Zum Inhalt springen

tTt

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    967
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    5

Alle Inhalte von tTt

  1. Angebot annehmen und zusehen, dass eine Klausel zur ordentlichen Kündigungsmöglichkeit reinkommt. Gesetzlich ist nach 6 Monaten Probezeit eine ordentliche Kündigung für den Zeitraum der Befristung normaler Weise ausgeschlossen. Innerhalb der zwei Jahren verlängert sich die Kündigungsfrist dann maximal auf 6 Wochen(gesetzlich). Achtung vor Quartalsweiser Frist. Und insgesamt halt weiter bewerben. Du sammelst Berufserfahrung und hast dann einfach bessere Chancen. Callcenter ist halt schlechte Branche, ich konnte es bei mir gut kaschieren. Aber genauso wirft der allgemeine Vor-Ort Support (1st Level) nicht viel an Gehalt ab. Fachliche Tiefe ist da auch nicht gefordert. Und viele Bewerber / Zeitarbeitsfirmen drücken auf das Lohnniveau der Supporter. Nische suchen und schnellstmöglich in diese Richtung spezialisieren/Wissen mitnehmen. Steigert Gehalt und vor allem die Zahl unbefristeter Stellenangebote. Sauberes Xing Profil hilft je nach Region auch sehr, genauso wie die örtliche Flexibilität.
  2. Congstar 9ct Karte (ganz wichtig: Postpaid!!!) kaufen und dann für 19,90EUR die 3GB/Monat hinzubuchen, lässt sich monatlich wieder kündigen. Meine Karte bucht sich mit bis zu 10/2MBit/s ins Telekom LTE-Netz ein. In ländlichen Gebieten ziemlich hilfreich. 1&1 E-Plus Simkarten werden gedrosselt auf 10/1MBit/s, egal ob HSPA+ oder LTE, mit meiner Base Laufzeitkarte stets >30/5MBit/s erreicht, per HSPA+ war auch stets mehr drin als 10/1, meistens so 15/2MBit/s. Mit gleichen Endgeräten mehrfach an unterschiedlichen Orten/Städten getestet. Tarif bei 1&1 versprach bis zu 50mbit/s. Das gebe ich zu bedenken. ****edit**** Musste grad feststellen, dass es die congstar möglichkeit nicht mehr gibt.
  3. Glückwunsch! Die IT ist so breit gefächert, dass jeder seine Nische findet.
  4. Wenn du fachlich einigermaßen fit bist, spielt die IHK-Note schon nach ein paar Jahren Berufserfahrung keine Rolle mehr, wenn überhaupt. Mich hat bisher noch niemand nach der Note und das Warum gefragt. Ich hab mit ach und krach eine befriedigend (68% gesamt, 55% GA1, sogar nur 58% in WISO) bei der Prüfung als Noten hingelegt, die hab ich einfach mal total versemmelt. Das war eine einmalige Prüfung, sagt das jetzt viel aus, wie gut/schlecht ich im Alltag bin und was ich kann? Eher nicht. Bestanden ist im Zweifel bestanden. Der Rest ist Wissen / Selbstmarketing. Aus eigener Erfahrung: Ein Wechsel in der Ausbildung ist eher kein Beinbruch, sondern zeugt eher davon, dass du dir um deine Ausbildung gedanken machst und du eine gute Ausbildung haben willst. Nach der Probezeit kommst du ausschließlich mit einem Aufhebungsvertrag wieder raus, um im gleichen Ausbildungsberuf wieder anzufangen. Zumal, wie schon gesagt wurde, du nach der Probezeit als Azubi auch einen besonderen Kündigungsschutz genießt. Stellt sich der Betrieb quer musst du zur IHK, in Ausnahmefällen lässt diese dann eine Kündigung zu. Das hängt aber von der IHK ab, wie es gehandhabt wird. Nach BBIG darfst du ja sonst im gleichen Beruf nicht wieder anfangen. Wenn sich im Betrieb langfristig nichts ändert, schaue dich lieber nach einem neuen Betrieb um. Ich persönlich hab den Schritt nie bereut, noch einmal neu mit der Ausbildung angefangen zu haben und konnte mir dann sogar den Betrieb aussuchen und hatte mehrere Zusagen.
  5. tTt

    Weihnachtsgeld

    Grundsätzlich muss der Arbeitgeber kein Weihnachtsgeld zahlen, da es gehaltstechnisch eine freiwillige Komponente ist. Entscheidet sich der Arbeitgeber Weihnachtsgeld auszuzahlen (z.B. wegen eines gutem Geschäftsjahres) und fällt der Arbeitnehmer unter die gesetzten Regeln (hier konkret mindestens 6 Monate im Betrieb), muss der Arbeitgeber es unter Berücksichtigung der Gleichbehandlung allen Mitarbeitern auszahlen. Einzelne Mitarbeiter dürfen nicht oder nur in eng gesetzten Richtlinien ausgenommen werden (z.B. Elternzeit, längere Krankheitszeiten verringernden Anspruch). Eine Rückzahlung/Weigerung ist dann meines Achtens nach nicht zulässig. Die bestehende Kündigung des Arbeitnehmers ist dabei wohl eher unschädlich. In dem meisten KMU-Betrieben ist der 31.12 der finanzielle Jahresabschluss. Ist dieser jedoch am einem anderen Datum, kann durchaus eine Kürzung erfolgen, da der Mitarbeiter ja nicht das komplette Geschäftsjahr angestellt war/sein wird. Ansonsten ist die Begründung des Arbeitgebers wahrscheinlich nicht haltbar und könnte nachträglich noch (gerichtlich) erstritten werden.
  6. Hersteller: VW Modell: Polo 9N Fahrzeugtyp: 5 Türer Baujahr: 2009 (seitdem im Besitz) Leistung: 1.6 105 PS + Prins VSI LPG-Anlage Farbe: schwarz (uni) Laufleistung: ca. 137.000km, davon mittlerweile 100.000 km mit der Autogasanlage, jedes mal an der Tanke ein grinsen, Volltanken für zur Zeit 25€ (~48ct/l) Mein erstes Auto, bisher ziemlich zuverlässig. Was neues wäre zwar schön, aber solange der Kleine fährt, gibt's nichts neues.
  7. Ich empfinde das Zeugnis als gut. Jederzeit gut ist für mich eine 2 und keine 3. Mir bekannte Reihenfolge: Vorgesetzte, Kollegen und Kunden ist üblich bei Angestellten. Ansonsten wurde schon relativ viel gesagt. Der Grund der Beendigung fehlt und entwertet das komplette Zeugnis.
  8. Das Zeugnis zeigt in etlichen Bereichen eine glatte 2, mal eine 3, in der Gesamtbewertung kommt es zu einer 3 (zu unserer vollen Zufriedenheit). Du warst überall recht beliebt, man war mit deinen Leistungen zufrieden. Du hinterlässt auch eine gewisse Lücke. Man dankt dir für die bisherige Zusammenarbeit und wünscht dir weiterin viel Erfolg. Ein insgesamt stimmiges Zeugnis, was etwas besser als der Durchschnitt ist. Die Formulierung zur neuen Herausforderung finde ich persönlich sehr elegant. Der Aussteller wirkt auf jeden Fall professionell. Kein High Potential, aber auch keine Nullnummer. Solide Basis halt.
  9. In Anbetracht der Verantwortung, die du übernommen hast, sollten 41-46k p.a. realistisch sein. Da es sich auch noch um Rufbereitschaft 24/7 handelt, würde ich selbstbewusst 10k mehr fordern. Aber es wird sich beim gleichen Arbeitgeber nur schwer durchsetzen lassen. Mach dich also bei der Forderung auf Widerstand gefasst. Versuche es am Besten mit Zwischenschritten zu deinem Wunschziel. In 6 Monaten 41k, in weiteren 6 Monaten dann 46k. Oder wenn Projekt xyz pünktlich und erfolgreich abgeschlossen wurde. Werde dir aber bewusst, was für dich dein Minimum ist. Und: Es muss nicht immer nur das reine Gehalt sein. Wenn du jährlich ein Budget für dich für Fortbildungen bekommst, hat auch dein Chef davon was: Eine gut ausgebildete Fachkraft, sprich Win-Win für euch beide.
  10. Ich hatte eine solche Stelle ungefähr mit EG8, hab das aber auch schon mit EG6 gesehen, die 9b ist dafür schon ganz gut. Im Bund ist 9b gD. Damit gilt er schon als sonstiger, denn 9a ist Ende mD beim Bund. Ob es ausfüllend ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann mir sowas nur übergangsweise, nicht aber dauerhaft vorstellen, vor allem wegen Schicht 24/7. Wird wohl schon Schichtleiter sein. Für den öD ein faires Angebot. *** edit *** Kommando zurück, 9b ist tatsächlich noch ohne Studium erreichbar, ab 10 wird im Bund formal Studium gefordert. Aber das bedeutet nicht zwangsläufig Ende bei der EG. Hängt natürlich von der Personalabteilung ab.
  11. IT-Leitstand, 24/7 Überwachen der Systeme, und falls etwas Ausfällt, Störungsticket aufmachen und an externen Dienstler weiterleiten. Ggf. Anwender einen Workaround zur Verfügung stellen. Tickets lösen, Fachlich 1st Level. Wenn vermehrte Störungen auftreten, ggf. beobachten und an Fachabteilung weitergeben. Kurzum: 1st-Level IT-Support-Stelle
  12. Das ist meines Wissens nach eigentlich die Aufgabe des IT-Systemelektroniker. Die E-Technikprüfung ist eigentlich Bestandteil der Ausbildung. Der bildet die Schnittstelle von Informationstechnik zu Elektrotechnik. Allerdings habe ich grundlegende Brandschutzrichtlinien mitbekommen, sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule. Und wie normalerweise eine strukturierte Verkabelung herzustellen ist, auch wenn ich letztlich den beauftragten Subunternehmer nur noch kontrolliert bzw dessen Abnahme durchgeführt habe (Prüfprotokolle entgegengenommen). Strukturierte Verkabelung herstellen gehört nicht zum Aufgabengebiet des Fachinformatikers? Kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellen, das plant doch normalerweise ein Fachinformatiker oder nicht?
  13. Ich finde die Zahlen mit 14-18€/h Lohn auch recht hoch. Aber es gibt doch Firmen die ganz gut zahlen, dazu gehören Lidl & Kaufland, die fürs Regalauffüllen je nach Region 12-14€/h Zahlen. I.d.R. lag der realistische Stundenlohn vor ein paar Jahren bei 6-8€/h. Ich hab selbst mal vor ein paar Jahren als Pizzalieferant gearbeitet: 4,50€/h brutto + 1€/h extra (eigenes Kfz) + Trinkgelder, beides zusammen ergab in Berlin ungefähr 7,50€/h. Ein Kumpel studiert Wirtschaftsinformatik in München an der TU, sein Plan sieht jedenfalls nicht sehr voll aus, der hat 2 freie Tage drin. Die nutzt er jetzt für eine Werkstudentenstelle. Er hat gut verhandelt, Angebot 12€/h, er bekommt 14€/h. Er hat viel Glück und wird von seinen Eltern auch stark finanziert, wohnt auch noch dort.
  14. Ich persönlich habe mit Studenten, die das Thema Schulden anbringen, kein Verständnis. Die meisten Studenten sind volljährig und entscheiden sich bewusst für das Studium. Dazu erhalten diese ziemlich viele Vergünstigungen: Semesterticket, Studentenwohnheim, etliche Studenvorteile bei Internet- & Telefonverträgen (bekommen mittlerweile auch Azubis) und Rabatte beim Konsumgüterkauf. Ein Azubi bekommt Geld für seine auch praktischen Leistungen, die er dem Betrieb auch wieder zurück gibt, an sich ist es ein Geben und Nehmen zwischen Ausbilder und Azubi. Ein Student belastet erst einmal das Gemeinwohl. Wenn er dann etwas an diesen Kosten beteiligt ist, empfinde ich es als gerecht. Im übrigen auch ein gutes (Druck-)Mittel, einen erfolgreichen Abschluss zu erreichen. Der zweite Bildungsweg erst Ausbildung, danach Fern-/Teilzeitstudium neben der Arbeit oder erst sparen und dann Vollzeit studieren steht jedem offen. Als Facharbeiter lässt sich ein aufbauendes Studium eigentlich recht leicht finanzieren. Die Studenten haben sich dann aber für den zeitlich schnelleren Weg entschieden. Dieser ist, sofern man dies nicht vorher oder nebenbei finanzieren kann/will, eben mit Schulden verbunden. Durch innerfamiliäre Probleme war ich mit 16/17 quasi auf mich allein gestellt. Ich wurde zum Glück durch das (gute) deutsche Sozialsystem aufgefangen. Ich kann daher die Existenzangst der Studenten gut nachvollziehen. Wenn man erstmals etliche Kilometer von der Heimat lebt und von 500-600€/ Monat überleben muss. Das ist nicht einfach, aber es formt auch die Persönlichkeit. Das gerade der öffentliche Dienst viele zum Studium treibt, kann ich nur teilweise nachvollziehen, hat aber auch weltmarktpolitische Gründe. Deutschland hat eher wenig Rohstoffe und "einfache, stupide Fließbandarbeit" lässt sich dank Globalisierung in anderen Ländern kostengünstiger umsetzen. Deutschland kann sich hier nur durch Qualität, Forschung und Innovationen am Weltmarkt behaupten. Das erfordert eben Spezialisten. Das der öffentliche Dienst diesen Anspruch selbst nicht gerecht wird, steht leider auf einem anderen Blatt. Und auch ich kann mich nur wiederholen: Den Nutzwert eines Studiums stelle ich nicht in Frage! Es ist lediglich die Frage, ob z.B. ein studierter unbedingt in den Support muss oder ob das nicht eher von einem Facharbeiter erledigt werden kann. Im 1st- und 2nd-Level Support würde ich es klar verneinen, im 3rd Level kann ein Studium schon eher von Nutzen sein. Aber im Support ist für mich eher Berufserfahrung wertvoller. Da reicht ein guter Facharbeiter locker. Bleibt als Letztes nur die Frage, ob ein studierter überhaupt diese Tätigkeiten übernehmen möchte. Das wiederum regelt Angebot und Nachfrage. Im IT-Bereich kann sich der studierte das zum Glück aussuchen.
  15. Nimm die Zertifikate mit und Versuch in den Bereich Scripting/SQL zu gehen, das geht auch als FISI. Oder eben .Net oder C#. Beides wird im MS-Umfeld ja auch immer mehr fokussiert. Linux schadet nie. Versuch dir privat die OOP weiter zu vertiefen, die Basics lernst du auch als FISI UML, Wasserfallmodell etc. Als FISI später im Programmierbereich zu arbeiten ist immer möglich, als gelernter FISI hast du noch etwas mehr Background aus der Netzwerktechnik nicht schaden. Damit wirst du aus der Massr garantiert herausstechen.
  16. Wenn du dich mit deinem Ausbilder gut verstehst, würde ich an deiner Stelle einfach mal fragen wohin er wechselt und ggf. Fragen, ob er was dagegen hätte wenn du ihm folgen kannst, wenn hier in dem Betrieb alles zu Bruch geht. Natürlich sich dann bei dem neuen Unternehmen bewerben. Schaden kann es zur Not nicht, wenn du dich absicherst.
  17. Aus eigener Erfahrung: Mache dir nicht zu viele Gedanken! Ich weiß, leichter gesagt als getan, aber was hast du zu verlieren? Genau! Nicht viel! Wenn du eingeladen worden bist, traut dir der potenzielle Arbeitgeber die zukünftigen Tätigkeiten fachlich zu und er möchte dich dann persönlich kennenlernen und sehe ob du ins Team / Unternehmen passt. Du kannst nur gewinnen, und zwar einen neuen Job! Wie schon gesagt wurde, mache deinen alten Arbeitgeber nicht schlecht, das ist nicht loyal und mag kein Arbeitgeber. Im Zweifel die typischen Floskeln mit neuer Herausforderung den Jobwechsel begründen, aber das solltest du auch belegen können! Im Zweifel gab es eine Umstrukturierung mit betriebsbedingter Kündigung. Und aus dem Grund suchst du eine neue "Heimat / Herausforderung". Werde dir bewusst, was dich interessiert und bewirb dich auf dazu passende Stellen, sollte das nicht funktionieren, versuche dich in dem Bereich weiterzubilden oder nimm Kompromisse in Kauf und bewirb dich dann noch weiter. Aus einem laufenden Arbeitsverhältnis bewirbt es sich tatsächlich viel leichter. Verliere dabei aber dein Ziel nicht außer Augen. Sei selbstbewusst und vertraue auf dein Wissen / deine Lernfähigkeiten. Ich wünsche dir viel Erfolg! Falls du Anregungen / Tips zum Anschreiben brauchst, wird dir auch hier im Forum gern geholfen. Gruß Timo
  18. Das ist bedauerlich, dass du bisher solch eine Erfahrung machen musstest, aber generell: Wie es schlechte Akademiker gibt, gibt es auch schlechte Leute mit einer betrieblichen Ausbildung. Die gibt es leider überall. Das man in aller Regel von einem Studium profitieren kann, steht für mich außer Frage. Ob es hingegen zwingend notwendig ist, eine andere. Bravo, endlich einmal etwas konkreter, war das nun so schwer? Bei einem so dermaßen großen Themengebiet wie der Informatik darf es in einem Fachforum während einer Diskussion meiner Meinung nach auch etwas konkreter zugehen. So redet man nicht zwangsläufig aneinander vorbei! Pauschal zu behaupten, "Nicht-Akademiker" können damit nichts anfangen ist nicht nur arrogant, sondern durchaus auch überheblich! Ich behaupte jetzt einfach mal, dass Kommunikation nicht unbedingt zu deinen Stärken zählt, obwohl ich dich nicht kenne. Meine persönliche Bitte: Arbeite an deiner Kommunikation! Ich denke nicht, dass hier über Recht oder Unrecht eines Studiums diskutiert wurde, sondern ob ein Studium immer zwingend notwendig und das "Allheilmittel" zur Lösung des Problems ist. Meine bisherige Erfahrung mit Akademikern hat mich gelehrt, dass sie auf ihrem Fachgebiet meistens Spitze sind, im Allgemeinen aber ziemlich wenig Bodenhaftung besitzen und oftmals (vor-)schnell Urteilen. Und eben auch leichte Kommunikationsdefizite aufweisen. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
  19. bigvic hat lediglich gemeint, dass es sich bei deinen Umschreibungen lediglich um Platzhalter handelt, konkrete Beispiele, was das heißt, nennst du nicht. Stattdessen wirst du ziemlich persönlich und verlässt die Sachebene und siehst dich als etwas besseres, zumindest kommt es so bei mir an. In einem Teilprojekt sollte "das große Ganze" (Ziel) natürlich nicht vergessen werden, ebenso "Bewältigung des Wandels" (für mich einfach ausgedrückt eine Umstrukturierung mit innerbetrieblichen Änderungen in der Ablaufstruktur) sind sehr nette Umschreibungen. Was du damit meinst, bleibt weiterhin völlig unklar! Im Moment stimme ich bigvic zu, vollkommener bullshit den du da bisher von dir gegeben hast. Viel heiße Luft. das ist schon eine ziemlich heftige Behauptung, die du nicht einmal im Ansatz irgendwie belegst...
  20. Die Einleitung ist 08/15. bitte kreativer werden. Ansonsten selbstbewusster schreiben, kein Konjunktiv (werde, könnte etc.). warum du speziell zu dieser Behörde willst bleibt unklar, genauso, was dich dort interessiert, deinen aktuellen Posten beschreibst du zu umfangreich, kurz und prägnant sagen was auch für die neue Stelle passt. IT als Lebenseinstellung stelle ich mir amüsant vor, eher Berufung statt Beruf oder schlicht und ergreifend Dienstleistungs-/Kundenorientiere Arbeitsweise.
  21. Ich würde das erst bei den Kündigungsfristen/Gehaltsverhandlungen erwähnen. Es geht ja schließlich auch um Geld. Alles andere halte ich für taktisch unklug.
  22. Wenn du schon merkst, dass "Socken stopfen " für dich nichts ist, was du bis zum Rentenzeitpunkt machen willst, bewirb dich einfach und schau, was für Stellen du bekommst. Annehmen musst du es ja nicht, du hast ja wahrscheinlich einen unbefristeten Job. Und wenn du erkennst, dass es sich um "Socken stopfen" handelt, hast du so manchem schon etwas voraus: die bemerken das nicht einmal! 27k brutto sind jetzt wirklich nicht üppig, auch nicht für die Region. Ich würde mich nach was anderem umschauen. Ob es in deinem Alter unbedingt eine Trainee-Stelle sein muss? Ich würde es auf normale Stellen probieren, du bist ja selbständiges Lernen gewöhnt.
  23. Deine Aggumentation sehe ich sehr kritisch. Um das Große und Ganze zu sehen, benötigt es kein Studium. Das sind persönliche "Attribute", die ein Mensch hat oder nicht. Diese lassen sich tendenziell eher schwer beibringen. Man hat diesen Blick oder eben nicht. Da hilft auch manchmal kein Studium, in dem extra auf solche speziellen Themen eingegangen wird. Intelligenz definiere ich nicht nur über einen Bildungsabschluss. Es ist wahrscheinlicher, dass ein Mensch mit höherem Bildungsabschluss auch eine höhere Intelligenz hat. Mehr aber auch nicht. Er hat lediglich bewiesen, dass er das Schul- und Prüfungssystem in dem jeweiligen Land verstanden hat. Manch einer ist intelligent, aber faul und weiß sich dann zu helfen: Er weiß wie es geht, stellt sich aber dumm und lässt andere seine Arbeit machen. Ist das nicht intelligent? Er kann andere Menschen bewusst manipulieren Ob das auf Dauer so klug ist, zeichnet sich wohl eher im sozialen Unternehmensgefüge ab. Wenn er sich geschickt anstellt, fällt es aber nur wenigen auf. Und diesen wenigen werden dann gezielt in seiner "freien Zeit" diskreditiert.
  24. Die Gleichstellung gilt meines Wissens nach immer nur für den jeweiligen Betrieb und hilft bei der Bewerbung erstmal recht wenig. Allerdings kann, wenn du schon länger arbeitslos bist, die Rentenversicherung dir Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsplatz gewähren. Je nachdem welche Einschränkungen du hast, werden auch Arbeitshilfen bezahlt von der RV. Dies übernimmt für den Betrieb dann meistens die SBV, klärt offene Fragen und hilft dir auch bei den entsprechenden Anträgen. Ggf. erhält der Betrieb auch Zuschüsse für die Einstellung eines Behinderten und ggf. spart der Arbeitgeber auch durch die dann evtl. erreichte Quote auch die Strafzahlungen, in jedem Falle wird sich diese reduzieren. Viele Betriebe zahlen aber lieber Millionen an Strafen als lieber die Quote zu erfüllen, das klappt ab GDB 30 dann ganz gut. I.d.R. Wird ab GDB30 gleichgestellt und damit gilt für den Betrieb die Quote für Schwerbehinderte als erfüllt. Die SBV darf bei Bewerbungen allerdings erst tätig werden, wenn der Bewerber dies extra fordert. Im ÖD wird fast immer durch den Arbeitgeber die SBV automatisch eingeschaltet, das ist aber nicht überall selbstverständlich! Daher aktiv um die SBV bitten und in der Bewerbung den GDB angeben. Vorher darf die SBV sonst nicht tätig werden.
  25. Gebe dein gdb an und dass du gerne Kontakt zum SBV aufnehmen möchtest. Dann wird dieser für dich aktiv. Deine eigentliche Krankheit geht deinen potentiellen Chef nichts an.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...