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SoL_Psycho

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  1. Ablauf einer elektronischen Signierung mit einer digitalen Signatur: 1.) Der Absender / Unterzeichner (im Beispiel: Alice) wählt die zu signierende Nutzdatei aus. 2.) Die Signatur-Software des Absenders / Unterzeichners bildet über die Nutzdatei einen Hash-Wert (Prüfsumme). 3.) Die vom Absender / Unterzeichner genutzte Signaturerstellungseinheit bildet aus dem Hash-Wert mit Hilfe eines geheimen Signaturschlüssels die elektronische Signatur. 4.) Der Absender / Unterzeichner verschickt die Nutzdatei und die Signaturdatei (Alternativen sind: a) Dateien getrennt; Containerdatei mit beiden Dateien; c) Signatur in Nutzdatei enthalten, so z. B. bei PDF oder XML). 5.) Der Empfänger (im Beispiel: Bob) erhält die Nutzdatei und die Signaturdatei 6.) Der Empfänger verifiziert mit einer Prüf-Software die Signatur mit Hilfe des (mit der Signatur meistens bereits mitgelieferten zum geheimen Signaturschlüssel korrespondierenden) öffentlichen Prüfschlüssels und der Nutzdatei. Viele Hersteller bieten hierfür kostenlose Prüf-Editionen ihrer Signatur-Software an, teils auch Online-Prüfung via Internet. 7.) Ist die Prüfung erfolgreich, dann wurde die Datei nicht verändert (Integrität, Authentifizierung, Authentizität). 8.) Ist dem Absender / Unterzeichner mit einem Zertifikat der öffentliche Prüfschlüssel und damit indirekt auch dessen korrespondierender geheimer Schlüssel zugewiesen worden, kann der Absender / Unterzeichner anhand seines öffentlichen Schlüssels über ein im Internet verfügbares Zertifikatsverzeichnis identifiziert werden. 9.) Ist von der Signatur-Software des Absenders / Unterzeichners während des Signierens eine über ein Unterschriftentablett erfasste eigenhändige Unterschrift dem Hash-Wert zugeordnet worden, kann die Unterschrift im Bedarfsfall zur Identifizierung des Absenders / Unterzeichners herangezogen werden.
  2. Bild:Electronic-signature-scheme-german.svg â€â€œ Wikipedia Find ich ganz schön
  3. Hmm... Gibt auch Leute, die die Windows Shell nit oft benutzen bei der täglichen Arbeit
  4. Hier mal komplette Formel: Für die Archivierung sollen Stempelkarten mit einer Größe von 150mm und einer Breite von 90 mm eingescannt werden. Der Scanner hat eine Auflösung von 600dpi. Es wird mit 8 bit Farbtiefe gescannt. Berechnen sie die Bildgröße in KByte. (ein Inch = 25,4 mm) Lösung: 7357 KByte (150 / 25.4) * (90 / 25.4) * 8 * 600 * 600 / 8 = 5,91 * 3,54 * 8 / 8 * 360.000 = 20,9214 * 360.000 = 7.531.704 Byte 7.531.704 Byte = 7355 KB P.S.: Wenn man mit ungerundeten Werten rechnet kommt man auf 7356,46 KB, also 7357 KB...
  5. Nicht schlagen, aber Durchfallen ist vielleicht besser, als mit ner 3.9 auszulernen?:confused:
  6. ...*hust*... Ehrlich gesagt nicht mehr... Bin langsam an nem Punkt angelangt, wo sich das Gefühl nicht mehr einstellt.
  7. Find das Wiki Bild eigentlich ganz gut? :confused: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/4/41/OSI7Layer_model.png
  8. Also die 4% werden nach Einlagen verteilt... Also rechnen wir erstmal die 4% aus: 400.000 * 0.04 = 16.000 Die 16.000 werden aufgeteilt im Verhältnis 300.000 / 100.000 oder auch 3 / 1 Also kriegt der, der mehr angelegt hat 16.000 * 3 / 4 = 12.000 Der, der weniger angelegt hat, kriegt 16.000 * 1 / 4 = 4.000 Der restliche Gewinn (120.000 - 16.000 = 104.000) wird nun NACH KÖPFEN verteilt... Ergo: 104.000 / 2 = 52.000 D.h. der, der mehr angelegt hatte (die 300.000) erhält: 12.000 + 52.000 = 64.000 Der, der weniger angelegt hatte (die 100.000) erhält: 4.000 + 52.000 = 56.000 Gegenprobe: 64.000 + 56.000 = 120.000 Passt
  9. Yup, dacht nur nen Link als Nachweis ist ganz gut, damit die anderen mal selbst nachschauen können
  10. 120.000 - ((300.000 + 100.000) * 0.04) = 104.000
  11. http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/jarbschg/gesamt.pdf §8 Dauer der Arbeitszeit: (1) Jugendliche dürfen nicht mehr als acht Stunden täglich und nicht mehr als 40 Stunden wöchentlich beschäftigt werden. 8.5 nur, wenn er im Schnitt trotzdem bei 8 Stunden bleibt (sprich Montag 7.5, dafür Dienstag dann 8.5)...
  12. Wichtig zu DRM ist vielleicht, dass keines der vier großen Musiklabels DRM mehr nutzt, sondern nur noch DRM-lose Musik angeboten wird (zumindest laut Wiki ).
  13. IHK Lüneburg / Wolfsburg: "Die Ausbildungsnachweise sind zur mündlichen Prüfung mitzubringen." Viel Glück
  14. Jupp schön zusammengefasst... Same procedure as every year... (hoffe ich )
  15. Wozu? In Wiso kannste dir 90% herleiten, in GH1 / GH2 kannste Seite 381 aufschlagen
  16. Yup IPTV, IPv6, Power on Self Test (kam schon lang nit mehr, ne Aufgabe, die Schritte in die richtige Reihenfolge zu bringen ) hab ich auch noch reingeschnüffelt... Genau wie in SAN, NAS, Fibre-Channel, strukturierte Verkabelung, iSCSI, LWL Arten (war auch schon lang nit mehr glaub ich), OSI-Modell... Im Prinzip hab ich überall nochmal reingeschaut ^^
  17. Digital Rights Management
  18. Wir schicken sie direkt an zwei von unsern drei Fachprüfern, also teilen ist da nit so
  19. Ja (muss noch mehr schreiben "Ja" ist angeblich zu kurz als Antwort )
  20. Hmm ich würd sagen HDMI / HDCP = 0.000001% Wir lernen Fachinformatiker, nicht Fernsehmokel... DRM ist nen gutes Stichwort, schau ich mir nochmal an... Ansonsten: Raid 0,1,5 VPN Virtualisierung VOIP RFID Verschlüsselung (nimmt die IHK ja irgendwie recht gern) Digitales Zertifikat und Rechtslage (wie Unterschrift, blabla) Wobei ich mir als FIAE nicht so den Kopf um VOIP / RFID mache, dürfte (vermutlich) nur in meiner Kernquali drankommen und die Kernqualifragen lassen sich recht gut aus den Fingern ziehen, wenn man sich ein bisschen was angelesen hat...
  21. Ja (muss noch mehr schreiben "Ja" ist angeblich zu kurz als Antwort )
  22. Das liest sich (für mich) nach dem Motto: "Naja sie war halt da, aber hat nix tolles gemacht. Mittelmäßige Arbeitsleistung, Kunden hat se vergrault" Ich würds mit ner mittelmäßigen drei interpretieren... Tendenz eher nach unten
  23. Habe in meinem Anhang 3 Sourcecodebeispiele. Einmal, um zu verdeutlichen, wie das dynamische Menu aufgebaut ist (kann man sich ohne Code oder Darstellung immer schlecht vorstellen ), dann den automatischen Emailversand der Applikation (Ich will im Fachgespräch fragen zu SMTP!!! ) und noch den Login, an dem ich parametrisierte SQL Statements klar mache, weil ich die vorher erkläre (auch SQL Injections, ja), aber da Quelltext sicher nicht schadet zum genaueren Verständnis... Also ich würde Quellcode reinnehmen, wenn er das Verständnis des Textes / eines Aspektes deiner Arbeit erhöht P.S.: Doku 11 Seiten, Anhang 15 Seiten (10 Seiten Doku waren Maßgabe, Anhang < 20 :upps), dazu noch 1 Deckblatt, 2 Inhaltsverzeichnisse
  24. Erstmal: Es heißt "Zinseszinseffekte sind nit zu berücksichtigen" ^^ Gestern gemacht die Aufgabe, sonst könnte man mit deinen halben Aufgaben nicht wirklich viel anfangen Also für alle: Winter 2006/2007 GH 2 HS 5: Also erstmal die Kosten für Kreditkauf: 80.000 € = Endtilgung 1 + (0,056 * 8) = Zinsfaktor 80.000 € * (1 + (0,056 * 8)) = 80.000 € * 1,448 = 115.840 € Jetzt das ganze fürs Leasing: Hier muss man wissen, dass man von den 1531,20 € die Umsatzsteuer wieder abziehen muss, da die beim Leasing (scheinbar ) nicht anfällt: 1.531,20 € * 100 / 116 = 1.320€ 8 Jahre = 8 * 12 Monate = 96 Monate 96 * 1.320 € = 126.720 € So long SoL P.S.: Würden die IHK Menschen gern Zinseszinseffekte drin haben, würde sich die Formel für den Kauf auf 80.000 € * 1.056 ^ 8 ändern... Nur falls sowas kommen sollte
  25. Ich kenn dich nicht, aber nach diesem Posting würde ich dir empfehlen, den englischen Handlungsschritt zu streichen

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