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froehlich

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Alle Inhalte von froehlich

  1. nicht ohne die PC´s zu kennen... :floet: Nee, mal im Ernst: Ich hatte natürlich auch schon öfters Probleme, das gebe ich gern zu... Und häufig bin ich mir zunächst auch 100% sicher, dass ich alles richtig gemacht habe (meine arme Tischkante hatte schon viel zu leiden ). Aber zumindest bisher gab es dann eigentlich doch immer Lösungen, wie ein nicht ganz richtig konfigurierter DNS, fehlerhaftes Routing, falsche Gruppenzugehörigkeiten, Fehler in der Vererbung der Richtlinien (oder auch zu alte Richtlinien), fehlendes SP4 auf Win 2000 Client, oder auch fehlendes SP1 auf Windows XP Clients, etc. Fehlermöglichkeiten gibt es viele und manchmal hat man auch einfach nur ein Brett vor´m Kopf, durch welches man die Lösung einfach nicht sehen kann... Und manchmal hilft dann auch einfach mal das gute alte BIOS- bzw. Firmware-Update weiter... Gruss froehlich
  2. Moin, ich habe auch keine Informationen über die Zuverlässigkeit von SUS allgemein, oder auch im Vergleich mit SMS2.0 oder 2003. Aber ich denke auch, dass man die genannten Zahlen nicht allzu ernst nehmen sollte. Schließlich handelt es sich bei der Seite ja in gewisser Hinsicht um eine Produktwerbung, mit der ja sicherlich auch bisher zufriedene SMS 2.0 Kunden von einer Neu-Investition überzeugt werden sollen. Daher glaube ich nicht, dass es sich bei den Zahlen um irgendwie "fundierte" Erkenntnisse, sondern eher um Werbung handelt. Ich wüsste zumindest nicht, wie man sowas auswerten will: Denn ich glaube auch nicht, dass SMS (egal in welcher Version) oder auch SUS von sich aus "unzuverlässig" sind. Es liegt wohl viel eher an denjenigem, der es installiert und einsetzt, als am Produkt selbst. Das einzige woraus man eventuell Rückschlüsse ziehen könnte, wäre die Bedienbarkeit und Möglichkeiten zur Fehlersuche. So hat man die Bedienung unter SMS 2003 natürlich weiter vereinfacht und bezieht sich in dem Artikel wohl eher darauf. Beim SUS zum Beispiel hat man ja keine direkte Rückmeldung, ob die Verteilung an die Clients funtioniert hat, sondern muss irgendwie die Clients "manuell" kontrollieren. SMS dagegen bietet da ja zum Beispiel die Inventarisierung zum überprüfen der Funktionalität. Bei meinen Kunden zum Beispiel, kann ich bei allen genannten Produkten eigentlich immer von einer Zuverlässigkeit von 100% sprechen :bimei - es sei denn, ICH habe irgendwo Bockmist gebaut... Wie gesagt, ich würde solche Zahlen (Zuverlässigkeit in %) nicht allzu Ernst nehmen und bei Kunden lieber versuchen, mit handfesten Argumenten, wie zum Beispiel bessere Bedienbarkeit, Diagnosemöglichkeiten, Zusatzfunktionen, etc. zu überzeugen. Gruss froehlich
  3. Moin, Ich denke, das kann man so nicht sagen. Wie bereits erwähnt wurde unterscheidet sich nur eine GH voneinander (in der schriftlichen) und die (inhaltlichen) Anforderungen an die Projektarbeit sind jeweils anders. Du solltest Dir eher überlegen, was Dir selber am meisten liegt und Spaß macht. Wenn jemand sehr gut programmieren kann, liegt die Anwendungsentwicklung auf der Hand. Habe ich mehr Spaß am schrauben und Netzwerke planen und administrieren, dann wäre es der SI oder vielleicht doch lieber mehr kaufmännische Anteile? Wie gesagt, es gibt wohl keine leichtere / schwerere Prüfung sondern nur Bereiche, die einem persönlich mehr liegen als andere. Wenn man Spaß und Interesse für ein Thema mitbringt lernt es sich viel leichter, als wenn man sich immer zwingen muß, damit was gutes dabei rum kommt. Und wenn Du persönlich mit dem proggen auf Kriegsfuß stehst und womöglich später auch nicht in dem Bereich arbeiten möchtest, solltest Du Dir daher wohl nicht den Anwendungsentwickler heraussuchen... Ich persönlich habe damals übrigens auch den Beruf nach 18 Monaten Ausbildung gewechselt vom Anwendungsentwickler zum Systemintegrator. Auch weil ich gemerkt habe, dass das programmieren einfach nicht mein Ding ist. Es hat immer ewig gedauert und war auch recht mühsam, bis ich mal was vernünftiges zustande gebracht hatte. Da ich in meinem Betrieb bis dato auch noch nicht viel mit proggen zu tun hatte, sondern mehr mit Netzwerken und deren Administration beschäftigt war, habe ich dann den Beruf gewechselt. Das war die Beste Entscheidung die ich treffen konnte. Das Ganze war auch total einfach. Habe mit meinem Betrieb gesprochen, die sich dann um die Ummeldung bei der IHK gekümmert haben. War auch recht unbürokratisch ohne große Fragen warum oder so... Habe dann die Prüfung mit "gut" bestanden und arbeite nun auch schon wieder vier Jahre in dem Beruf und bin immer noch sehr glücklich damit... Wie gesagt: überleg Dir lieber was Dir persönlich liegt, dann ist auch die Prüfung "einfach". Gruss froehlich P.S.: In meinem Betrieb ist es im übrigen in den letzten drei Jahren immer so gewesen, das die FIAE am Besten abgeschnitten haben (alle mit 1-2), während die FISI und Kaufleute zwischen 3-5 rumschipperten. Das heisst wohl nix...
  4. Moin, also für mich klingt die Lösung schon sehr gut (vielleicht weniger der Spruch mit "wenig Arbeit"), dass alle Mitarbeiter eh eine Art Berichtsheft führen. Dann kann er diese Ausführungen doch auch für sein Berichtsheft nutzen? Was anderes macht man doch für das Berichtsheft auch nicht, als eine Zusammenfassung der Tätigkeiten aufzuschreiben. Wenn er sowieso immer einen Bericht für seinen Chef schreiben muss (wie alle Kollegen auch), ist er gleich in dem richtigen Rhytmus drin (und inhaltlich wird es das Gleiche sein, was in einem Berichtsheft stehen muss). Schlimmer finde ich es, wenn ich meine Azubi Kollegen kurz vor der Abschlussprüfung sehe, wie sie die letzten Jahre versuchen zu rekapitulieren. Leider wird in viel zu wenigen Betrieben tatsächlich dafür gesorgt, dass die Azubis regelmäßig ihre Berichte schreiben und auch den wenigsten Azubis ist klar, dass diese Berichtshefte hauptsächlich zu ihrem Vorteil dienen (und nicht nur als lästiges Übel anzusehen sind)... Gruss froehlich
  5. Moin, Ich weiß nicht, ob es die einfachste Lösung ist, aber wenn die Platte wirklich voll ist, könntest Du versuchen, sie zusätzlich in einen anderen PC zu hängen (Kumpel oder so) und von dem anderen Betriebssystem darauf zuzugreifen => dann Daten verschieben oder löschen... Vielleicht klappt das ja? Gruss froehlich
  6. *grübel* Da war doch was? *google* Guckst Du hier!!!!!!!! Und es geht doch! Allerdings nicht kostenlos! Aber für $99,95 kann man einen Domain Controller zum Member Server machen (oder auch umgekehrt)... Habe es aber selber nie probiert. Ich weiß bloß noch, dass ich vor Urzeiten mal danach gegoogelt hatte, weil wir das gleiche Problem hatten... Wir haben uns allerdings dann doch für ne Neuinstallation entschieden (war nen wichtiger Produktivserver und wer weiß, was das Tool tatsächlich anstellt...). Aber es geht theoretisch schon ... Ob´s Sinn macht ist ne andere Frage (=> Aufwand und Stundenlohn für die Neuinstallation gegenrechnen + Risikobereitschaft trotz des Tools neu installieren zu müssen)! Gruss froehlich
  7. Wenn die Proxy Einstellungen aus der gleichen Richtlinie funktionieren und die SUS Einstellungen nicht, liegt das Problem wohl nicht bei der Übernahme der Richtlinie selber, sondern an den Einstellungen darin oder an der Umgebung: Erster Tip: Die Client WS müssen einen bestimmten ServicePack Stand haben BEVOR sie sich die Updates überhaupt ziehen können. Bei Win Xp muss mindestens das SP1 installiert sein. Bei 2000 Pro muss man auch einen bestimmten Stand haben, den weiß ich aber nicht mehr auswendig... Erst dann funktioniert das Update... Zweiter Tip: Der angemeldete Benutzer muss lokal administrative Rechte haben, wenn in der Gruppenrichtlinie nicht ausdrücklich "automatisch installieren" vorgegeben ist. Dritter Tip: Auf dem SUS müssen die Paktet erst für die Benutzer akzeptiert werden. Das runterladen alleine reicht nicht aus. Ansonsten wären ein paar mehr Info, was genau nicht funktioniert tatsächlich ganz hilfreich... Gruss froehlich Achso: Natürlich kann man die default Richtlinie benutzen. Ich habe nur gesagt: Ich tu´s nicht zur besseren Nachvollziehbarkeit...
  8. Moin, aber wenn ich den Ausgangspost richtig gelesen habe, sind sie schon fertig mit korrigieren und man wartet nur mit dem rausschicken der Ergebnisse? Oder hab ich da was falsch gelesen? Also ich weiß noch, bei uns gab es die "vorläufigen" Ergebnisse der schriftlichen Prüfung zusammen mit der Einladung zur mündlichen... Fand ich persönlich auch ganz nett, denn so war - zumindest bei mir - die Aufregung (hab leider etwas "Prüfungsmuffensausen") etwas weniger, weil ich wusste, dass ich die erste Hürde schon geschafft hatte. Und nach der mündlichen gab´s dann gleich noch ne freudige Überraschung, da in unserem Jahrgang eine Aufgabe noch aufgewertet wurde und das Ergebnis somit sogar noch besser war. Aber keine Sorge! Das wird schon alles gut werden... Gruss froehlich
  9. Moin, Das ist inzwischen wohl eher eine Frage des persönlichen Geschmacks... Ich weiß noch, dass mir damals in meiner Windows 2000 Schulung beigebracht wurde, möglichst für jeden Bereich eine eigene Gruppenrichtlinie zu erstellen und dieser einen "sprechenden" Namen zu geben, damit man weiß, wo man was findet (ohne jede Richtlinie zu öffnen und auf die Suche zu gehen). Tunlichst sollte man auch niemals die default Richtlinie verändern (auch zur besseren Nachvollziehbarkeit). Dann hat mal jemand angeblich herausgefunden, dass sich der Anmeldevorgang spürbar verzögern kann, je mehr Gruppenrichtlinien von dem PC/Benutzer angewendet werden müssen... Da sich das erste Argument (Übersichtlichkeit) spätestens mit der Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole unter Windows 2003 erledigt hat, bin ich daher dazu übergegangen ebenfalls möglichst wenig Gruppenrichtlinien zu erstellen (und in diesen dann alles wichtige zu klären). Aber ob das nu "richtig" ist? Beides funktioniert auf jeden Fall und ähnliche Diskussionen lassen sich wohl über die Gruppengestaltung/verwendung führen... Ein wirkliches "richtig oder falsch" wird man da wohl nicht finden... Gruss froehlich
  10. Ich bin mir 100% sicher, dass die Grundaussage war: wir vereinfachen unsere Lizenzpolitik => jeder Client der sich an den Server anmelden möchte braucht ohne Ausnahme eine eigene Lizenz => egal ob XP, 2000, NT, 9x => auch egal, ob upgedated oder neu installiert... Hier kann man die neuen Lizenzbedingungen nachlesen. Schau mal bei dem Unterpunkt "Wegfall der Betriebssystemäquivalenz" nach. Das was Du meinst, ist warscheinlich die Übergangsregelung, die kurz gewährt wurde: "Windows XP Professional Lizenzen, die vor dem 24. April 2003 (Launchdatum des Windows Server 2003) erworben wurden, haben Anspruch auf eine Windows Server 2003 TS CAL. Es ist hierbei nicht von Bedeutung, über welchen Handelskanal die Windows XP Professional-Lizenzen erworben wurden. Für diese Windows Server 2003 TS CALs kann bis zum 31.12.2003 Software Assurance abgeschlossen werden." Das dürfte nu aber wohl zu spät sein... Gruss froehlich
  11. Moin, Ja. Seit Windows 2003 braucht man definitiv wieder die TS-CALS (und immer noch die Server-Cal, wie gehabt). Microsoft hatte bei Windows 2000 (wohl quasi zum "schmackhaft machen und Ködern") noch gesagt: Wenn der Client mindestens Windows 2000 Professionell oder XP hat braucht´s keine TS-Cal sondern nur Clients mit Win NT 4.0 und drunter. Mit dem Step zu Windows 2003 hat Mircosoft nun gesagt: Wir "vereinfachen" unsere Lizenzpolitik wieder ein bisschen... Folglich "darf" man nun wieder jeden Client extra bezahlen - egal, welche Version man nutzt... Und ganz besonders Klasse fand mein Chef die Aktion: Der Small Business Server 2003 bietet gar keine Terminal Server Funktionalität mehr. Das bedeutet nun für unsere Kunden, die den Windows 2000 SBS haben, dass diese nicht mal günstig einfach upgraden können, sondern wieder mal mehr ausgeben müssen als ihnen damals beim Kauf noch versprochen wurde... Gruss froehlich
  12. Moin, hast Du versucht, den falschen Drucker zu löschen und dann den anderen zu installieren? Versuche lieber, den Drucker, den Windows erkennt zu "aktualisieren" (über die Eigenschaften des Druckers). Bei uns hat das zumindest manchmal geklappt... Wir habe allerdings auch einige recht hartnäckige Kyocera, die sich nicht überreden ließen. Bei diesen haben wir dann einfach in den sauren Apfel gebissen und zunächst Windows "seinen" Drucker installieren lassen und im Anschluss den richtigen Treiber als zusätzlichen Drucker installiert. Diesen dann zum Standard gemacht und man konnte normal weiterarbeiten (ist zwar unschön, aber so lange es funktioniert ). Aber versuche mal, den falschen Drucker zu aktualisieren und nicht zu löschen - vielleicht hilft´s ja was... Gruss froehlich
  13. Moin, Hier findest Du Treesize. Das finde ich persönlich ganz klasse... Gruss froehlich
  14. Moin, man kann einen Ausbildungsvertrag auch aufheben (lassen), wenn die vertragsbedingungen nicht erfüllt werden (können). Im Falle der Ausbildung ist ja vertraglich festgehalten, dass ihr in eurem Betrieb die Möglichkeit bekommen sollt, alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, um künftig diesen Beruf auch ausüben zu können. Bei solchen Problemen wir ihr sie habt, müsst ihr schleunigst zur IHK gehen. Wenn die Firma keine Aufträge hat, keine Mitarbeiter als Ansprechpartner für die Auszubildenden vorhanden sind und auch der Ausbilder / Chef nicht zur Verfügung steht, kann das Ausbildungsziel nicht erreicht werden... Die IHK wird wohl zunächst die Sachlage prüfen zum Beispiel anhand eurer (hoffentlich regelmäßig geführten) Berichtshefte (unter anderem dafür sind sie da!). Da dort ja sinngemäß nur Möbelpacken, gammeln und Kaffeetrinken drin stehen kann, dürfte die Lage recht eindeutig sein. Eventuell wird eurem Chef noch die Möglichkeit gegeben, an der Situation etwas zu verändern/verbessern, ansonsten werden sich die Mitarbeiter der IHK um andere Betriebe bemühen, von denen ihr übernommen werden könntet. Es steht euch natürlich auch frei, euch selber schonmal nach möglichen Alternativen umzusehen und diese der IHK vorzuschlagen. Zumindest kenne ich dieses Vorgehen noch aus meiner Ausbildungszeit. In meiner Berufsschulklasse gab es auch zwei Fälle, wo man nicht mehr von einer vernünftigen Ausbildung sprechen konnte. In beiden Fällen gab es zunächst Schlichtungsversuche durch die IHK, und in beiden Fällen wurde den Azubis durch die IHK in andere Betriebe geholfen, nachdem die Fristen abgelaufen waren, ohne dass sich entscheidendes zum positiven verändert hatte... Seht nur zu, dass ihr schnellstmöglich Hilfe bei eurer zuständigen IHK sucht... Dafür ist sie da! Gruss froehlich
  15. Moin, den SMS Server als Prüfungsthema zu wählen, wenn Du absolut noch keinen Plan davon hast, finde ich persönlich ziemlich gewagt. Der SMS Server ist ein sehr komplexes Thema (kann es zumindest sein, wenn man sich ernsthaft damit befassen möchte). Daher machen die 1600 Seiten umfassenden Handbücher durchaus Sinn... Ich arbeite Dank eines Kunden nun schon seit 1 1/2 Jahren mehr oder weniger erfolgreich mit SMS (allerdings noch Version 2.0, aber das Upgrade auf 2003 steht wohl demnächst an). Zu Beginn habe ich versucht mir (gezwungenermaßen, da kein Ansprechpartner vor Ort war) selber das notwendige Wissen zu erarbeiten (hauptsächlich mit Hilfe der eigentlich schon sehr guten Hilfe an Bord, sowie der Microsoft Homepage). Wesentlich effektiver war aber eine dreitägige Schulung, die ich ungefähr ein halbes Jahr später endlich bewilligt bekommen hatte. Mit Hilfe dieses Basiswissens war mir dann auch eine Neuinstallation des SMS und vor drei Monaten ein komplettes Rollout für ungefähr 200 Clients mit äußerst heterogener Hardware und vielen verschiedenen Softwareprodukten und Tools möglich, im Zuge unserer Migration von Windows NT nach Windows 2003. Anhand dieser Erfahrung kann ich nur sagen, dass es sich um ein sehr schönes, weil vielseitiges Werkzeug handelt, welches aber auch sehr empfindlich auf Unerfahrenheit reagieren kann. Will sagen: Es ist sehr einfach ein komplettes Netzwerk lahmzulegen und kann schwierig werden, solche Fehler wieder rückgängig zu machen. Langer Rede kurzer Sinn: Als Abschlussarbeit sollte man dieses Thema nur wählen, wenn man nicht erst einen Monat vor der Prüfung beginnt, sich mit dem Thema zu befassen. So, genug der langen Vorrede. Wer nach allgemeinen, einführenden oder auch weitergehenden Informationen sucht, dem seien die folgen Webseiten schonmal empfohlen: Dies sollte natürlich der Ausgangspunkt der Informationssuche sein: http://www.microsoft.com/smserver/default.asp Für Einsteiger (und auch Fortgeschrittene), die erstmal keine Lust haben seitenlange trockene Anleitungen zu lesen, seien die Webcasts als Einstieg empfohlen. Hier schonmal ein Anfang: http://www.microsoft.com/management/training/webcasts.mspx#SMS Hier sind noch viel mehr Webcasts zum Thema zu finden: http://www.microsoft.com/smserver/support/webcastseries.asp So, genug der Microsoft Seiten... Bei meiner damaligen Suche nach weitergehenden Informationen bin ich auch auf dieses Forum gestossen, welches mir in der Praxis immer sehr geholfen hat: http://www.myitforum.com Hier gibt es sehr viele gute Artikel aus der Praxis, Downloads und Newsletter zu den SMS Servern (und auch anderen Programmen wie zum Beipiel Altiris). Das wär´s erst mal von meiner Seite... Gruss froehlich
  16. Moin zusammen, Ich bin zurzeit bei einem Kunden mit dem Rollout von Windows XP beschäftigt. Der Kunde möchte gerne sehr restriktive Einstellungen für sein neues Netzwerk umgesetzt haben (unter NT war es auch schon recht dicht, aber nu soll´s noch besser werden). Als Mail-Client soll Outlook 2003 verwendet werden. Aber die Benutzer sollen nur den Bereich E-Mail und Kontakte nutzen können. Kalender, Aufgaben, Notizen, etc. sollen den Anwendern nicht zur Verfügung stehen. Der Mail-Server ist ein "SUSE Linux Exchange Server = SLOXS". Outlook 2003 ist das einzige externe Mailprogramm welches halbwegs vernünftig mit diesem Server zusammen arbeitet (Outlook Express, Netscape, etc. haben alle Schwachstellen - der eigene WEB-Client wurde vom Bedienungskomfort abgelehnt) und sich gleichzeitig per "Custom Instzallation Wizard" und GPO vernünftig automatisieren und konfigurieren läßt. Ich habe schon die Outlook ADM übernommen und konfiguriert. Unter anderem habe ich schon herausgefunden, wie man die ganzen Menü-Befehle ("Neuer Termin", "Neue Aufgabe", etc) deaktiviert. Nur leider können die Benutzer immer noch über die Navigationsbereichsoptionen den Kalender wieder einblenden und mit einem einfachen Doppelklick auf den gewünschten Tag einen Termin erstellen. Wie kann man die Nutzung der ganzen Funktionen komplett sperren? Das sperren der "Navigationsbereichsoptionen" würde ja schon reichen (die Menüleiste habe ich ja schon per GPO gesperrt). Für Ideen oder Anregungen wäre ich sehr dankbar! Gruss froehlich
  17. Moin! Aus welchem Programm denn? Ein Mailprogramm? Oder eine andere Anwendung? Der Umweg über Outlook Express könnte dann eventuell helfen. Das bietet nämlich wesentlich mehr Möglichkeiten (z.B. andere Mailproggis) an. Wenn die Adressen dann in Outlook Express vorhanden sind, kann man sie in Outlook 2003 über importieren/Internet Mail und Adressen/Outlook Express (hier die Häkchen bei News und Mail entfernen) übernehmen... Von wo stammen die Adressen denn? Gruss froehlich
  18. Doch. Die autopccp.exe ist die automatische Installation (wenn sie mit Admin-Berechtigung ausgeführt wird). Der Benutzer sieht den Install-Shield, muss/kann aber nichts ändern. Die Installation wird automatisch durchgeführt. Wenn man diese exe also mit einem Installer Tool verbreitet, wäre die Installation automatisch (oder eben übers Anmeldescript, wenn der Benutzer lokale Admin-Recht hat). Die Installation wird auch nur dann gestartet, wenn der Client noch nicht installiert ist. Das Programm prüft zunächst ab, ob der Officescan schon auf dem Client ist. Wenn nein => installieren (automatisch), wenn ja => programm abbrechen... Oder eben über die Webkonsole. Hier kann man ja auch mehrere Clients gleichzeitig auswählen und installieren lassen (man muss aber leider jeden einmal manuell ausgewählt haben - es sei denn es ginge über Scripte, aber da kenn ich mich nicht so gut aus). Gruss froehlich
  19. Tja, eine mögliche Automatisierung wäre wohl mit dem Aufruf der autopccp.exe (diese exe wird wie bereits beschrieben in der Netzwerkfreigabe \\Servername\ofcscan bereitgestellt) über das Anmeldescript. Hierzu müssen die Benutzer allerdings lokale Administrator-Rechte haben. Die autopccp.exe prüft, ob der Officescan Client bereits installiert ist. Nur bei Bedarf wird die Installation gestartet (also beim ersten Aufruf). Eine weitere Möglichkeit wäre wohl eine Verteilung über Netzwerkinstaller wie Microsoft-SMS (bei einem Kunden, bei dem die Clients keien Admin Rechte hatten, haben wir einfach die autopccp.exe per SMS verteilt). Bei 500 Clients, müsste sowas ja eigentlich zur Verfügung stehen. Achso, was sehr wichtig ist: Auf den Clients dürfen keine anderen Virenscanner installiert sein. Zwar behauptet Trendmicro, dass vorhandene AV-Tools deinstalliert würden, ich habe allerdings bei mehreren Kunden bereits das Problem gehabt, dass zum Beispiel ein vorhandener McAfee oder auch Norton AV nicht deinstalliert wurde. Wenn dann beide Scanner nach dem Neustart versuchen zu starten, hat dies zur Folge, dass man sich überhaupt nicht mehr an die Station anmelden kann. Daher sollte man dringend sicherstellen, dass alle Fremdprodukte vor der Verteilung von Officescan von den Clients entfernt wurden. Sonst bleibt einem nur mit Tools wie Dameware direkt beim starten des betroffenen PC die betreffenden Dienste zu deaktivieren, damit man sich wieder an die Station anmelden kann, um die alten Virenscanner zu entfernen. Bei hunderten von Clients recht mühsam... Gruss froehlich
  20. Moin, wir nutzen ebenfalls Trendmicro (und sind eigentlich sehr zufrieden)... Um eine Client zu bespielen, kannst du einerseits über die Officescan Konsole gehen. Hier bei "Client Administration" den Punkt "Remote-Installation" (oder so ähnlich - kann es leider immer noch nicht auswendig) auswählen. Es öffnet sich ein neues Fenster. In der linken Seite wählt man den Client aus (oder fügt ihn über suchen hinzu). Es wird nach einem Benutzer und Passwort gefragt (entweder lokaler Admin, oder Domainadmin in "Domäne\Admin" Schreibweise). Und man kann den Client (auch mehrere) hinzufügen. Über "Apply" wird die Installation gestartet. Der Vorteil ist, dass die Benutzer an der Station paralell weiterarbeiten können und keine Admin Berechtigungen benötigen. Der Client wird im Hintergrund installiert, das einzige was der Anwender sieht, ist nur irgendwann das Startbild von Trendmicro, welches kurz aufploppt und anschließend ein neues Icon in der Startleiste. Eine andere Möglichkeit ist es, Officescan direkt am Client zu installieren. Geht aber nur, wenn man als Admin angemeldet ist. Dann kann man über die Netzwerkfreigabe vom OfficeScan-Server (meist wird sie "ofcsan" genannt) die autopccp.exe starten. Damit wird der Installationswizard gestartet. Diese autopccp.exe könnte man z.B. auch über ein Anmeldescript starten lassen (wenn die Benutzer Admin- Berechtigungen haben). Oder aber, man wählt sich vom Client aus auf die Intranet Seite ein. Hierzu in den Internet Explorer einfach Servernamen/officescan eingeben. Anstatt sich an die Verwaltungskonsole mit dem Admin-Passwort anzumelden, kann man auch dem link darunter folgen. Der Text lautet glaube "OfficeScan Client hier installieren" wobei "hier" den Link darstellt. Nachdem man auf den Folge Webseiten die Installation bestätigt hat und die Sicherheitszertifikate angenommen, startet ebenfalls die Installation (auch beim start von der Webseite muß man mit Adminberechtigungen angemeldet sein). Gruss froehlich
  21. Moin, ich kämpfe auch gerade mit den verschiedenen Outlook Versionen an einem IMAP Server (der SUSE SLOXS). Folgendes habe ich bisher rausgefunden: Zu 1.: Bei Outlook Express kann man die Umleitung der "Spezialordner" in den Eigenschaften des Kontos festlegen. Auf dem letzten Reiter (hab´s gerade nicht vor mir), als Stammordner (für den Sloxs als Beispiel) "INBOX" eintragen, Häkchen bei Umleitung der gesendeten Objekte und Entwürfe machen und hier den korrekten Ordner Namen eintragen (in meinem Fall "sent-mail" und "drafts"), wobei zumindest bei diesem Server Gross- und Kleinschreibung wichtig ist. Dann werden die Mails in die richtigen Ordner verschoben. Leider gibt es zumindest bei mir anschließend ein Problem mit der Ordnerliste unterhalb des IMAP Kontos. Sobald man diese Ordnerumleitung aktiviert, werden die Ordner nicht mehr hierarchisch angezeigt, also: -IMAP-Server .|-Posteingang ...|-drafts ...|-sent-mail ...|-trash sondern stehen direkt untereinander: -IMAP-Server .|-Posteingang .|-drafts .|-sent-mail .|-trash Soweit kein Problem. Nur wenn neue Ordner angelegt werden, wird es dann echt unübersichtlich (nach dem nächsten Neustart von OE): -IMAP-Server .|-Posteingang ...|-test1 ...|-sent-mail .....|-test2 .|-drafts .|-sent-mail .|-trash Test1 wurde in unserem Beispiel korrekt unterhalb des Posteingangs erstellt, wo er ja physikalisch auch liegt. Test2 wird physikalisch auch korrekt angezeigt (unterhalb vom Posteingang und unterhalb vom sent-mail), sent-mail ist aber ja noch ein zweites Mal unter dem IMAP Konto zu sehen, wo er eigentlich falsch liegt. Egal auf welchen sent-mail Ordner man klickt, es werden immer korrekt die darin abgelegten Mails angezeigt. Um das Ganze noch unübersichtlicher zu machen, erscheinen alle Ordner, die man unter dem Posteingang erstellt (auch noch weitere Unterordner) direkt nach dem erstellen. Die Ordner, die unter sent-mail erstellt werden, werden jedoch erst nach dem nächsten Ordner synchronisieren (oder Neustart) angezeigt... Die Krönung des Ganzen, sind weitere bereits vor Einrichtung von Outlook erstellte Ordner, die auch unterhalb vom IMAP-Server angezeigt werden, und sobald man eine Unterordner erstellt, ebenfalls doppelt angezeigt werden, wie im Fall von sent-mail. Und das erklär mal 200 Benutzern, die von Netscape was anderes gewöhnt sind... Unter den Outlook Vollversionen bleibt wohl nur die Filterregel. Bewährt hat sich hier: "alle gesendeten Nachrichten mit Größe von 0 bis 9999999 nach IMAP/sent-mail kopieren" als Regel und im lokalen "gesendete Objekte" die Archivierung auf alles was älter als 1 Tag löschen. Für die Entwürfe hab ich allerdings noch keine gute Regel gefunden? Zu 2: In Extras/Optionen unter "Weitere" und dann dem Button "Weitere Optionen" kann man den Ordner bei Programmstart auf den IMAP Posteingang stellen (dieser Weg war jetzt aus Outlook 2003, ich meine aber, dass das für alle gilt, auch OE 6.0). Falls jemand also ein gutes (möglichst kostenloses) Programm (außer Netscape) für die Nutzung von IMAP-Servern (und LDAP Adressbüchern) kennt, wäre ich sehr dankbar. Diese ganzen Outlook Progs sind ein echter Krampf (falls jemand was zu dem oben beschriebenen Phänomen sagen könnte , wäre ich natürlich auch sehr dankbar)... Gruss froehlich
  22. Moin, ein Wechsel zwischen den Berufen ist definitiv möglich (habe selber nach 18 Monaten genau diesen Wechsel gemacht). Dein Arbeitgeber muß bloß ein Formular bei der IHK anfordern (für Eintragung des Berufswechsel). Dann geht das ganz unproblematisch - zumindest bei mir damals (Betrieb und Schule haben zugestimmt, Ausbildungsinhalt in der Schule war komplett gleich bis dahin => die Aufteilung der Klase nach Berufen erfolgte erst zu diesem Zeitpunkt). Berufen kann man sich wohl darauf (falls es denn tatsächlich nötig sein sollte), dass die Kernqualifikationen die Gleichen sind. Daher muss man nicht von vorne anfangen... Viel Erfolg. Gruss froehlich
  23. Hallo nochmal, Sorry... Hab das Proggi wieder gefunden. Es handelte sich um HDcopy. Es ist aber gar keine Free- sondern Shareware (hatte mein Kollege mir falsch erzählt). Die Shareware hat einige Einschränkungen, wie zum Beispiel, dass das Image nicht älter als 30 Tage sein darf => für oben genannten Zweck also nicht ausreichend... Ich hatte es damals zum kopieren von Platten öfters mal benutzt (Dafür hat die Shareware gereicht). Das hat prima funktioniert - bin drauf gekommen, als ich mal Probleme mit Drive Image und Ghost hatte... Die HomeEdition kostet aktuell aber auch 50€ (vielleicht aber ja trotzdem eine Überlegung wert - oder auch einer der anderen Anbieter - wenn man mal den Zeitaufwand für Neuinstallationen gegenüberstellt). Sorry nochmal... Gruss froehlich
  24. Moin, natürlich darf ich aus Microsofts Sicht (Lizenztechnisch gesehen) Imageprogramme verwenden, um mir das Leben als Netzwerkadministrator (oder auch Heimbenutzer) zu erleichtern. Daher gibt es ja auch das Tool Sysprep von Microsoft, um einen PC vor einem Image vorzubereiten: Alle benutzerdefinierten Einträge wie Benutzer und Organisationsname, Installationskey und SID werden entfernt. Danach mache ich ein Image und kann diese Kopie vom Original auf beliebig viele andere PC aufspielen (genau soviel, wie ich Lizenzen hab). Nach dem ersten booten würden diese PC mich nach dem Namen des Benutzers fragen, nach der neuen Lizenznummer und einen neuen Stationsnamen für den Domänenbeitritt verlangen. Dieses Verfahren (Sysprep) ist aber nur dann notwendig, wenn ich mit dem Image nicht eine alte Installation ersetzen möchte (zum Beispiel zu Reparaturzwecken, wie es in der Ausgangsfrage geschildert wurde), sondern wenn ich die Installation auf mehreren PC im Netzwerk verteilen möchte, ohne mir die Mühe zu machen, jeden einzelnen klassisch zu installieren. Wenn ich mir aber nur das ewige Neuinstallieren im Fehlerfall ersparen möchte, installiere ich meinen PC so wie ich ihn gerne haben möchte (mit allen Programmen und Service Packs). Wenn die Installation sauber steht, schnapp ich mir ein Imageprogramm und ziehe mir eine Kopie von dieser Installation, die ich zum Beispiel auf CD archivieren kann. Wenn der PC dann morsch geworden ist, brauche ich nur die Daten zu sichern, ziehe die CD aus der Schublade und spiele das Image zurück. Hierbei handelt es sich dann wieder um die saubere Installation ohne Reste, wie ich sie vor dem Image erstellen bereits hatte. Durch das Image werden alle Daten auf der Platte ersetzt. Es gibt also keine Reste von alten Dateien. Das System ist wieder frisch, wie es zum Zeitpunkt des Imageziehens war (darum vor dem zurückspielen auch unbedingt noch benötigte Daten sichern). Aus meiner Sicht nur empfehlenswert. Ich muß nochmal in der Firma gucken, denn ein Kollege hat mir mal ein kleines kostenloses Proggi gegeben, mit dem man Images erstellen konnte. Passt auf eine Diskette und kam glaube ursprünglich aus der LinuxEcke (klappt aber auch einwandfrei mit NTFS => also Windows). Ich komm bloss im Moment nicht me´hr auf den Namen... Gruss froehlich
  25. froehlich

    Default GPO + Computer

    Moin, die Bezeichnung hab ich wohl erfunden... Zumindest den Teil "mit Berichterstattung". Zum Download gibt es die "Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole" hier. In dem Beschreibungstext steht, dass sich das Tool nur auf Windows XP oder Windows 2003 Server installieren läßt. Verwalten kann man damit dann aber angeblich auch Windows 2000 Domänen (und natürlich Windows 2003 Domänen). Ich habe es bisher nur auf Windows 2003 Servern mit Windows 2003 Domänen genutzt => da geht´s, Rest weiß ich nicht. Aber grundsätzlich finde ich das Ding ne klasse Sache und große Erleichterung für arme Windows Administratoren, die sonst schnell mal den Überblick verlieren (geht mir zumindest so, da ich verschiedene Kundennetze administriere und man leider nicht überall von "sauber dokumentiert" sprechen kann). Gruss froehlich

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