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Crush

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Alle Inhalte von Crush

  1. Ich empfehle Dir nicht die DX9-Beta zu installieren, es sei denn Du machst vorher ein Driveimage. Schon probiert: Ist auch nicht schneller als das alte DX8 und macht sogar eher Ärger.
  2. Ich habe mir zum Einlesen eines Verzeichnisses eine eigene kleine Klasse geschrieben: //DStrukturen.h #include <afxtempl.h> class DStrukturen { private: enum type {dir,file}; typedef struct cdFile {type Typ; CString cdfile; CString path;} CDFile; int files,dirs; CString Structpath; void readstructure(CDFile& newfile,CString& CDpath); public: CArray<CDFile> Branchlist; DStrukturen(CString CDpath); virtual ~DStrukturen() {Branchlist.RemoveAll();} void output() {int t=Branchlist.GetCount(); for (int i=0; i<t;i++) TRACE("%s\\%s\n",Branchlist[i].path,Branchlist[i].cdfile); TRACE("Dirs: %i Files: %i",dirs,files);} }; // .cpp #include "DStrukturen.h" DStrukturen::DStrukturen(CString CDpath="P:\\") { files=dirs=0; CDFile newfile; readstructure(newfile,CDpath); } void DStrukturen::readstructure(CDFile& newfile,CString& CDpath) { CFileFind finder; CString findpath=CDpath+"\\*.*"; BOOL loop= finder.FindFile(findpath); while (loop) { bWorking = finder.FindNextFile(); if (!finder.IsDots()) { newfile.path=CDpath; newfile.cdfile=finder.GetFileName(); if (finder.IsDirectory()) { dirs++; newfile.Typ=dir; readstructure(newfile,CDpath+"\\"+finder.GetFileName()); } else { files++; newfile.Typ=file; Branchlist.InsertAt(0,newfile); } } } } //Aufruf im Programm: DStrukturen str("C:"); // Erstellen des Reader-Objekts mit gleichzeitigem Einlesen der kompletten Directory-Strukur str.output(); // gibt erstmal alles ins Trace-Fenster aus.
  3. Weiß doch jeder, daß Suicidal sich die Zahlen alle aus der Nase zieht.
  4. Da hat´s mit Sicherheit irgendeine interne Compilertabelle oder etwas in den Projekt-Settings zerschlagen. Im Schlimmsten Fall mach ein neues Projekt auf und importiere die Dateien - vielleicht geht´s dann wieder.
  5. Probier mal aus, ob der Fehler plötzlich keiner mehr ist wenn Du schreibst: MainReader::datlaenge = 123; Für mich sieht das so aus, daß Dein Compiler oder der Linker mal wieder spinnt. Da war doch schon heute früh sowas in der Art.
  6. Crush

    Forumstreffen

    Ich bin dabei!
  7. "Der gcc erlaubt dies" Würd mich interessieren, wie der GCC das macht.
  8. Crush

    Forumstreffen

    Au ja! Wir könnten auch alle Händchen halten und Lieder aus alten Zeiten singen!!! =8-D In Stuttgart gibt´s die Wilhelma, 1000 Schwimmbäder (wäre auch witzig), ein paar Kinos (vielleicht mit Tron 1 nur für FIs reservieren?), noch zwischendrin irgendwann etwas aus "Per Anhalter durch die Galaxis" zitieren. In der Disco abzappeln find ich doof. Bei den Radwar-Parties kam eines auch immer ganz gut: ZELTLAGER in der Pampa!!! Davon haben wir hier genug. Mit Rechnern würde ich fürs erste Treffen nicht gleich loslegen. Vielleicht erstmal den Leuten richtig Gelegenheit geben sich überhaupt mal etwas kennenzulernen - sowas geht in gröhlendem Stampfrhythmus von Discos leider schlecht. Man könnte noch irgendwo in eine große Billiardhalle gehen oder sogar Go-Cart-Wettrennen-fahren. Was gibt´s denn hier sonst noch so??? Ich wohne auch noch nicht soooo lange hier um alles zu kennen.
  9. Entweder so (CFile ist die einfachste Methode) oder über einen PrinterDeviceContext. Dort kann man den Port und alles weitere direkt angeben und so nicht nur Text, sondern auch Grafik anstatt auf normale DCs einfach zum Drucker durchschicken. HDC hdcPrint; // printer DC handle char szDevString[120]; // array for WIN.INI data char *szPrinter, *szDriver; // printer and driver names char *szPort; // port name // Retrieve the printer, printer driver, and // output-port names from WIN.INI. GetProfileString("windows", "device", ",,,", szDevString, 120); // Parse the string of names, setting ptrs as required // If the string contains the required names, use them to // create a device context. if ((szPrinter = strtok(szDevString, (const char *) ",")) && (szDriver = strtok ((char *) NULL, (const char *) ", ")) && (szPort = strtok ((char *) NULL, (const char *) ", "))) { hdcPrint = CreateDC(szDriver, szPrinter, szPort, NULL); } // Print a test page that contains the string // "PRINTER TEST" in the upper left corner. Escape(hdcPrint, STARTDOC, 8, "Test-Doc", NULL); TextOut(hdcPrint, 50, 50, "PRINTER TEST", 12); Escape(hdcPrint, NEWFRAME, 0, NULL, NULL); Escape(hdcPrint, ENDDOC, 0, NULL, NULL); // Delete the printer DC. DeleteDC(hdcPrint); Es gibt auch noch die Möglichkeit direkt über Bios-Funktionen das ganze in Assembler aufzurufen, allerdings wird sowas wie bdos() oder int86() glaub unter NT und 2K nicht mehr unterstützt (evtl noch mit Tricks bei Inline-Assembler, aber selbst da wird dann fast alles vom Kernal abgefangen).
  10. Sieht man doch, daß ich aus Stuttgart komme (und dort auch arbeite). Wenn hier jemand etwas postet sollte man immer erstmal davon ausgehen, daß er die Wahrheit sagt und sich nicht alles aus den Fingern saugt, besonders, wenn es von ihm dann entsprechend untermauert, betont und argumentiert wird. fmarx2000 schrieb: Ich hatte NUR Dipl.-Infs. als Konkurrenten - und habe gewonnen. Genau wegen dieser Aussage habe ich auch geschrieben wie´s bei mir aussieht. Wenn´s gut läuft kann sogar noch wesentlich mehr bei rauskommen (Ich werde hier sicherlich nicht genaue Zahlen raushängen). Mir ist es wurst ob das jemand als realistisch empfindet oder nicht - Ich weiß nur, daß es mein Konto tut =8-) Es muß nicht immer gleich unrealistisch sein, nur weil man sich das selber nicht vorstellen kann, aber man darf sich auch nicht denken, daß man so einfach mir nix dir nix in eine solche Gehaltsklasse einsteigt, selbst wenn man in der Schule alles super mit lauter Einser gemeistert hat. Tatsache ist nur, daß es noch diese "guten" Jobs gibt, allerdings sind diese gerade jetzt immer rarer und wegen des Dotcomtods, der Entlassungswellen, bzw. vieler von Fachinformatikern enttäuschten Arbeitgebern werden soviel echte Profis auf den Markt geworfen, daß man es schwer hat so eine Stelle zu finden oder zu erwischen, bzw. gegen die Konkurrenten zu bestehen. Man muß sich schon besonders profilieren - sich einfach nur gut zu verkaufen reicht nämlich leider nicht aus! LPD: So schlimm haben die sich hier jetzt gerade auch nicht gestritten, daß man gleich einen Riegel vorschieben müßte.
  11. Es ist schon möglich, daß man in hohe oder jedenfalls höhere Gehaltsklassen gleich einsteigen kann, allerdings muß man da schon weitaus mehr bringen und drauf haben, als man vom reinen Schulstoff her mitbekommen hat. Ich jedenfalls habe mich nach der Ausbildung als FIAE noch ein Jahr extra auf den Hintern gesetzt, privat weitergebildet und danach mit über 50.000 € jährlich angefangen. Das was ich im Job bringen muß ist allerdings nicht nur einfach mehr Leistung, sondern vor allem eine wesentlich höhere Verantwortung! Niemand ist bereit hohe Gehälter zu zahlen, wenn man sich nicht selbst amortisiert und die erwartete Leistung zeigt.
  12. Selbstwartende Computer find´ ich gut! Ich kann mich an ein Forschungsprojekt erinnern, bei dem es darum ging aus defekten oder teilweise defekten CPUs eine Super-CPU zusammenzubauen, die auch "selbstreparierend" ist. Treten Fehler auf werden diese aufgespürt und eliminiert - die Verschaltung der CPUs wird on-the-fly neu strukturiert durch eine übergeordnete Elektronik. Das soll auch ganz gut funktioniert haben. Mit mehreren hundert CPUs haben die einen CPU-Clone mit mehrfacher Gigahertz-Power rekonstruiert (ähnlich wie Transmeta´s Codemorphing-Technik). Im Härtetest lief das System selbst bei 60% defekten Bauteilen noch stabil und fehlerfrei. Einerseits kann man mit sowas riesige Geschwindigkeiten erreichen, andererseits enorme Systemstabilität und außerdem kann man einfach Produktionsausschuß bei CPU-Fabrikanten oder von defekten Computern so sinnvoll einsetzen. Einen anderen Weg der diese Entwicklung noch unterstützt ist schon im High-Tech-Bereich im Einsatz und wird v.a. für die Autoindustrie vorangetrieben, aber auch im Elektronikbereich: Das Früherkennen vom Aussetzen funktionierender Teile! Man weiß also schon im Voraus, daß ein Teil in absehbarer Zeit seinen Geist aufgibt. Wie das Funktioniert? Eigentlich simpel: Es wird auf Vibrationen, Strahlung & Geräusche geachtet. Die Analyse der Frequenzmuster und deren Änderungen gegenüber Richtwerten kann Rückschlüsse auf baldige oder existierende Fehlfunktionen geben, sogar bei der Lokalisation helfen und rechtzeitig auf "Notfallsysteme" umgeschaltet werden. In der Motortechnik existiert das auch schon. Sind bestimmte Ventile im Eimer wird der Motor runter gedrosselt und das Gemisch fetter gemacht und der Zündzeitpunkt angepaßt um Notlaufeigenschaften herzustellen - bis zur nächsten Tankstelle oder Nach Hause reicht´s dann meistens. Oft sind diese Systeme so gut, daß man nicht einmal mehr bemerkt, daß das Auto einen Defekt hat (außer am Verbrauch). Wie gesagt: In Elektrogeräten will man diese Spektral- & Frequenzanalysen auch zukünftig als neue "Features" einbauen. Dann kann man sich auf längere Garantiezeiten freuen!
  13. Crush

    Elektrogravitation

    Wozu gibt´s Videorecorder?
  14. Crush

    Elektrogravitation

    @Uli Vor ca. 4 Jahren wurde in einem PM (Peter Moosleitners Magazin) auch übers Haarp-Projekt berichtet - und die Aussagen dort driften eigentlich nicht sonderlich von der des Links ab, auch wenn der Verfasser dort das ganze etwas reißerisch aufgemacht hat. Die Berichte vom PM schienen mir bisher immer relativ gut recherchiert und einigermaßen glaubwürdig, weshalb ich auch denke, daß das Haarp-Projekt die genannten Phänomene hervorrufen kann. (Prof. Lesch´s Sendungen habe ich fast alle =8-) aber noch nicht komplett gesichtet
  15. Crush

    Elektrogravitation

    Soweit ich weiß war das Philadelphia-Experiment ein Test für eine neuartige Tarnvorrichtung, deren Ziel es war große Objekte mit Hilfe von Mikrowellen, bzw. einem extrem starken elektromagnetischem Feld, unsichtbar zu machen. Es soll viele Verletzte und Tote gegeben haben. Ein paar SF-Autoren haben der Sache gleich Zeitreisen und mehr angedichtet. Allerdings gibt es einige Zeugenaussagen, daß die Tarnung tatsächlich für mehrere Sekunden funktioniert haben soll - auf dem Schiff hätte man das nicht bemerkt. Wegen der Gefährlichkeit wurde das Projekt eingestampft. Mikrowellen wurden ja auch erst in der Waffenforschung entwickelt und nun kann jeder damit sein Mittagessen aufwärmen. Fast alles was die Welt erschüttern kann kommt aus der Waffenforschung... Es gibt allerdings weitaus schlimmere Experimente, die wie die Elektrogravitation alles radikal verändern können wie das Haarp-Projekt.
  16. Crush

    Elektrogravitation

    Es wäre auch gut vorstellbar, daß David Copperfield so seinen Schwebetrick realisierte, der jeden vor ein Rätsel gestellt hat.
  17. Das klappt bei Klassen übrigens genauso.
  18. Crush

    Meinung: 3-2+1?

    Ich rate einfach mal: 3-2+1 sollte also theoretisch 2 ergeben. Laß ich den Code laufen ... ist d=2 und die Ausgabe ist auch 2! Was sollte da falsch oder anders sein? Das einzigste was sein könnte ist, daß ein Compiler die Operatoren in undefinierter Reihenfolge übersetzt (was auch tatsächlich in C & C++ Sache des Compilerbauers ist), sich allerdings in diesem Fall nicht sonderlich auswirken sollte. Mich würden mal Eure davon abweichenden Diskussionsvorschläge interessieren.
  19. Ich würde im OnOK() eine yes/no-Quit-MessageBox aufpoppen lassen und entweder einfach weitermachen (no) oder CDialog::OnOK(); (yes) aufrufen.
  20. Vor ca. 6 Jahren bin ich mit meiner Frau eine Autobahn entlanggefahren auf der auch noch ein großer Stau war (es war noch hell). Schon von Weitem hat man sehen können, daß ein helles Licht in der Luft hing und sich nicht bewegte. Als wir näher kamen, sahen wir ein Flugzeug (schon ein sehr großes Passagierflugzeug für mehrere hundert Fluggäste - ich schätze es mal so auf 80-100 Meter Länge oder mehr), welches mit angeschalteten Lichtern ca. 200 Meter neben der Straße über einem gepflügten Acker "hing". Es hat sich GAR NICHT bewegt - auch die Grashalme darunter nicht und es war außer den Autogeräuschen NICHTS zu hören. Wir dachten damals, daß muß irgendeine neue Technik sein. Es kam uns vor als ob wir geträumt hätten, weil es einfach so unwirklich aussah. Wir sind ca. 25 Minuten lang im Schrittempo dran vorbei gefahren und konnten alles genauestens beobachten. Heute bin ich überzeugt, daß es sich nur um Folgendes gehandelt haben konnte: Ein Jahr später sah ich im Fernsehen einen Bericht über Thomas Browns Versuche. Dieser hat in den 20er Jahren (1920!!!) die Elektrogravitation entdeckt. Dabei konnte er ein kleines "UFO" und einen "Regenschirm" einfach frei in der Luft herumfliegen lassen - ohne jegliche äußere Einwirkung, Magnetismus oder irgendwelche versteckten Antriebe. Sobald man die Fluggeräte unter Spannung gesetzt hat sind die Teile einfach losgeflogen (wenn auch noch etwas unkontrolliert und wackelig) - aber immerhin! Ein Untersuchungsausschuß von Physiklaien hat den Fall untersucht und als unglaubwürdigen Trick abgestempelt, womit das ganze über viele Jahrzehnte in der Schublade verschwand und sich niemand mehr darum kümmerte, genauso wie die Tunnelversuche, welche ja auch vor wenigen Jahren das Weltbild der Physiker mit der Überlichtgeschwindigkeit zerschlug. Es handelt sich um tatsächliche Antigravitation - erzeugt durch Elektrizität! Wie ernst man das ganze nehmen kann, kann man an den Forschern in diesem Bereich sehen. Überall auf der Welt entstehen Antigravitationsforschungszentren und sogar die NASA und die Lufthansa sind da schwer mit drin. Eine Revolution in der Flugtechnik wird schon bald auf uns zukommen, wenn man manchem Firmensprecher glauben darf (was ich auch tue). Was hat es nun damit auf sich? Die Gravitation wird tatsächlich einfach aufgehoben. Die Objekte "fliegen". Die Form der Flugobjekte spielt praktisch keine Rolle - man kann Kugeln, Stacheln, Quader, Objekte mit und ohne Tragflächen - einfach jede beliebige Form auf diese Weise fliegen lassen. Es entstehen keine Abgase, keine unnötigen Luftwirbel oder Strömungsausstöße und auch gar keine Geräusche und die Beschleunigung ist verblüffend (wie man sich in den Filmen betrachten kann). Ich vermute ganz schwer, daß - wenn es tatsächlich Außerirdische gibt - sich diese wohl eine, vielleicht sogar genau die Form des Elektrogravitations-Flugantriebs zunutze machen - oder es wird schon seit eh und je an dieser Flugtechnik geforscht und so hat sich das UFO-Phänomen erst entwickelt. Das alles klingt ziemlich unglaublich, aber wer´s nicht glaubt kann ja gerne mal im Keller sein eigenes UFO zusammenbasteln und dieses Phänomen mit eigenen Augen betrachten. Die Versuchsanordnung dazu ist entgegen allem was man sich unter solcher UFO-Technik vorstellt, so unglaublich simpel, daß praktisch jeder Depp sich sowas selber bauen kann. Eine billige Bauanleitung kann man hier finden. Es gibt einige Leute, die sich schon länger hobbymäßig exzessiv damit auseinandersetzen. Auf dieser Seite kann man viele Versuchsanordnungen, Experimente, Flugmodelldesigns und Modelle mit Tests und Testflügen im Realplayer-Format anschauen. Interessant ist es auch, daß man mit dieser Technik neuartige Motoren konstruieren kann, welche hier natürlich auch gezeigt werden. Das Medium spielt dabei auch keine Rolle. Man kann die UFOs auch einfach in Mineralöl fliegen lassen - also auch ein idealer Unterwasser- oder Weltraum-Antrieb. Stellt Euch mal vor, Eure Autos machen gar keinen Lärm mehr und fahren wie normale Autos. Mit einem Hebel schaltet man in den Antigravitationsmodus um und fliegt einfach hin wo man will - Senkrechtstarts sind damit überhaupt kein Problem mehr - es darf nur kein Stromausfall währenddessen auftreten. Es gibt mehrere Ansätze für die Antigravitation, allerdings scheint dieser erste steinalte Weg die bisher beste Methode zu sein.
  21. Crush

    Tupper - Party

    "Thermomixparty" Ich und mein Bruder haben auch mal eine antraben lassen und nachdem wir alle sattgegessen waren haben wir sie nach Hause geschickt. Tupper ... da haben wir gleich gefragt ob´s was umsonst gibt, einen Soßenbehälter eingesackt und uns sonst am leckeren Essen beteiligt. Ich hatte jedenfalls keine Schuldgefühle nichts zu kaufen (meine Frau war auch auf meiner Seite) und fand´s sogar unterhaltsam. Ist fast so lustig und unterhaltsam wie die "Beschäftigungstherapie" mit gelangweilten Zeugen Jehova´s - auch bei Messen macht´s Spaß manche Leute aufzuziehen und die Luft rauszulassen.
  22. Crush

    Berufskrankheit?

    Man kann ja im Zweifelsfall auch auf die Tastaturmaus zurückgreifen. "Nach drei Monaten war die Hand lahm"-> Gilt das auch für Singles, die zuviel onanieren? (jedenfalls kann ich mich erinnern, daß manche Eltern früher mit solchen Gerüchten ihre Kinder davon abhalten wollten) Würd mich jedenfalls nicht wundern, wenn die auch ihre "Signale des Körpers" überhören
  23. Crush

    *rofl*

    Das Innenleben einer Festplatte ist aber auch sehr interessant - hab selber schon mal eine aufgeschraubt - wie die das nur schaffen die Köpfe hin- und herzubewegen ... manuell ging´s nicht... Achso: Die Platte ging danach auch nicht mehr =8-) wenn ich nur gewußt hätte, daß man dafür noch Geld bekommen kann (fluch).
  24. Crush

    Online Banking

    Ich mach schon seit 5 Jahren alle Bankgeschäfte online und kann mich in keinster Weise beklagen.

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