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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Moinmoin zusammen. Dann hast du ja nochmal Schwein gehabt. Ich hatte letzten innerhalb 2 Tagen 3 dieser Karten von 3 unterschiedlichen Paketdiensten im Briefkasten und durfte sie an 3 unterschiedlichen Stellen abholen...
  2. Da kommt es aber auch immer drauf an, wann man sucht (möglichst nicht zu Beginn der Studiensaison) und eventuell auch kommerzielle Angebote mit in Betracht ziehen. Damals anno 2006 habe ich ein Zimmer (Abstellkammer mit um die 15-20m²) für 300€ bekommen. Aus der "WG" waren aber 2 von 3 Leuten nicht wirklich angenehm und es war eine vom Vermieter zusammengestellte und der Vermieter wollte mich beim Auszug auch noch über den Tisch ziehen... also genau aufpassen. Alternativ könnte aber auch, falls du noch zu Hause wohnen solltest, eine Unterbringung in einer Handwerkerunterkunft fürs erste mit in Betracht kommen (Einzelzimmer). Da muss man aber möglichst langfristig vorher buchen, damit man noch Platz bekommt. (Meist um die 25-35€/Tag mit Möglichkeit, selber zu kochen) Wäre zumindest vermutlich angenehmer als täglich zu pendeln und man könnte montags anreisen und Freitags aus checken (somit nur 4 Übernachtungen pro regulärer Woche). Bucht man es länger, bekommt man eventuell auch noch bessere Konditionen. Da ist dann halt die Frage, ob einem die Pendelzeit- und kosten das wert sind, oder ob nicht. Auf jeden Fall solltest du, falls du den Job annehmen solltest, die entsprechenden Belege für deine Steuerabrechnung aufbewahren - da solltest du dann einiges zurück bekommen. Es gibt afaik aber auch die Möglichkeit, dass man dafür vorher schon einen Antrag abgibt, so dass man direkt mehr raus bekommt. Wie sich das genau nennt, weiß ich aber leider nicht mehr.
  3. Oooh fein - und auch noch alles andere Paketdienste und somit vermutlich an unterschiedlichen Stationen abzuholen, oder?
  4. Moinmoin. TGIF! Endlich Freutag! @Sullidor: Sei froh, dass er nur am Briefkasten war. Bei uns kleben die die doofen Zettel immer schön auf die Glastür oder auf den Rahmen. Da das Papieraufkleber sind, darf man danach dann schön mit dem Ceranfeldkratzer die Reste da ab machen. Anders geht es nicht wirklich sinnvoll... *grml* Dank Hund können die Fahrer die Zettel da aber nicht unbemerkt anbringen.
  5. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es heißt immer, die Schule generell, und insbesondere das Abitur wird immer schwerer. Dennoch wird immer mehr ein höherer Schulabschluss von den Firmen gefordert, was ja eigentlich widersprüchlich ist. Ich denke jedoch, das ist eine subjektive Betrachtungsweise der Schüler aus verschiedenen Gründen. Sie tun sich schwerer damit etwas komplexere oder kompliziertere Zusammenhänge zu verstehen, da ihre Aufmerksamkeitsspanne stetig abnimmt (unter anderem aufgrund der dauernden Ablenkung) und sie somit oftmals nicht mehr so gut dazu in der Lage sind, auch mal mehr Stoff auf einmal zu lernen. Lehrer sind überfordert mit den Schülern und können (auch aufgrund immer größer werdender Klassen und immer mehr Problemfällen) nicht mehr so auf die leistungsschwächeren Schüler eingehen, wie dies früher möglich war. Das ist oftmals aber auch gar nicht mehr so wirklich erwünscht. Damals war es prozentual ein relativ kleiner Anteil, der Abitur gemacht hat. Aufgrund der mittlerweile höheren Anforderungen an den Schulabschluss, wenn man eine Ausbildung machen möchte, versuchen jedoch immer mehr Schüler, Abitur zu machen. Daraus resultierend ist natürlich auch die Anzahl derer, die Probleme damit haben, höher. Es gibt genügend Leute darunter, die nicht wirklich für das Abitur geeignet sind - alleine schon aufgrund ihrer Denkweisen. Im Gegensatz zu auf Haupt- und Realschulen gehört es halt beim Gymnasium eigentlich dazu, dass man mitdenkt, und nicht nur stur Werte in irgendwelche Formeln einsetzen und diese ausrechnen kann. Viele Schüler sind auch nicht mehr wirklich dazu bereit, oder in der Lage, neben der Schule noch viel zu lernen, bzw. kommen nicht dazu, da sie dauernd abgelenkt werden. Sie müssten konsequent Smartphone freie Zeiten vorgeschrieben bekommen von den Eltern (gegen Ablenkung, für ausreichenden ungestörten Schlaf, usw...) Die Leute sind durch die "neuen Medien" (Internet, Smartphone, Tablet PC, Siri, Alexa, Corona und Co, YouTube Videos, Wikipedia, ...) gewohnt, dass sie sehr einfach jederzeit an online verfügbare Informationen kommen (da sie sie jederzeit wieder abrufen können, muss man sich diese nicht merken) und kennen es gar nicht mehr, dass sie sich Informationen / Wissen wirklich erarbeiten müssen. Genau dieses Wissen ist es dann aber, was auch länger bestehen bleibt. Der Spruch "man muss nicht alles wissen, sondern nur wissen, wo es steht" wird von der heutigen Generation oftmals exzessiv gelebt. Man muss sich nur einmal anschauen, wie die Azubis meckern, wenn in der AP plötzlich mal keine Formel (für einfachste Sachen)angegeben ist. Schon stehen sie auf dem Schlauch und wissen nicht weiter. Wenn man sich anschaut, welche Qualifikationen (vor allem auch Soft Skills) Schüler heutzutage haben, da kann man oftmals nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Mitdenken - NULL Aufgabenstellungen lesen und verstehen - sehr mager Sich mal länger konzentrieren ohne dauernd aufs Smartphone zu schauen - geht gar nicht. Umgangsweise / Sprache untereinander / Ausdrucksweise - mangelhaft. (Mich würde es heutzutage echt nicht mehr wundern, wenn irgendein Bewerber schreiben würde "i bims der Kevin"...) immer mehr Leute, die nicht vernünftig Deutsch schreiben können. (Legastheniker hier explizit ausgenommen) Klar gibt es auch Ausnahmen, aber ein Großteil der Schüler ist in meinen Augen einfach erst einmal unbrauchbar für die Firmen. Davon abgesehen ist es natürlich so, dass ein Großteil der Bewerber auf Ausbildungsplätze möglichst in zukunftssichere Jobs gehen wollen, bei denen sie möglichst wenig körperlich arbeiten müssen (Handwerk) und weder WE- und Feiertagsarbeit (Gastronomie, Pflege), noch extra frühes Aufstehen (Bäcker) haben und eine einigermaßen akzeptable Vergütung in der Ausbildung und danach (Friseur) bekommen. Natürlich sind Berufe wie Bäcker, Restaurantbedienung (keine Ahnung wie der Job offiziell genau heißt), Friseur, Maler, Maurer, Metzger recht unbeliebt aus den o.g. Gründen und das sind auch oftmals genau die Stellen, die nicht besetzt werden können. Alten-/Krankenpfleger und sonstige Pflegeberufe nehmen dabei noch einmal eine Sonderstellung ein, da es eigentlich genügend Leute gibt, die den Job gerne machen würden. Es sind jedoch einige dabei, die sich dagegen entscheiden aufgrund der dauernden WE- und Feiertags Arbeiten, niedrigem Lohn, sowie der physischen und psychisch oftmals doch recht hohen Belastung.
  6. @Kwaiken: Das galt selbstverständlich nur, wenn man die Firma in Zukunft definitiv als potentiellen Arbeitgeber ausschließt - wobei man Personen von dort natürlich auch bei anderen Firmen wieder treffen kann - den Chef einer kleineren Firma natürlich eher unwahrscheinlicher, als irgendeinen Angestellten. Wobei ich auch eher meinte so Sachen wie, dass man sich nicht wertgeschätzt fühlte, oder aber dass auf Anregungen von Mitarbeitern nicht eingegangen wird und nicht so Sachen wie "Sie sind ein A-Loch" oder so was... halt wirklich konstruktive Kritik...
  7. DNS funktionierte vermutlich, da der Server selber ja beide Netze erreichte und somit auch den DNS-Server, und zudem selber DNS-Server spielte.
  8. 9.9.9.254 ist die IP-Adresse, die der Router mit Internet Zugang hat? Dann sollte es eigentlich gehen - vorausgesetzt halt, dass Routing zwischen den Netzen aktiviert ist auf dem Server 2.
  9. Soll das bei Netzwerk 1 ein Router oder ein Switch sein? Wenn man vom Router ausgeht, dann muss auf dem Server 2 eine Default Route auf die IP-Adresse des Routers (das wo die Kugel dran verbunden ist) eingestellt werden route add 0.0.0.0 MASK 0.0.0.0 [IP des Routers] Zusätzlich muss das Routing zwischen den beiden Netzen (9.9.9.0/24 und 2.2.2.0/24) aktiviert werden. Da directly connected werden eigentlich keine zusätzlichen Routen benötigt.
  10. Moinmoin zusammen.
  11. Ich würde den Punkt "Es soll sich möglichst um eine Open Source Lösung handeln" eventuell raus nehmen. Dann lieber die Entscheidungsmatrix entsprechend bewerten, dass eine Open Source Lösung nachher Sieger ist. Statt dem Satz könnte man in die Anforderung eventuell noch mit rein nehmen, dass die Lösung möglichst wenig Kosten verursachen soll. Dann ist nicht mehr zwingend die Open Source Lösung die günstigste, sondern wenn man z.B. bei einer Open Source Lösung mehr Administrationsaufwand hat pro PC, kann sich auf Dauer gesehen durchaus auch eine kommerzielle Lösung bezahlt machen und günstiger sein, da der Administrationsaufwand ja auch Kosten verursacht. Der letzte Satz bei Punkt 1 gehört meiner Meinung nach schon zu Punkt 2, da es nicht den Ist-Zustand betrifft. Das mit Virtual Box würde ich eventuell weg lassen, da du dir dadurch Entscheidungen und eine mögliche Evaluierung im Projekt vorweg nimmst. Viele Entscheidungen hast du eh nicht zu fällen (eigentlich nur, welche Software ausgewählt wird und eventuell noch, unter welchem BS der Server laufen soll - eventuell gibt es verschiedene Software dafür ja nur für unter Windows oder Linux/Unix)), also würde ich mir diese Entscheidung definitiv aufheben. Kann dann natürlich auch ganz einfach so entschieden werden, dass Virtual Box bereits auf dem Server läuft und keine weitere Virtualisierungslösung zusätzlich installiert werden soll. Alternativ kann man auch da noch eine kleine Evaluierung durchführen und halt einen Vergleich zwischen Kosten physikalischem Server und virtualisiertem Server (Wirtschaftlichkeitsbetrachtung) durchführen. Den Punkt würde ich noch bearbeiten und der Evaluierung eventuell mehr Zeit zugestehen und dafür bei den Tests weniger Zeit veranschlagen. Die Zeit in der die Software automatisch installiert wird, gehört ja eigentlich nicht zum Projekt (reine Wartezeit, in der du nicht aktiv etwas machst), sondern nur die Zeit, in der du die Installation veranlasst und die Überprüfung, ob die Software richtig installiert wurde. Der Punkt gefällt mir auch irgendwie nicht so ganz. Das ist laut deiner Beschreibung quasi ein Puffer, FALLS Programmfehler oder eine Falschkonfiguration auftaucht und dafür werden 4 Stunden veranschlagt. Dokumentation sollte mit maximal 8 Stunden veranschlagt werden. Viele IHKs lehnen es ab, wenn mehr als 8 Stunden dafür veranschlagt werden, bzw. fordern eine Nachbesserung der Zeitplanung. 3 Stunden für die Einweisung anderer Mitarbeiter finde ich auch recht viel Zeit. Da sollte eigentlich 1-2 Stunden vollkommen für ausreichen. Die Zeit für die virtuelle Maschine einrichten usw. empfinde ich auch viel zu hoch angesetzt. Komplex ist die Aufgabe ja nicht wirklich und dann noch 8 Stunden dafür veranschlagt - die Zeit kannst du besser bei anderen Punkten (z.B. Evaluierung / Wirtschaftlichkeitsbetrachtung) investieren. Für die Installation und Grundkonfiguration würde ich eher 4-6 Stunden veranschlagen und eine "fertige" Grundinstallation des Betriebssystems deiner Wahl als gegeben voraussetzen, so dass du nur noch die Software installieren und die Abhängigkeiten erfüllen musst. Wenn du das machst, hast du quasi gar keine Entscheidung mehr drin und dein Antrag würde mit mehr als nur hoher Wahrscheinlichkeit abgelehnt werden. Du BRAUCHST Entscheidungen in deinem Projekt. Je weniger du vor Projektbeginn schon (offiziell) festlegst, um so weniger Entscheidungen hast du dann im Projekt. Anhand deiner Entscheidungen zeigst du, dass du in der Lage dazu bist, eine Evaluierung durchzuführen und dich anhand vorgegebener oder von dir ausgewählter Kriterien für eine Lösung zu entscheiden und diese dann auch umzusetzen. Beim Projekt geht es nicht nur um eine reine Installation von Software x, sondern schon um etwas mehr...
  12. In der Ausbildung wird man aber auch oftmals alleine gelassen damit, wenn der Ausbilder keine wirkliche Zeit für einen hat. Das bisschen, was in der Berufsschule in Richtung Programmierung gemacht wird, ist echt teilweise lächerlich. Bei uns kam in der Schule z.B. klassenbasierte Programmierung damals erst Anfang des 3.LJ dran... Mag aber auch daran gelegen haben, dass wir mit reinem C (also nicht C++ und nicht C#) angefangen haben und ein paar Leute in der Klasse hatten, die schon bei Schleifen und if-Abfragen überfordert waren und die Lehrerin versucht hat, diese Leute mitzuziehen und somit die anderen Leute total unterfordert hat. Nachdem wir dann einen anderen Lehrer bekamen, zog es dann ziemlich schnell an, was man können musste. Da kann z.B. ein Video-Kurs mit anschließendem Durchgehen des Codes (oder sich Anmerkungen von "fertigen" Programmieren geben lassen) definitiv der bessere Weg sein, wenn man nicht entsprechend gefördert wird und nicht aktiv mitarbeiten darf an der Programmierung benötigter Programme.
  13. Moinmoin. @Sisy: DresDen oder DüsselDorf? (laut Autokennzeichen wäre es Dresden)
  14. Klar sind das Entscheidungen - die gehören dann aber nicht in den Projektantrag, sondern die Probleme, die dadurch gelöst werden sollen. Herauszufinden, wie es umgesetzt werden soll, ist ja der erste Schritt deines Projektes. Der zweite Schritt ist dann die Umsetzung. Führst du die Lösung des Problems im Projektantrag schon auf, dann ist diese Entscheidung bereits gefallen und gehört nicht mehr zum Projekt. Du solltest also das Ziel / die Anforderungen an eine neue Lösung beschreiben, jedoch nicht, wie es gelöst / umgesetzt werden soll. Ist eine der Anforderungen, dass es über einen RADIUS-Server realisiert werden soll, gehört es natürlich rein, es wird dir jedoch dadurch eine der Entscheidungen vorweggenommen. Als Anforderung für den Einsatz von vlans könntest du z.B. die Separierung der Netze als Ziel benennen. Ob dies dann physikalisch durch mehrere Switche, oder aber durch vlans realisiert wird, ist dann wieder Sache der Umsetzung im Projekt.
  15. Also meiner Meinung nach ist das SO nicht als Projekt geeignet. Welche Entscheidungen hast du denn da überhaupt noch zu treffen? Ist doch alles schon vorweggenommen. neue Windows Version virtuelle Maschine Automatisierung per GPO Umzug in vlan Radius einsetzen
  16. Ansonsten, falls du dir fachlich nicht genügend vorbereitet vorkommst, könntest du dich über die Microsoft Virtual Academy kostenlos in den MS-Betriebssystemen & Co weiterbilden oder aber dir eine virtuelle Linux-Umgebung aufbauen und damit diverse Aufgaben erledigen. So kann man sich diverses Wissen kostenlos aneignen oder vorhandenes Wissen auffrischen. In der Virtual Academy kann man auch Prüfungen machen, und das Profil bei Bewerbungen angeben.
  17. Lies dir doch mal die hier im Abschluss-Projekte-Bereich geposteten Threads dazu durch. Als Anregung sollte das doch eigentlich ausreichen.
  18. Moinmoin. Bäääh - schon wieder so ein Montag...
  19. @Enno: Geht dabei um diese neu bekannte Sicherheitslücke in diversen Prozessoren. Siehe z.B. hier oder hier. So, eben auf einen anderen Platz umgezogen und jetzt ist wieder alles angeschlossen, wie es sein soll. Mensch war da ein Staub...
  20. Ist eigentlich bei allen IHKs so, dass man auch auf die 35 Stunden kommen sollte genau im Antrag. Teilweise halt noch mit Pufferzeiten erlaubt. Dass es dann nicht Teil deines Projektes ist und deine Zeit nicht dafür "verschwendet" wird. In der eingesparten Zeit kannst du an anderer Stelle viel besser zeigen, was du kannst, z.B. bei einer tieferen Evaluierung z.B. auch mit einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der aktuellen und der neuen (potentiellen) Lösung(en) oder direktem Vergleich der Funktionen und der Umsetzung der Funktionen (Bedienbarkeit, wie schnell das Programm läuft, Stabilität, ...) der verschiedenen Lösungen. Ob die Implementierung dann am Ende auch noch umgesetzt wird auf einem gehärteten und optimierten System, hängt halt unter anderem von der Tiefe der Evaluierung / Analyse ab und wie viele Programme überhaupt in Frage kommen. Wie willst du denn das "falls ich noch Zeit habe" im Antrag formulieren? So wird so etwas sofort abgelehnt, wenn du schon zeigst, dass deine Zeitplanung selbst für dich fraglich ist.
  21. Moinmoin. @Ulfmann: Haben dir die Lämpchen am Bildrand nicht gereicht?
  22. Wollte ich gerade anmerken. Ich verstehe nicht, wieso man stattdessen dann das ganze Brimborium mit Thin Clients und Co überhaupt machen sollte, wenn es doch so einfach geht mit servergespeicherten Profilen. Alternativ könnte man natürlich dem Azubi auch ein Laptop geben, das er einfach an seinen neuen Arbeitsplatz mitnimmt...
  23. Du solltest erst einmal definieren, welche Funktionen / Möglichkeiten euch beim aktuell eingesetzten Ticketsystem fehlen und dann evaluieren, welche Ticketsysteme diese Funktionen / Möglichkeiten bieten und dann z.B. anhand einer Entscheidungsmatrix dich für eine bestimmte Software entscheiden. Ich komme nur auf 32h laut deiner Stundenzahlen. Das sollte GENAU 35h sein. Je nach IHK kannst du noch einen Puffer angeben (unter 10% der Gesamtzeit), jedoch solltest du dich, falls das in Frage kommen sollte, vorher mit deiner IHK kurzschließen, da diverse IHKs Anträge mit angegebenen Pufferzeiten ablehnen / zur Überarbeitung zurückweisen. 10h für die Installation finde ich recht viel - vor allem, wenn da keine Testinstallationen o.ä. mit dabei sind, sondern nur die Einrichtung von einem einzigen Ticket System. Rechnen wir mal eben durch. Virtuelle Instanz mit Linux als BS aufsetzen und Grundkonfiguration: 1h (ohne Download der Installationsmedien), LAMP installieren und konfigurieren: 1h. Bleiben 8 Stunden für die Installation und Konfiguration des Ticket Systems. Als Prüfer würde ich mich da dann doch fragen, was du in diesen 8 Stunden denn alles machst und ich empfinde die Zeit als definitiv zu hoch dafür. So komplex sind Ticketsysteme im Normalfall auch nicht wirklich einzurichten, sondern ich würde da eher 2-3h für veranschlagen (und das ist schon recht viel) - eventuell noch 1-2h zusätzlich für die Konfiguration (je nach Möglichkeiten der Konfiguration und des Funktionsumfanges) des Ticket Systems per Web Frontend danach (User anlegen, Berechtigungen, welche Funktionen aktiviert sein sollen, zusätzliche Plug-Ins einrichten ...). Kommen wir also maximal auf 5h und nicht auf 8h. Für Probleme bei der Einrichtung und Korrektur von Fehlern im Programm hast du ja nochmal weitere 8 Stunden veranschlagt. Ich finde das definitiv zu viel Zeit dafür. In 16h würden andere FISIs problemlos mehrere derartige Systeme aufsetzen und konfigurieren. Vielleicht könnte man die Zeit sinnvoller aufteilen und mehr Zeit bei der Evaluierung verbrauchen (Erst einmal sich informieren, welche Ticketsysteme überhaupt in Frage kommen und dann vielleicht ein paar verschiedene Ticketsysteme, die in Frage kommen könnten, testweise installieren und schauen, wie die gewünschten Funktionen umgesetzt sind, bzw. ob sie euren Anfordernissen genügen.) Eine virtuelle Maschine mit LAMP vorinstalliert (vor allem, wenn dies als vermutliches System vorausgesetzt wird mit vorher schon definiertem Betriebssystem), die du einfach klonen kannst für Testinstallationen, könntest du ja auch schon als gegeben / vorhanden voraussetzen. Das ist definitiv nichts, wobei du zeigen kannst, wie tief dein fachliches Wissen unter Linux ist, sondern das sind eher Grundlagen, die man als FISI können sollte. Zudem hättest du die Zeit dort eingespart und für andere Sachen zur Verfügung. Auch wenn nach Möglichkeit eine Open Source Lösung gewählt werden soll, solltest du zumindest in der Evaluierung und Entscheidungsmatrix dennoch auch das eine oder andere kommerzielle Produkt mit aufführen. Die Entscheidung kann ja anhand der Gewichtung von bestimmten Punkten (z.B. dass es Open Source und somit "kostenlos" ist) dann dennoch für die Open Source Wunschsoftware ausfallen (oder alternativ von deinem Vorgesetzten entschieden werden anhand der Entscheidungsmatrix - dabei kannst du auch durchaus zu einem anderen Ergebnis kommen, als dann durch deinen Vorgesetzten entschieden wird) Ich würde hier eher zu einem Vergleich der verschiedenen Systeme raten als Projekt inklusive Testinstallationen der diversen Ticket Systeme (auf bereitgestelltem System) und Analyse, welches Ticketsystem eure Anfordernisse am besten erfüllt.
  24. Glückwunsch deiner Frau zum neuen Arbeitsverhältnis.
  25. Moinmoin zusammen. Heute soll es nicht so stürmen, dafür mehr regnen... tolle Abwechslung...

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