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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Wenn Du noch Sicherheitsaspekte mit einarbeitest, dann ist das ein gutes Projekt-Thema. gruß, timmi
  2. Woher willst Du das wissen? Ich komme gerade eben vom ersten Prüfungstag zurück; und ich durfte feststellen, daß mehr als die Hälfte mit PowerPoint präsentiert haben. Dabei gabe es durchaus einige, die deswegen zwar keine Punkt-Abzüge bekommen haben. - Aber bei eine Folien-Präsentation, da bin ich mir sicher, hätten sie alle 3 bis 5 Punkte "in der B-Note" mehr rausholen können. Und genau diese Punkte können manchmal über eine Zensur-Grenze entscheiden. Ich halte, wie hier ja bekannt, die Folienpräsentation für chancenreicher. gruß, timmi
  3. Hat diese IHK die Termine nicht auf ihrer Website veröffentlicht? gruß, timmi
  4. Ja, es wurde doch eingangs nach den Anlagen zur Projektdokumentation gefragt. Da sollte der Antrag eigentlich doch bereits Historie sein. gruß, timmi
  5. Das kenne ich so nicht. Was die IHK hier verlangt, das ist eine schriftliche Erklärung vom Prüfling, daß er das Projekt selbst und im angegebenen Zeitraum durchgeführt hat. Dieses muß der Ausbildungsbetrieb bestätigen. Der Projekt"auftrag" kann durchaus im Rahmen des Soll-Konzeptes / Pflichtenheftes im Detail erarbeitet und festgeschrieben werden. natürlich muß am Anfang irgendein "Auftrag" stehen; z.B. die mündliche Anweisung: "Konzipiere doch mal eine sichere Anbindung unserer Außendienst-MA an das Intranet." Das reicht erstmal. gruß, timmi
  6. Neenee, so ist das nu' wirklich nicht! Erstmal zur reinen Zahl: Es sind hier pro Prüfungszyklus grob geschätzt so um die 15 % der Prüflinge die dieses oder ein verwandtes Thema wählen. Zum "aus dem Halse heraushängen". Dann dürfte ja kein FISI mehr ein Netzwerk aufbauen, eine Firewall oder DMZ konfigurieren, ein Backup-Konzept erstellen oder einen BS-Update durchführen. Und wenn ich schon mal dabei bin, mir über den Unterhaltungswert von Projekt-Themen, Dokus und Fachgesprächen Gedanken zu machen ... Sei sicher: Ich würde z.B. viel lieber stinklangweilige Backup-Konzepte "über mich ergehen lassen" als das lesen zu müssen, was mir regelmäßig als Projektarbeit auf den Schreibtisch flattert. Ich habe noch nicht eine einzige Projektarbeit zu diesem Thema gesehen, die auch nur annähernd ihrem Soll-Konzep gerecht geworden wäre. Hier verbrennen die Sicherungs-Medien gleich mit dem kompletten RZ; dort ist ein Restore bei defektem Monats-Band nicht mehr möglich. ...Und einige dieser "Lösungen" wurden sogar an reale Kunden verkauft - zu einem Wahnsinns-Preis. Neenee, da habe ich lieber "stink-langweilige" Standard-Themen. Da kann ich mich dann auch viel besser auf die Präsentation selbst konzentrieren. gruß, timmi
  7. Ich bin am Montag und am Dienstag während aller Prüfungen bei den FISIs. gruß, timmi @bimei: Danke!
  8. Nun ja, der Acrobat-Reader ist kostenlos. Aber dafür kostet der Writer (Destiller) richtig Geld. Die wenigsten IT-Firmen, die ich kenne, haben den Destiller im Einsatz. Unsere Firma (ca. 650 Mitarbeiter) besitzt z.B. insgesamt weniger als 10 Destiller-Lizenzen. ...Wozu auch? Neben der "echten" Acrobat-Lösung gibt es noch etliche Mitbewerber, die auch PDF-Erstellungstools anbieten. Spontan fällt mir z.B. "PowerPDF" von G-Data ein. Btw, der Acrobat-Destiller arbeitet als Druckertreiber. Erstellen kann man weiterhin getrost mit z.B. Word oder Star-Office. gruß, timmi
  9. Wen von Euch werde ich denn am Montag oder Dienstag hier in Bonn (resp. in Hennef) "live und in Farbe" erleben dürfen? gruß, timmi Sorry, falsches Forum ---> nach Abschlußprojekte verschieben!
  10. Du wirfst da zwei verschiedene Arbeitsgruppen in einen Pott: Die Prüfungsausschüsse sind keine Mitarbeiter der IHK. Die IHK kümmert sich lediglich um das Organisatorische Umfeld, in dem die PAs ihre Tätigkeit ausüben. Wenn also "die" IHK Aussagen über Termine ohne Abstimmung mit den PAs macht, so ist das leichtfertig; denn "die" IHK kann gar nicht wissen, bis wann der PA die Ergebnisse fertig hat. Sie weiß höchstens den spätesten Termin, bis zu dem die Noten durch den jeweiligen PA erstellt sein müssen. ...Und das ist spätestens bis zur nächsten anstehenden Prüfung. gruß, timmi
  11. Liebes Gemeinde-Mitglied, verzeihe einem einfachen Forums-Mitglied bitte, daß ihm zu dieser Idee von Dir einfach gar nix einfällt. ...Mal ganz abgesehen davon, daß es äußerst schwierig ist, so'was zu beurteilen, wenn man nicht einmal weiß, auf welche Fachrichtung (AE, SI ...) sich die Frage bezieht. gruß, timmi (mit Wohnort)
  12. Und was hättest Du davon? Unter'm Strich zumindest keinerlei Vorteil(e). gruß, timmi
  13. Ja, das ist ein gutes Projekt. Paß nur auf, daß bereits imn Antrag Deine Eigenleistung zu erkennen ist; daß es nicht wie eine reine Installation vorhandener SW aussieht. gruß, timmi
  14. Schnittstellen definieren. wie gesagt: Schnittstellen! Die müssen nachvollziehbar und sauber definiert sein. Alles, was er braucht(e), um die Dokumentation bewerten zu können ...und noch ein bißchen Fachwissen als Hintergrund. gruß, timmi
  15. Jaja, diese Ostfriesen ...(Btw., ich bin gebürtiger Norder; darf das also sagen.) Ich halte diese Meinung für ...hmmm... sagen wir mal vorsichtig "nicht allgemein gültig". Denn was bleibt an echter Präsentation dann überhaupt noch übrig? Dann könnte der Prüfling ja auch gleich einen Datenträger mit der Präsi zusammen mit der Doku einreichen und später nur noch 15 Minuten mündlich geprüft werden, gelle? gruß, timmi
  16. Das ist doch ein guter Ansatz: Untersuche, warum die derzeitige Konstellation nicht optimal ist, zeige ihre Schwächen auf und, falls möglich, quantifiziere sie irgendwie (Antwortzeiten, Sicherheitslücken ...). Dann nennst Du verschiedene Lösungen und wählst danach die günstigste (nachweisen!) aus - und setzt sie um. Wenn das neue Netzwerk steht, dann schaust Du mal zeitlich, was Du da noch alles reinpacken kannst. Aund was nicht mehr paßt, das wird zur "Schnittstelle". gruß, timmi
  17. Bist Du wirklich ganz sicher, daß dabei mit "Medien" wirklich unterschiedliche Präsentations-Systeme gemeint sind? Was ich ganz sinnvoll finde (und auch selbst immer so halte), das ist, zu Beginn eine Flipchart mit den "Regeln" (Name, Zeiten, Fragen ...) zu erstellen, die während der gesamten Präsentation für alle offen sichtbar bleibt. Und dann arbeite ich meistens mit Folien. ...Aber keinesfalls auch noch mit PPT. Oder ob mit dem 3. Medium vielleicht Moderationskärtchen gemeint sind? Die machen durchaus Sinn. gruß, timmi
  18. Es ist durchaus nicht ehrenrührig, den Prüfungsausschuß zu bitten, ca. 2 Minuten vor Erreichen der 15 Minuten ein Zeichen zu geben. Ich habe das schon häufiger erlebt. Und immer wurde das vom PA sogar positiv aufgefaßt. Die "Punktlandung" sollte man aber voher schon ein paar Mal praktisch geübt haben (Familie, Freunde, Bekannte ...). gruß, timmi
  19. Falls Du mit "herumjonglieren" meinen solltest: Die bei einer Präsentation wichtigen Elemente: - Gestik im oberen Bereich, - fester Stand, - Blickkontakt zum Auditorium kommen ohne PPT-Unterstützung viel besser raus (falls sie dabei überhaupt noch existieren), so gebe ich Dir ohne Einschränkung recht. Ich habe noch keine PPT-Präsentation gesehen, bei der mit den o.g. Punkten "in der Kür" Punkte gemacht worden wären. Bei Folien-Präsentationen hingegen haben gerade diese Punkte schon manchem Prüfling über eine Zensuren-Grenze nach oben hin geholfen. gruß, timmi
  20. Ja, das klingt doch ganz gut. Wenn Du eine saubere Evaluierung verschiedener infrage kommender Netzwerk-Strukturen machst und dann noch saubere Schnittstellen zu den Arbeitspaketen Virenschutz, Backup und Authorisierung erstellst, dann ist das Projekt "rund". Allerdings solltest Du, bitte, nicht nur "so nebenbei" erwähnen, daß andere Leute sich mit den o.g. APs beschäftigen. Du solltest schon die verschiedenen Aspekte dieser Themen auflisten: Z.B. für die Schnittstelle zu "Backup", welche Verzeichnissse und/oder Dateien enthalten welche Art von Daten. Das ist nötig, damit das AP Datensicherung später weiß, wie oft welche Daten sich ändern und somit gesichert werden müssen und auch, wie lange die aufzubewahren sind (GOBS). Der Aufbau einer neuen Netzstruktur ist eines der "klassischen" Projekt-Themen für FISIs. gruß, timmi
  21. Neee, das sehe ich nu' wirklich anders. Sicher hast Du recht, wenn Du die "reine Installation" zeitlich einschätzt. Aber ein Webserver ist schließlich kein Selbstzweck; er soll auch benutzt werden. Und das in der Praxis meistens von unterschiedlichen Benutzer-Gruppen. Das konzeptionelle Erarbeiten der unterschiedlichsten Sicherheitsaspekte (Authorisierung, Virenschutz, Firewall, DMZ ...) kann den Rahmen von 35 Stunden bereits mühelos sprengen. Und falls Dir das wirklich immer noch nicht reichen sollte, so erarbeitest Du halt auch noch ein Backup-Konzept für den Webserver - unter besonderer Berücksichtigung schneller Wiederherstellung defekter oder inkonsistenter Daten und darüberhinaus noch "eben schnell" einen Desaster-Recovery-Plan. ...Natürlich alles unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutz-Richtlinien und GOBS (Revision!). gruß, timmi (hinterlistig?)
  22. Das mag ja alles sein. Aber Du darfst ganz bestimmt nicht davon ausgehen, daß gerade der Prüfungsausschuß, der Deinen Projektantrag genehmigen soll, so fit in der Installation von Typo3 ist, daß er die implizierte Eigenleistung bereits jetzt erkennt. [...] Ein klares "Nein". Eben weil das nicht so ist, gibt es die "Ganzheitlichen Aufgaben" (GH1 und GH2) in der schriftlichen Abschlußprüfung. Von einem FACH-Informatiker darf erwartet werden, daß er alle Aspekte seines Berufes erkennt. Und dazu gehört selbstverständlich gerade die Evaluierung einzusetzender Komponenten, eden umfassenden Überblick über das gesamte Szenario. Ich sage es jetzt mal leicht überspitzt: Eine Software mit Hilfe eines guten Handbuches installieren, das kann doch heute jeder Schüler in der 5. Klasse der Grundschule. Deine Fachlichkeit als FISI ist eine andere. Aber - Du muß meinen Rat ja nicht annehmen. Es handelt sich lediglich um meinen Versuch einer Hilfestellung aus meinem bescheidenen Blickwinkel heraus. Ich kann durchaus falsch mit meiner Einschätzung liegen. gruß, timmi
  23. "Zuviel" ist leicht in den Griff zu kriegen, wenn du Schnittstellen zu anderen (Teil-)Projekten und/oder Arbeitspaketen definierst. Nebenbei macht es sich immer gut, "so nebenbei" auf diese Art auch noch die Themen Backup und Sicherheitsaspekte wenigstens zu erwähnen, wenn man sie schon nicht ausführlich behandelt. Auf jeden Fall die Kosten-/Nutzen-Betrachtung. Und außerdem ist es wichtig, nicht "nur" eine reine Installation fertiger SW-Pakete zu liefern. Es muß auch Eigenleistung (z.B. konzeptionell) zu erkennen sein. Den Rest solltest Du aus dem Antrags-Formular und den Handouts "Deiner" IHK ersehen können. gruß, timmi
  24. Das halte ich für besser geeignet, da SI-spezifischer. Wenn Du neben der "reinen" Installation noch Konzeptionelles einarbeitest (z.B. Firewall, Sicherheitsaspekte, Backup/Restore, Virenabwehr oder so'was), dann ist das ein "klassisches" FISI-Projekt. Btw., ich poste hier im Forum immer mal wieder sporadisch "Projekt-Themen, die ich kenne". Suche einfach mal danach. gruß, timmi
  25. Im letzten Thread schriebst Du "ok und wenn ich dann noch andere produkte mir anschaue sie beurteile (kurz drauf eingehen)". Das ist eben keine "Evaluierung". Erstens darfst Du bei der Auswahl (Evaluierung, Bewertung) nicht bereits ein bestimmtes Produkt vor-ausgewählt haben. Und zweitens sollst Du auf die anderen produkte nicht "kurz drauf eingehen". Die werden genau so gewissenhaft auf ihre Eignung untersucht wie "Typo3". Da die Evaluierung (Auswahl, Bewertung) fast das einzige ist, was im Projekt Eigenleistung von Dir beinhaltet, solltest Du in diesem Punkt viel gründlicher sein. gruß, timmi

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