timmi-bonn

Wozu denn? Fachlich ist zu diesem Thema doch alles gesagt worden. ...Oder erwartest Du eine Art "Absolution" für die Ich-Form? gruß, timmi

Falls Du "nur" für Doku und Pflichtenheft 14 Stunden geplant hast und die restliche Zeit (70-14 Stunden) für die Projektdurchführung, die überwiegend aus Programmieren bestand, verwendet hast, dann ist das OK. Der Source-Code im Anhang ist dann ja quasi "Abfallprodukt" der Projekt-Durchführung. gruß, timmi (PA FISI in Bonn)

Naja...: 28.10.2002 14:57 kann mir jemand Tipp geben was ich als Abschlussprojekt machen soll? 28.03.2003 14:43 ist meine Aufgabe als FISI für die Abrechung zu sorgen? 29.03.2003 11:27 kommt userverwaltung und unter konzept , planung oder durchführung? 18.03.2003 09:16 ich denke dass die Kosten durch Cat 5 höher wären, oder? 18.03.2003 10:12 was brauche ich bei bluetooth? 28.01.2003 08:34 ok habs geändert ist das realistisch? 28.01.2003 13:51 was soll ich bei Projektdurchfürhrung eintragen? 29.01.2003 08:01 eine zugangskontrolle und eine einfache abrechnung (...) jemand eine Idee ? 24.01.2003 07:44 Ändert sich was an dem Soll Konzept? 24.01.2003 21:47 geht das? kann ich die Struktur aufzeichnen, 30.12.2002 09:40 wie soll ich jetzt Vorteil von VPN finden? 30.12.2002 21:35 sind die Daten bei Standleitung überhaupt nicht geschützt? wie sind die denn gesichert? usw... usw... Du wirst verstehen, daß bei mir langsam der Verdacht aufkeimt, daß wir hier Dein Projekt interaktiv erstellen, oder? gruß, timmi

Sorry, wenn ich hier jetzt mal so ganz plump frage: Was möchtest Du an "Deinem" Projekt denn eigentlich selbst machen? Bislang frast Du hier sämtliche Basics der Reihe nach ab. Dies ist bereits (mindestens) Dein 2. Thread zu dem Thema. gruß, timmi (nachdenklich)

Nöö; das ist Bestandteil meiner alten "Gebetsmühle". gruß, timmi

Üblicherweise macht man Testmatritzen. Wie jede einzelne Matrix aussieht, das richtet sich am einfachsten nach Deinem Fach-Konzept. Du mußt ja nicht unbedingt ein objektorientiertes Testkonzept zu erstellen. Denn das ist so richtig Arbeit - und äußerst zeitintensiv. Meine "Gebetsmühle" kennst Du ja sicher!?! gruß, timmi

Oooooch..., dazu reicht schließlich das Fachkonzept. ...Aaaaber, wie er das ohne Pflichtenheft erstellen will, das vermag ich auch nicht zu beantworten. gruß, timmi

Das ist völlig falsch! Ein Testkonzept zielt immer darauf ab, auf (alle möglichen) Fehler zu testen. Garantieren, daß ein Programm (oder eine Hardware) fehlerfrei läuft, das ist nicht möglich. Du kannst nur denkbare Fehler ausschließen. gruß, timmi

Verrätst Du uns auch, mit welchem Wordprocessor Du arbeitest? Das ist schlecht; denn ganz ohne diesen "Index Erstellungskram" geht das in keinem der mir bekannten Textverarbeitungsprogramme. gruß, timmi

Wie ich hier bereits schrieb: "Seitenzahl: min. 10 / max. 15 (Text) excl. Deckblatt, Gliederung, Tabellen, Grafiken usw.". ICH würde das "usw." auch auf die Kurzbeschreibung ausdehnen. Aber ob das der zuständige Kollege "Deines" PA auch macht? Ich würde da lieber auf Sicherheit gehen. ...Hast Du mal Arial-Narrow in Erwägung gezogen? NOCH ist das ja nicht verboten. gruß, timmi

Diese Aussage ist nicht sehr hilfreich, solange Du weiterhin Deinen "Wohnort:" verschweigst. ...Wieso eigentlich? gruß, timmi

Nö, nach dem falschen Begriff gesucht: Es heißt Qualitätssicherung - nicht Qualitätssicherheit. gruß, timmi

Da die Aufgabe lautet, ein Projekt durchzuführen und eine Dokumentation darüber anzufertigen, wirst Du kaum drum herum kommen. Sourcecode plus PAPs reichen keinesfalls. gruß, timmi

Das sollte Dir Dein Auftraggeber eigentlich vorgegeben haben. Du beschreibst nur, welche Daten Du wann, wo und in welchem Format an wen weitergibst. Wo Du das im Projekt einbaust, das bleibt Dir überlassen. Ohne ausführliches Sicherheitskonzept wäre das Projektthema nach meinem Empfinden etwas zu dünn. gruß, timmi

Nein, Du mußt nicht "für die Abrechnung sorgen". Aber Du hast ein sehr schönes Beispiel für Schnittstellen in einem Projekt gebracht: Du mußt eine saubere Schnittstelle zu der Abteilung (Gruppe, Projekt ...) definieren, die es denjenigen, die für die Rechnungfserstellung zuständig sind, ermöglicht, Rechnungen zu erstellen. Dazu mußt Du wahrscheinlich solche Dinge wie Datum, Zeit, Dauer usw. erfassen, beschreiben und liefern. Weitere typische Schnittstellen in einem solchen Projekt sind z.B. Datenschutz und Datensicherheit. gruß, timmi

Dazu müßte die Ausbildung dann aber auch auf vergleichbarem Niveau sein. Das ist zu pauschal! Es gibt durchaus Firmen, die ihren Azubis für gute ZP-Noten z.B. eine Prämie zahlen. Letztendlich ist das ein Themaa, was recht bald bei der Sinnhaftigkeit der sog. "Kulturhoheit der Länder" endet. gruß, timmi

[Haarspalt-Modus ON] Ohne Pflichtenheft, respektive Fachkonzept, ist es schlichtweg kein Projekt. Aber Du darfst das Prozedere dann gerne "Zwischen-Tür-und-Angel-Auftrag" oder auch "projektähnlicher, firmenüblicher Ablauf" nennen. [Haarspalt-Modus OFF] gruß, timmi

Naja, das ist eine Sache des Betrachtungswinkels. Ich kenne viele Systemintegratoren, absolute Spitzenleute auf ihrem Gebiet, die über die Progammierung sagen: "Das ist die simple Übersetzung einer detaillierten Anforderung in eine Primitivst-Sprache mit einem extrem begrenzten Wortschatz." Und die "Hosties" schauen währenddessen mitleidig auf die PC-Freaks herunter - während die PC-ler sich über die altmodischen Mainframe-Fuzzies mit ihrer veralteten Technik lustigmachen. Und dann git's da noch die UNIX-er gegen die Windows-ler, die Word-User gegen die TeX-Fans, die Star-Office-Freunde gegen die Microsoft-ler ...usw...usf... Das ist wohl alles eher eine Frage des persönlichen Standpunktes, gelle? gruß, timmi (Über-den-Tellerrand-Gucker)

Nuuuunnnn... Äääähhh... Es soll ja sogar PA-Mitglieder hier im Forum geben, die steif und fest behaupte(te)n, Times-New-Roman sei eine nicht-proportionale Fontfamilie. gruß, timmi (auch nicht unfehlbar)

Querformat ist kein Problem; erst recht nicht da, wo es Sinn macht. Und die Test-Matrix in den Anhang zu verfrachten, das ist goldrichtig. gruß, timmi

Wie ich hier bereits zu diesem Thema ausführte: Mal ganz abgesehen davon, daß das schlichtweg falsch ist. - Was möchtest Du uns denn damit sagen? gruß, timmi

Mein Reden! Mein Reden. Und Außerdem ist da ja noch die Sache mit der Gebetsmühle und dem Testkonzept. gruß, timmi

Leetztendlich bestimmen die Komplexizität des Projektes und die Pingeligkeit des Auftraggebers, wie dick das Pflichtenheft wird. Denn dieses beschreibt den Auftrag - mehr oder weniger präzise. Daraus erstellst Du dann, nach der reinen Lehre, das Fachkonzept und daraus gegebenenfalls schließlich auch noch das DV-Konzept. Spätestens das (gute) Fachkonzept ist umfangreicher als das Pflichtenheft. gruß, timmi

Das Projektumfeld beschreibt, in welches für das Projekt relevante Umfeld das Projekt eingebettet wird. Dazu können z.B. solche Dinge gehören wie: Anzahl Benutzer, spezielle Sicherheitsregeln der Firma, Datenschutz, Betriebssystem, Betriebsvereinbarungen, Sonderwünsche, vorhandene Verkabelung, Budgetplanung, Schnittstellen zu anderen Projekten usw. usw... gruß, timmi

Da zeigt sich wahre Größe. Akzeptiere ich gerne! Es ist schon wohltuend, hier mal Meinungen von jemandem zu lesen, der aufgrund echten Hintergrundwissens argumentiert. Diese häufigen "Ich glaube ..." und "Ich denke mir mal ..." finde ich manchmal schon ziemlich schlimm hier im Forum. gruß, timmi