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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Ich würde Dir empfehlen, den genauen Zeitpunkt und die Namen derjenigen IHK-Mitarbeiter zu notieren. So'ne Telefonnotiz kann ja vielleicht mal ganz nützlich werden. gruß, timmi
  2. Auch wenn ich weiß, was Du meinst, so trotzdem eine kleine Bemerkung zum Begriff "objektorientiert": Objektorientierung ist mitnichten nur eine Sache der programmierung! So habe ich z.B. bereits etliche Hardware-Testkonzepte objektorientiert geschrieben. Streng genommen kann man fast alle Abläufe des täglichen Lebens objektorientiert strukturieren. ...Aber das nur mal so als Randbemerkung. gruß, timmi
  3. http://www.evaluierung.de : Evaluierung ist die Bezeichnung für das, was bei einer Evaluation gemacht wird. Gemeint ist mit diesem durch Eindeutschung aus dem angelsächsischen übernommenen Wort (to evaluate = bewerten) die Anstrengung, Maßnahmen unterschiedlichster Art (Modellprojekte, Programme, Verfahren, Methoden usw.) hinsichtlich ihrer Wirkung zu untersuchen und zu bewerten. [...] gruß, timmi
  4. Das ist eine Frage der Absprache mit Deinem Betrieb. Aber: Da es sich ja normalerweise um die letzte Prüfung handelt und der Prüfling meistens (ich weiß, es gibt Ausnahmen) direkt anschließend auch erfährt, ob er bestanden hat, ist es oft üblich, diesen Abschluß in der Firma mit den Kollegen und Ausbildern etwas zu feiern. Ich finde, das ist doch eine nette Geste. ...auf jeden Fall viel netter als "muß" in die Firma. Mir wäre es jedenfalls ein Bedürfnis, mich anläßlich dieses Ereignisses (feierlich) bei Kollegen und Ausbildern für ihre Hilfe zu bedanken. gruß, timmi
  5. Schtümmpt! Ich z.B. poste regelmäßig aktualisierte Listen von Projektthemen, die ich so im Laufe der Zeit gesammelt habe. gruß, timmi
  6. Verstehe ich das jetzt richtig? Die Dich ausbildenede Firma hat Dir ein Projekt auf's Auge gedrückt ohne es mit Dir abzusprechen. Sie hat auch nicht geprüft, ob diese Aufgabe mit Deinen daselbst erlernten Fachwissen überhaupt zu lösen ist. - Und jetzt läßt sie Dich in der Luft hängen. Du weißt aber nicht einmal, wo Du ansetzen sollst? Das kann ich SO kaum glauben! gruß, timmi
  7. Bei mir müßten sie das nicht. Aber das kann durchaus von IHK zu IHK und von PA zu PA unterschiedlich sein. gruß, timmi
  8. Ich würde so'was schreiben wie "Evaluierung verschiedener Lösungen zur Anbindung von ...". Dann hast Du den Vorteil, daß Du hier gleich die techn. und kaufm. Alternativen mit ins Spiel bringen kannst. Und dann entscheidest Du Dich halt für die Lösung, die Dir am günstigsten für Deinen speziellen Fall erscheint. Das mußt Du natürlich begründen. gruß, timmi
  9. Üblicherweise gibt es in der Doku den Punkt "Abweichungen, die sich während des Projektverlaufes ergaben". Da kommen halt die Änderungen gegenüber dem Antrag und die Begründung dafür rein. gruß, timmi
  10. Genau so! Denn nur dann kannst Du eine elegante, glaubhafte Evaluierung mit techn. und kaufm. Alternativen anbieten. gruß, timmi
  11. Siehst Du: Genau da unterscheiden wir uns. gruß, timmi
  12. Von wegen "locker bleiben" und "motzen" ... Ich würde mitnichten "locker bleiben", wenn ich selbst noch der (bestandenen) Prüfung noch jahrelang mit der Angst leben dürfte, daß aufgrund eines dummen Zufalles rauskommt, daß die Prüfung ungültig war und daher im nachhinein anulliert werden muß. Und Du glaubst wahrscheinlich gar nicht, was für blöde Fehler manchmal bereits bei der Präsentation oder in der Projektarbeit dafür sorgen, daß ein solcher Schwindel auffliegt. Ich habe z.B. schon in Abschlußprojekten beigefügte Screenshots mit Datum aus dem Vorjahr gesehen. ...Blöd gelaufen! Aber wenn du das "locker sehen" möchtest ... Bitte sehr! Es ist ja Dein Risiko. Aber als "motzen" möchte ich meine Bemerkungen dennoch nicht verstanden wissen. gruß, timmi
  13. Das glaube ich kaum. Und spätestens in dem Moment, wo Du eine defekte Datei nicht wiederherstellen kannst oder wo die Revision ein 10 Jahre altes Programm (GOB/GOBS) noch einmal sehen will, da wird derjenige auf Dich zukommen, der Dich seinerzeit mit der "Datensicherung" beauftragt hatte. Und ob Du das dann wirklich noch so locker sehen wirst, das bezweifle ich mal ganz stark. Die Sichtweise ändert sich mit der Verantwortlichkeit sehr schnell! Daran kann, im ungünstigsten Fall, das Fortbestehen der ganzen Firma hängen. gruß, timmi
  14. Ganz grob und auf die Schnelle mache ich das gerne. Du schriebst: Also wirst Du wohl erheblichen Evaluierungs-Aufwand haben. Das heißt also "Authentifizierung" (evtl. Single-Login) und Virenschutz sowie Firewall. Durchaus komplexe Themen. Und dann auch noch der sichere Systemzugang für Fernwartung. Das ist eigentlich immer ein Eiertanz und erfordert stets wohldurchdachte Konzepte. Denn hier muß die Firewall meistens umgangen werden. Alles in allem würde ich dieses Projekt als zu umfangreich einschätzen. Entweder Du behandelst alle Themen nur oberflächlich - und nimmst Dir damit die Chance zu brillieren (gute Note). Oder Du erarbeitest saubere Schnittstellen und konzentrierst Dich auf eines der Haupt-Themen (Evaluieren von Alternativen (techn. und kaufm.), Zugangssicherheit (Authentifizierung), Firewall (DMZ?). gruß, timmi
  15. Hupps!?! Sorry!!!! Das wollte ich wirklich nicht. Ja, falls es da bereits Vorgaben gibt und Du da keine großartige Auswahl unter Berücksichtigung von technischen und kaufmännischen Alternativen erarbeiten mußt, dann sieht das schon ganz anders aus. Nanananana... Jetzt stocherst Du aber mitten in einem äußerst empfindlichen Nerv von mir rum! Es ist immer wieder faszinierend für mich, wie leicht das Thema Datensicherung hier genommen wird. Da bedarf es keiner Analyse nach der Art der anfallenden Daten (Revisions- und Aufbewahrungspflicht, Auslagerung, referenzielle Integrität, Wiederherstellung, Desaster-Recovery ...). Neeeeeiiiiinnnn... Das geht alles "automatisch mit einem kleinen Script". Da kriege ich sooooo'nen Hals. Ja, das ist weise getan. Denn daran hängt das komplette Thema "Sicherheitsaspekte"; und das umfaßt solche umfangreichen Sachen wie Authentifizierung, Passwort/Passphrase, DES, Single-Login usw. Damit kriegt man alleine schnell ein Projekt gefüllt. Kurzum: Die Datensicherung solltest Du doch etwas gründlicher analysieren - und dann als Schnittstelle definieren, die von einem anderen Projekt bedient wird. Und zu VPN darfst Du dann ruhig etwas mehr sagen. gruß, timmi
  16. Hier in Bonn ist das Berichtsheft auch sozusagen "Eintrittskarte" zur Präsentation. Ein fehlendes Berichtsheft KANN einen Ausschluß zur Folge haben. Aber mal zur anderen Seite dieser Medaille: Wie hier bereits jemand schrieb "Geht doch nicht so leichtsinnig mit Eurer Ausbildung um!" Das Berichtsheft ist ein guter Garant für eine solide und umfassende Ausbildung. Wenn der ausbildende Betrieb sieht, daß ihr sorgfältig auf ein vollständiges (!) und inhaltlich gutes Heft achtet, dann weiß er auch gleich, daß alle seine Schludereien in der Ausbildung sich hier auf ewig nachweisbar niederschlagen werden. Ein Berichtsheft dient der Sicherheit des Azubis. Und darüber hinaus kenne ich viele Prüfer, die gerne Fragen stellen, von denen sie aufgrund des Berichtsheftes annehmen dürfen, daß der Prüfling diese besonders gut beantworten kann. Schließlich will ja kein PA unbedingt, daß der Prüfling durchfällt. Im Gegenteil! Da ist dieses Heft oft eine gute Hilfestellung. gruß, timmi
  17. Sportlich, sportlich ... Zusätzlich zum "normalen" Konzipieren und Installieren des Servers auch noch Sicherheitsaspekte (Authentifizierung usw. (schließe ich mal aus "email")). Und dann auch noch ein Datensicherungskonzept "auf die Schnelle nebenbei". Sportlich, sportlich ... Im Ernst: Du solltest jetzt schon'mal über Schnittstellen zu den o.g. Arbeitspaketen nachdenken und sie als eigene Teilprojekte "auslagern". gruß, timmi
  18. Hmmmm... Es wäre schon etwas ...ungewöhnlich, die Testphase vor Erstellen des Fachkonzeptes (Pflichtenheft) oder der Durchführung einzuplanen. gruß, timmi
  19. Also: der Bearbeitungszeitraum ist nun'mal vorgegeben und kann somit zum KO-Kriterium werden. Über die Sinnhaftigkeit mag man ja vielleicht noch diskutieren können ... Aber das ist halt so festgeschrieben. Zum zweiten Kritikpunkt: Gehe mal ruhig davon aus, daß im PA Praktiker sitzen, die sich seit mehreren Jahren mit dieser Materie befassen. Und wenn die aus ihrer mehrschichtigen Erfahrung mit einem solchen Thema schon absehen können, daß das den vorgegebenen Rahmen sprengen wird, dann solltest Du das nicht einfach so abtun - sondern eher dankbar für diese Warnung sein. Ich finde es immer wieder faszinierend: Wir, als PA, machen uns intensive Gedanken über Projektanträge und weisen bei der Genehmigung schon auf eventuell aufttretende Gefahren (Zeitüberschreitung, Komplexizität, Schnittstellen, kaufmännische Aspekte, Alternativen usw.) hin, um sicherzustellen, daß diese Arbeit nicht nur eine Chance auf "Bestehen", sondern sogar noch auf eine gute Note hat. Und wir ernten nur Kritik oder gar unangebrachten, überheblichen Spott ("LOL"). Da frage ich mich manchmal wirklich, warum ich es mir nicht einfach(er) mache und Anträge nur noch nach den rein formalen Kriterien abarbeite. 51 Punkte ist doch auch "bestanden". ...Aber ich bin mir sicher: Dann folgt die Kritik anschließend. gruß, timmi (verständnislos)
  20. Das deckt sich im Wesentlichen mit den Infos des Handout der IHK Bonn: "Die eigentliche Projektarbeit soll mindestens 10 und höchstens 15 Seiten Text umfassen. Die Seiten sind zu numerieren, Deckblatt, Gliederung, Tabellen, Graphiken und sonstige Anlagen zählen gesondert." gruß, timmi
  21. Hmmm... Dieses Forum hier heißt doch "Abschlußprojekte", oder? gruß, timmi
  22. Er schrieb "z.B.". Hier mal eine etwas umfassendere Auflistung ...die aber durchaus nicht vollständig sein muß: Kurzbeschreibung, Soll- / Ist-Zustand, Vorgehensweise, Personal-, Sachmittel-, Termin- und Kostenplanung, Ablaufplan Lösungsalternativen, Durchführung, Prozessschritte, Abweichungen vom Plan, Anpassungen, Entscheidungen, Test, Qualitätssicherung, Projektübergabe / -abnahme. gruß, timmi
  23. Diese Frage KANN ich Dir nicht beantworten, da ich weder eure Netz-Topologie noch die Art der Anwendungsdaten und die Art ihrer Abhängigkeiten kenne. Auf jeden Fall solltest du auch (oder gerade) den Fall der Desaster-Recovery nicht vergessen (Auslagern, Tausch-Kalender usw.). "im Forum"? Nein, ich meinte die DS-Projekte, die ich hier als Mitglied im PA der IHK auf den Schreibtisch bekam. Ein dringender Tip für ein solches Projekt: Führe die Wiederherstellung von Daten in verschiedenen Backup-Szenarien (HW-Defekt Datenträger, logisch falsche Daten, System-Gesamtausfall (Katastrophen-Fall)) auch wirklich durch!! gruß, timmi
  24. Hi, beim Lesen dieses Mammut-Threads habe ich mir - natürlich - auch so meine Gedanken gemacht. Ich will wirklich nicht auf alles hier Gesagte eingehen. Aber eines ist mir doch wieder klar geworden: Es hat sich seit meiner Lehrer-Tätigkeit vor ca. 20 Jahren viel verändert. Und zwar sowohl im gegenseitigen Verhalten (Respekt) der Schüler UND der Lehrer. Aber auch im Bildungsniveau hat sich viel verändert. Es bedurfte nicht einmal der vielzitierten PISA-Studie, um das zu erkennen. Für mich ist der heutige Grad an Allgemeinwissen bei Schulabgängern einfach nur erschreckend. Ich bin sehr froh, daß ich damals meinen Lehrer-Beruf an den Nagel gehängt habe und in die IT gegangen bin. Mir würde es heute an der Schule keinen Spaß mehr machen. Btw.: Genau so wenig, wie es "die" IHK gibt, so gibt es auch nicht "den" Lehrer, "die" Schule und "den" Schüler. Aber: Wer wirklich lernen will, der hat heute mehr Chancen als die Schüler meines Jahrganges (1951). ...Und niemand wird zum Kaffetrinken bei Burger-King gezwungen. gruß, timmi
  25. Ja. Zitat aus den "IHK-GBA-News", Ausgabe 3/01: Schriftliche Zwischenprüfungen - IT-Berufe Hilfsmittel für die Zwischenprüfungen der IT-Berufe Neben dem Taschenrechner ist ab dem Prüfungstermin Herbst 2001 analog zu den Abschlussprüfungen auch bei den Zwischenprüfungen ein Tabellenbuch als Hilfsmittel zugelassen. Im Sinne eines ordnungsgemäßen und kontrollierbaren Prüfungsablaufes sowie einer einheitlichen Prüfungsdurchführung darf jeder Prüfling nur ein Tabellenbuch verwenden. Ausgenommen hiervon ist nur der (seltene) Ausnahmefall, dass ein Tabellenbuch keine Formelsammlung enthält und diese separat zur Prüfung mitgeführt wird. Die Verwendung mehrerer Tabellenbücher durch einen Prüfling ist nicht zugelassen. Es erfolgt keine Beschränkung auf eines oder wenige "Standardwerke" bestimmter Verlage oder Autoren, ebenso werden keine Empfehlungen für bestimmte Tabellenbücher ausgesprochen. Nürnberg, 01-04-11 ry-to gruß, timmi

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