 - ((300.000 + 100.000) * 0.04) = 104.000
-
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/jarbschg/gesamt.pdf §8 Dauer der Arbeitszeit: (1) Jugendliche dürfen nicht mehr als acht Stunden täglich und nicht mehr als 40 Stunden wöchentlich beschäftigt werden. 8.5 nur, wenn er im Schnitt trotzdem bei 8 Stunden bleibt (sprich Montag 7.5, dafür Dienstag dann 8.5)...
-
Wichtig zu DRM ist vielleicht, dass keines der vier großen Musiklabels DRM mehr nutzt, sondern nur noch DRM-lose Musik angeboten wird (zumindest laut Wiki ).
-
Ausbildungsnachweis zur schriftlichen Prüfung mitnehmen?
SoL_Psycho antwortete auf Teno's Thema in IHK-Prüfung allgemein
IHK Lüneburg / Wolfsburg: "Die Ausbildungsnachweise sind zur mündlichen Prüfung mitzubringen." Viel Glück -
Jupp schön zusammengefasst... Same procedure as every year... (hoffe ich )
-
Wozu? In Wiso kannste dir 90% herleiten, in GH1 / GH2 kannste Seite 381 aufschlagen
-
Yup IPTV, IPv6, Power on Self Test (kam schon lang nit mehr, ne Aufgabe, die Schritte in die richtige Reihenfolge zu bringen ) hab ich auch noch reingeschnüffelt... Genau wie in SAN, NAS, Fibre-Channel, strukturierte Verkabelung, iSCSI, LWL Arten (war auch schon lang nit mehr glaub ich), OSI-Modell... Im Prinzip hab ich überall nochmal reingeschaut ^^
-
Digital Rights Management
-
Doku-Länge: 20 Seiten Doku inkl. Anhang??
SoL_Psycho antwortete auf E=mc²'s Thema in Abschlussprojekte
Wir schicken sie direkt an zwei von unsern drei Fachprüfern, also teilen ist da nit so -
Ja (muss noch mehr schreiben "Ja" ist angeblich zu kurz als Antwort )
-
Hmm ich würd sagen HDMI / HDCP = 0.000001% Wir lernen Fachinformatiker, nicht Fernsehmokel... DRM ist nen gutes Stichwort, schau ich mir nochmal an... Ansonsten: Raid 0,1,5 VPN Virtualisierung VOIP RFID Verschlüsselung (nimmt die IHK ja irgendwie recht gern) Digitales Zertifikat und Rechtslage (wie Unterschrift, blabla) Wobei ich mir als FIAE nicht so den Kopf um VOIP / RFID mache, dürfte (vermutlich) nur in meiner Kernquali drankommen und die Kernqualifragen lassen sich recht gut aus den Fingern ziehen, wenn man sich ein bisschen was angelesen hat...
-
Ja (muss noch mehr schreiben "Ja" ist angeblich zu kurz als Antwort )
-
Das liest sich (für mich) nach dem Motto: "Naja sie war halt da, aber hat nix tolles gemacht. Mittelmäßige Arbeitsleistung, Kunden hat se vergrault" Ich würds mit ner mittelmäßigen drei interpretieren... Tendenz eher nach unten