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froehlich

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Alle Inhalte von froehlich

  1. Das war nicht zufällig von Siemens? Die gleiche Begründung habe ich damals auch von denen zu lesen bekommen. Zusätzlich stand allerdings auch drin, dass ich etwas zu spät dran sei, so dass sie ihr "Bewergungsaussiebverfahren" schon beendet hätten und mich daher bei den Tests nicht mehr berücksichtigen könnten (was ja dann wiederum verständlich ist)... Eine der besten Absagen kam aber immer noch von einer kleinen ortsansässigen IT(!)-Firma. Da bekam ich auf dem schicken Firmenbriefbogen handschriftlich(!) die Worte "Leider kein Bedarf!" mitgeteilt. Man hat sich nichtmal die Mühe gemacht so´ne Standardfloskel wie "MfG" draufzupinnen, oder gar namentlich zu unterschreiben. Gut, es war eine Initiativbewerbung - aber bei einem IT-Unternehmen hätte ich irgendwie schon erwartet, dass da mal eben einer flink sein Textverarbeitungsprogramm und den Drucker quält. Letztendlich war ich bei denen aber schon nicht mehr böse drum. Wer weiss, wie da die Ausbildung ausgesehen hätte... Grundsätzlich kann ich aber nur sagen: Nur nicht den Mut verlieren! Es findet sich bestimmt noch eine gute Firma. Ich persönlich bin nun schon drei Jahre fertig und arbeite immer noch in meinem "Ausbildungsbetrieb", weil ich mich hier sehr wohl fühle. Die lange Suche danach, mit teils echt enttäuschenden Absagen (eine Firma hatte doch tatsächlich die Ehrlichkeit besessen, mir zu schreiben dass ich als Frau nicht ins Unternehmen passen würde :confused: Und das im Jahr 1997 - nicht etwa 1799 - nu ja, in solchen Firmen möchte ich dann auch gar nicht reinpassen...) hat sich dann doch gelohnt. Gruss froehlich
  2. Moin, Im Ereignislog gibt es aber auch einen Eintrag, wenn der PC einfach ausgeschaltet wurde... Nach dem erneuten einschalten und der Meldung Ereignislog wird gestartet, erscheint als nächste Meldung, dass das System zuvor "unerwartet" heruntergefahren wurde. Allerdings nur als Hinweis (blau) nicht als Fehler/Warnung => Man muss sich den Meldungstext ansehen... Ich weiß allerdings nicht, ob das immer klappt. Aber bisher hab ichs eigentlich immer gefunden (wenn kein Bluescreen aufgetreten ist - weil dann gibt es eine Dump-Meldung), wenn der PC zum Beispiel einfach ausgeknipst wurde... Ich weiss jetzt nicht, welche ID das genau war. Wenn man die Meldung aber einmal gefunden hat, kann man im Ereignislog ja auch Filter setzen, um nur die Meldungen angezeigt zu bekommen, welche einen interessieren. Wenn man das Filterkritierium einmal gefunden hat, geht´s dann eigentlich immer recht zügig zu kontrollieren... Gruss froehlich
  3. Moin, da das Ganze "ratzfatz" ging, würde ich auch mal vermuten, dass Du die leere Platte als Quelle genommen hast. Ansonsten gab es allerdings bei Drive Image bei der "Kopie von Datenträger zu Datenträger" Option noch den Punkt mit "verstecken" der Quell- oder Ziel-Partition. Die hat schonmal meinen Azubi ziemlich ins schwitzen gebracht... Er sollte nur eine Sicherungskopie machen und nach dem rausnehmen der Kopie ließ sich vom Original auch nicht mehr starten (bis man über die Extras die Original-Partition wieder sichtbar gemacht UND auf aktiv gesetzt hatte...). Vielleicht gibt es sowas bei Ghost ja auch? (Bei Drive Image kann man das verstecken nur verhindern, wenn man in die erweiterten Optionen geht - beim normalen durchklicksen kann man nur auswählen, ob Quelle oder Ziel versteckt werden sollen). Vielleicht dahingehend die Platte nochmal prüfen (ob Daten drauf oder nicht) - aber wie gesagt, wenn der Vorgang schnell ging würde ich auch vermuten, dass da nix mehr zu retten ist... Gruss froehlich
  4. froehlich

    Default GPO + Computer

    Moin, ja, die Default Richtlinie wirkt sich auch auf den Systemordner "computer" aus. Ich habe gerade einfach mal ein Testscript mitgegeben, welches der PC vor der Anmeldung ausgeführt hat... Hat funktioniert. Grundsätzlich ist die Domain Policy ja auch auf der übergeordneten Domäne gesetzt und wird an alle Unterordner und OUs vererbt. Änderungen, die dort gemacht werden, gelten also für alle. Allerdings wird in Schulungen immer empfohlen, eigene Richtlinien zu definieren, um die Übersichtlichkeit zu bewahren (falls mal etwas nicht wie gewünscht funktioniert) und die Standard Richtlinie so zu belassen, wie sie ist. Mit der neuen Gruppenrichtlinen Verwaltungskonsole mit Berichtserstellung dürfte sich dieses Argument (bessere Übersichtlichkeit) allerdings auch erledigt haben... Gruss froehlich
  5. Moin, möglich ist das schon (Ausbildung ohne Betrieb beenden - zumindest war es das mal): Ich kenne dazu keinen Gesetzestext (gibt vielleicht auch keinen), aber damals bei meiner AP (im Jahr 2000) ist auch ein Betrieb insolvent gegangen, das war damals ca. drei-vier Monate vor Ausbildungsende. Die fünf betroffenen Azubi Kollegen durften dann auch ohne Betrieb ihre Ausbildung beenden. Die angefangenen Projekte wurden dann mit einem entsprechenden Vermerk versehen und quasi zuhause virtuell fertiggestellt, da so schnell keine neuen Betriebe / Projekte gefunden werden konnten. Die örtliche IHK und Prüfungsausschuss hatten sich damals recht unbürokratisch auf diese Lösung geeinigt, um den Azubis trotzdem einen Abschluss zu ermöglichen. Mag allerdings auch sein, dass es daran lag, dass wir ja sowieso der erste Durchlauf waren und für solche Fälle kein anderer "Notfallplan" / Beispielfall vorlag... Aber sowas muss der Betroffene natürlich mit seiner IHK klären, ob sowas dort auch möglich ist. Gruss froehlich
  6. Moin, meinst Du das Verhalten, dass Netzlaufwerke nach einer bestimmten Leerlaufzeit getrennt (mit rotem x markiert) und erst wieder wenn man drauf klickt, neu verbunden werden? Denn ich habe noch nicht gesehen, das die komplette Lan-Verbindung deaktiviert würde, wenn man sich im Leerlauf befindet... Oben beschriebenes Verhalten lässt sich über die Registry ausschalten: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver\parameters dort den Wert "autodisconnect" ändern und auf ffffffff (hex) oder 4294967295 (dez) stellen. Damit bleiben die Verbindungen für ca 8171 Jahre aktiv=> das sollte erstmal reichen... Man kann auch über die Eingabeaufforderung folgenden Befehl eingeben: Net Config Server /autodisconnect:-1 der dann auch den Registry Wert wie oben setzt. Gruss froehlich
  7. Moin, also zumindest bei der Enterprise Version von Ghost geht das mit dem Ghost-Explorer. Aber auch bei den Einzelversionen könnte sowas auf der CD (wie auch bei Drive Image) dabei sein - da weiss ich es aber leider nicht. Ich bin mir im Moment auch nicht sicher, wie das Tool genau heisst, nur das es etwas mit Explorer/Browser war. Auf jeden Fall kann man mit dem Ding Image Dateien öffnen, um zum Beispiel nur einzelne Dateien wiederherzustellen, zu löschen oder auch zum Image hinzuzufügen... Das ist eigentlich die richtig klasse Funktion von diesem Tool. In den Eigenschaften (oder auch Extras/Optionen, hab es leider nicht mehr ganz im Kopf) kann man dann auch die Größe des Images neu festlegen (zum Beispiel 700 MB) und dann das Image neu "kompilieren" (so heißt es glaub ich). Im Anschluss hat man das Original Image (alte Größe) und die neuen gesplitteten Dateien, um sie zum Beispiel auf CD zu brennen. Klappt wunderbar! Ich bin damals über das Handbuch von Ghost auf diesen "Explorer" gestoßen => da einfach mal reingucken... Aber es geht definitiv sehr simpel mit diesem Tool und schneller als zurückspielen und neu imagen! Gruss froehlich
  8. Moin, Erfahrung damit habe ich damit leider keine... Aber gab es denn auch eine Begründung, weshalb Du in die neue Klasse sollst? Andere Themengebiete, gleich starke Klassen bilden (Personenanzahl), Lehrerwillen (z.B. weil Du entweder sehr positiv oder negativ aufgefallen bist in der alten Klasse), etc.? Einfach so werden die ja nicht die Klassen neu aufteilen (ohne sich was dabei gedacht zu haben). Betrifft das vielleicht noch mehr Leute? Ich denke, die Begründung wäre schon ganz interessant zu wissen. Hast Du überhaupt schon mit jemandem von der Schule (vernünftig) darüber gesprochen (ohne Deinen Unmut die Oberhand gewinnen zu lassen)? Falls nein, wäre das mein erster Rat. Wenn man weiß warum, ist es leichter sich entweder damit abzufinden oder aber vernünftige Gegenargumente zu finden (ein guter Klassenzusammenhalt ist bei einer Ausbildung wohl nicht mehr so Kriegsentscheidend - aus dem Alter sollte man nun so langsam eigentlich raus sein...). Trotzdem viel Glück für eine zufriedenstellende Lösung! Gruss froehlich
  9. Moin. Vielleicht habe ich diese Formulierung auch Mißverstanden, aber wieso muß irgendwer irgendwem klar machen, ob er "Interesse" am anderen hat, oder nicht? Ich persönlich hatte in meiner Schullaufbahn drei homosexuelle Mitschüler (sofern man das im zarten Alter von 14-19 schon sicher von sich behaupten kann - war eventuell auch einfach experimentierfreude), sowie während meiner Ausbildung eine lesbische Kollegin in der Berufsschule. Und keine Ahnung wie viele Menschen mir noch begegnet sind, ohne das ich "es" mitbekommen hab... Abgesehen von ihren anderen Vorlieben im heimischen Schlafzimmer (oder wo auch immer ) handelte es sich bei allen um "ganz normale" Menschen (finds selber blöd formuliert, weiß mich aber leider nicht besser auszudrücken ). Und so wie ich mir bei anderen "normalen" Kollegen / Klassenkameraden / Mitmenschen auch keine Gedanken machen muss, dass diese im nächsten Moment über mich herfallen (oder mich halt massivst anbaggern), bestand das Problem bei diesen Leuten auch nie... Zumindest bei meinen Bekannten kann ich nur sagen, dass sie einen ganz normalen Alltag führen (meine Berufsschulkollegin war damals schon 7 Jahre mit ihrer Freundin zusammen und führte eine sehr harmonische Beziehung) und sich ihr Leben nicht ausschließlich um ihre Sexualität dreht. Zumindest nicht mehr als bei anderen Menschen auch. Dies führt mich auch wieder zum allgemeinen Thema zurück: Auch ich denke, dass solch eine Schule der falsche Weg ist. Wie schon gesagt, sind zumindest meine homosexuellen Mitschüler in der Klasse nicht weiter aufgefallen (es sei denn, sie haben es einem direkt erzählt), denn man konnte es ihnen nicht an der Nasenspitze ansehen. Keiner von denen lief a la Transvestit durch die Gegend oder erfüllte sonst eines der gängigen Klischees aus dem Fernsehen. Und selbst wenn? Wen stört das denn heutzutage noch? Die Kinder und Jugendlichen sind heutzutage schon sehr gut aufgeklärt (auch in Amerika). Teilweise wissen die sogar schon zu gut Bescheid, wenn ich immer von den vielen schwangeren Kinder höre (ok, vielleicht doch nicht gut genug, wenn´s um den Part Verhütung geht...). Wenn ich mir ansehe, wie aufgestylt 12-jährige Mädchen bereits in der Schule auftauchen, sollte man sich eher um sowas Gedanken machen. (Wie man die Kindheit in heutiger Zeit möglichst lange erhalten kann.) Und wie schon gesagt wurde: Das Problem (wenn es denn für manche Leute eines ist) ist mit getrennten Schulen ja auch nur aufgeschoben, denn irgendwann ist die Schule vorbei und man muss sich wieder der Wirklichkeit stellen... Gruss froehlich
  10. Auf einer NT Workstation muss der TCP/IP Druckdienst installiert und gestartet werden (nach der Installation über die Eigenschaften der Netzwerkumgebung wird der Dienst mit manueller Startart eingerichtet. Dies sollte tunlichst auf automatisch umgestellt werden). Anschließend läßt sich der freigegebene Drucker per LPR vom Unix Server aus ansprechen => übder die IP der Workstation und den Freigabenamen als Druckernamen... Den Linux-Teil habe ich allerdings auch nicht verstanden... Gruss froehlich
  11. Moment mal! Natürlich ist ein Server für 16 Benutzer eindeutig die bessere Lösung!!! Keine Diskussion notwendig (meiner Meinung nach...). Aber die Frage war ja, ob es auch mit der vorhandenen W2K WS geht. Und da lautet die Antwort nunmal: Jawohl, es geht! Wenn´s auch, wie ich schon sagte nicht gerade eine elegante Lösung ist... Und die Erfahrung zeigt, je länger die Benutzer mit dem PC arbeiten (je nachdem was die Leute dort bisher tun), desto abhängiger werden sie davon. Und dann wird sehr bald der Fall auftreten, dass die Leute nicht "vergessen", die Verbindungen zu trennen, sondern der Meinung sind, sie bräuchten sie tatsächlich die ganze Zeit. Oder sie fangen an, lokal zu speichern, was wohl auch nicht im Sinne des Erfinders ist... Das gleiche erlebe ich gerade bei einem Kunden mit Netzwerklizenzen für AutoCad. Es wurde von den Geldgebern ausgerechnet das 40 Lizenzen für über 60! CAD-Anwender reichen müssten, wegen Urlaub, Krankheit und anderweitiger Beschäftigung am Arbeitsplatz. So sollen die Jungs einfach das Programm beenden, wenn sie es nicht mehr benötigen und ein anderer kann arbeiten. Das Ende vom Lied ist, das jetzt diejenigen, die morgens als erste eingeloggt sind arbeiten und der Rest guckt in die Röhre, weil natürlich keiner freiwillig seine Lizenz rausrückt, um nicht noch nach Feierabend dazusitzen, weil er nicht fertig geworden ist. Aber jetzt sind wenigstens alle überpünktlich! (und es wurden weitere Lizenzen bestellt) Gruss froehlich
  12. Moin, ich hatte das gleiche Problem und nachdem ich durch alle Einstellungen (also "Sicherheit", "Datenschutz", "Erweitert" getobt bin und versucht habe herauszufinden worans liegt, habe ich aus lauter Verzweiflung den "wiederherstellen" Button unter "Erweitert" gedrückt und siehe da, alle Bilder waren nach dem nächsten IE start wieder da... Unter "Erweitert" finden sich ja auch viele Einträge bezüglich "Bilder"... Also entweder da mal genau gucken, oder den schnellen Weg über die "Standard-Einstellungen" gehen... Gruss froehlich
  13. Moin, man könnte vielleicht zwei scripte auf dem Desktop der Benutzer ablegen, die dann quasi "bei Bedarf" das Laufwerk verbinden und trennen können, anstatt sie direkt beim starten zu mappen (also ein script mit "net use" und ein script mit "net del"). Ist aber wohl nicht wirklich die eleganteste Lösung... Gruss froehlich
  14. Moin, nur rein interessehalber: Dürfen Dozenten und Lehrer nicht mehr im Prüfungsausschuss sein? Bei uns waren sie das noch (allerdings 2000). In meinem Ausschuss saß zwar keiner, aber in dem zweiten waren zwei Lehrer von meiner Berufsschule und ein Dozent von irgendeiner Fachschule (und noch zwei andere Herren). Ich persönlich habe es allerdings auch eher als Vorteil gesehen, dass mich von den (übrigens sehr netten) Prüfern keiner kannte, so waren die Karten wieder neu gemischt (und ich wäre wohl noch etwas aufgeregter gewesen, wenn ich in bekannte Gesichter geblickt hätte). Gruss froehlich
  15. Moin, ich kann crash440 nur zustimmen... Der Programmieranteil ist für den Systemintegrator nicht wirklich hoch. Wir haben damals (allerdings 1997) im ersten Lehrjahr mit Java angefangen und sind dann wieder zurück zu TurboPascal (im 2. Jahr) gegangen, da unser Lehrer selbst noch nicht ganz fit war. Mitte des zweiten Lehrjahres wurden wir dann eh aufgeteilt und während die Anwenungsentwickler sich mit C++ und Datenbanken herumgeschlagen haben, hatten wir Systemintegratoren Netzwerktechnik... Kurz: Es ist schon von Vorteil, wenn man zumindest die Grundlagen mal gemacht und verstanden hat. Aber dafür ist die Ausbildung ja schließlich da. Du musst vorher gar nichts können, sondern es soll Dir beigebracht werden in der Berufsschule, bzw. im Betrieb. Grundlagen sollte man schon lernen (und sich ein bisschen Mühe geben), dann kann man sich zum Beispiel mit VB auch das Leben bei der Netzwerkadministration erleichtern, hin und wieder muss man auch mal aufwändigere Batchdateien schreiben können, oder auch mal ansatzweise sehen können, was die lieben Kollegen verbockt haben. Aber das bisschen was man braucht (und in der Berufsschule lernen muss), ist nicht wirklich schwer und wenn man Spass an der Sache hat, kann man das durchaus hinkriegen. Ich persönlich wusste vom PC nicht viel mehr, als wo man ihn einschaltet und habe es auch geschafft in Programierung vernünftige Noten in den Klassenarbeiten zu schreiben... Also wenn Dir der Beruf ansonsten zusagt, nur Mut! Gruss froehlich
  16. Da die PC und der Printserver wohl vermutlich nicht alle im gleichen Raum wie der Switch stehen werden, würde ich die Zahl der Patchkabel nochmal überdenken Gibt´s auch einen Server? Oder ist der als PC schon mit drin? Könnten da in naher Zukunft noch weitere Geräte zu kommen => Switch entsprechend dimensionieren! Gruss froehlich
  17. Hi, ich glaube, ich habe das Problem noch nicht ganz verstanden, aber ich versuch´s einfach mal: Das heißt, sie dürfen sich nur an bestimmten Station im Netzwerk anmelden und an anderen nicht? Möglich, indem Du einfach die Gruppe "Domänenbenutzer" rausschmeißt und nur explizit die best. Benutzer hinzufügst, die dürfen. Kann aber ziemlich arbeitsintensiv werden, wenn sich da häufiger was ändert... Meinst Du die Gruppe Domänenbenutzer oder meinst Du einzelne Domänenbenutzer, die sich aus irgendeinem Grund noch in den lokalen Gruppen befinden? Die Gruppe Domänenbenutzer wird automatisch in die lokale Benutzer-Gruppe eingepflegt, wenn der PC in die Domäne gebracht wird. Macht im allgemeinen auch Sinn, da man die Anmeldungsberechtigung auch über die Domäne steuern kann... Wenn man explizit wünscht, dass nicht jeder sich anmelden darf, kann man die aber auch rausschmeißen... Über die NT-Domäne könntest Du die Angelegenheit aber auch zentral etwas leichter und eleganter steuern (wenn ich Dich richtig verstanden habe, dass sich einfach nur bestimmte Domänenbenutzer nur an bestimmten Arbeitsplätzen anmelden können sollen): Im Domänen-Benutzermanager kannst Du in den Eigenschaften jedes Benutzers vorgeben, von welcher / welchen Computern aus er sich anmelden darf. Das würde im Prinzip schon reichen, um eine Anmeldung von einer falschen Station zu verhindern (und läßt sich einfacher administrieren, anstatt an jeder Arbeitsstation zu arbeiten...). Standardmäßig darf sich ein Benutzer von jeder Workstation aus anmelden, man kann aber auch explizit (bis zu acht?) eine oder mehrere Stationen angeben, von denen aus sich der Benutzer nur anmelden darf. Die Option findest Du in den Eigenschaften des Domänenbenutzers unter "Anmelden an". Gruss froehlich
  18. Moin, falls Du noch irgendwo einen Windows NT PC hast, könntest Du von diesem die "winfile.exe" kopieren (liegt unter Winnt\system32). Diese auf den W2k PC kopieren (am einfachsten auch nach Winnt), dann über Start/ausführen... "winfile.exe" starten. Es öffnet sich der gute alte Dateimanager noch bekannt aus Windows 3.11 Zeiten (Vorgänger vom Windows Explorer). Mit diesem kannst Du Dich z.B. auf ein gewünschtes Netzlaufwerk verbinden und bis zu der gewünschten Datei browsen. Um herauszufinden, wer sie geöffnet hat einfach Datei markieren und über "Datei/Eigenschaften..." die Eigenschaften aufrufen. Hier gibt es dann den Button "geöffnet von..." mit welchem Du sehen kannst, wer die Datei im Zugriff hat. Man könnte dann z.B. auch die Benutzer trennen... Gruss froehlich
  19. Ich habe jedesmal (und mache auch dieses Jahr wieder) eine Rundreise gemacht, wo auch Las Vegas und eben dieser Sprung angeboten wurde. Zum Grand Canyon komme ich dieses Jahr auch wieder und werde diesmal wohl auch den Helikopterflug machen... Aber zurück zum Thema: Wie gesagt, ich kann leider in Deiner Nähe nichts empfehlen, aber sieh Dir das Unternehmen in jedem Fall gut an. Einige Zeichen für ein gutes Unternehmen sind: Die Ausrüstung (Anzug, Handschuhe, Brille, etc. - und der Fallschirm selbstverständlich ) sollte nicht zerschlissen sein, sondern regelmäßig getauscht werden. Und auch die Flugzeuge sollten so aussehen, dass man Notfalls auch wieder damit landen möchte. Sollte eigentlich klar sein, aber man sollte auf alle Fälle bereit sein, ein paar Mark (oder auch Euro) mehr zu bezahlen und dafür auch heil wieder runterzukommen... Ich würde Dir empfehlen, einige Anbieter bei Dir in der Nähe einfach aufzusuchen und anzusehen. Wenn es sich um seriöse Unternehmen handelt, werden die auch nichts dagegen haben, wenn Du Dich dort einfach mal umsehen möchtest und Dir alles gerne unverbindlich zeigen und vorführen. Wenn Du dann Vertrauen gefasst hast, kann es eigentlich losgehen. Gruss froehlich
  20. Moin, ich habe schon zwei Tandemsprünge in Las Vegas hinter mir. Daher kann ich leider keinen Anbieter in Deutschland empfehlen... Aber grundsätzlich kann ich es nur jedem empfehlen! Es gibt einen wahnsinnigen Adrenalinstoß und noch Tage später schwebte ich auf einer kleinen Wolke durch die Gegend. Viel zu beachten gibt es bei einem Tandemsprung eigentlich nicht. Man bekommt vorher eine kurze Einweisung und der Typ der später hinter einem hängt, gibt einem auch noch einige Tips (bei mir haben die beiden jedesmal erzählt: "Vergiss alles, was Du gerade gehört hast, ich mach das schon!" ). Das einzig Wichtige, was einem auch vorher erklärt wird ist, dass man beim abspringen die Arme vorne verschrenken (damit man sich nicht im Sicherheitsschirm verheddert), beim öffnen des Schirms den Kopf nach hinten legen (da es ein wenig ruckeln könnte - hat´s bei mir aber gar nicht) und nachher beim landen die Füsse hochnehmen soll (Knie anziehen, damit Dein Springer die Landung alleine machen kann). Mehr gibt es eigentlich nicht zu beachten => also einfach "zurücklehnen" und geniessen! Gruss froehlich p.s.: Werde im Juni wieder nach Las Vegas kommen und wenn ich die Chance bekomme, nochmal springen - obwohl es sich so langsam warscheinlich lohnen würde, nen Schein zu machen...
  21. Moin, in der Ursprungsfrage ging es aber ja darum, wenn von dem mehr aufgezählten etwas falsch ist. Dann muss es eigentlich in irgendeiner Form einen Abzug geben (wie bei den Multiple Choice Fragen eben auch). Schliesslich hat der Prüfling dann ja etwas falsch beantwortet. Und nur weil er dem Prüfer noch ein paar mehr Antworten zur Auswahl gibt wie verlangt war, kann er eigentlich nicht mehr auf die volle Punktzahl hoffen. Wenn alle zusätzlichen Antworten richtig sind, gibt es in meinen Augen eigentlich kein großes Problem. Man könnte höchstens ankreiden, dass sich der Prüfling nicht an die Aufgabenstellung gehalten hat - was später im Beruf ja schliesslich auch wichtig ist... Ist aber bei einer Prüfungssituation mit Aufregung, etc. wohl ohne Abzug hinnehmbar (zumindest meiner Meinung nach). Gruss froehlich
  22. Moin, Unter "Extras\Dienste" kannst du in den Eigenschaften des "persönlichen Ordners" sehen, wo die Mailbox zur Zeit gespeichert wird (im Userprofil unter lokale Einstellungen\Anwendungesdaten...). Wenn Du diese Datei einfach ausschneidest und am gewünschten Ordner wieder einfügst, fragt Dich Outlook beim nächsten Start, ob Du einen neue erstellen oder eine vorhandene auswählen möchtest. Hier wählst Du die Datei an ihrem neuen Ort aus und Outlook verwendet sie dann auch weiterhin... Gruss froehlich
  23. Moin, wenn nur der Benutzer und evtl. der Admin Berechtigungen auf den Ordner haben, dann gilt das auch. Ein anderer Benutzer könnte allerdings den Besitz des Ordners übernehmen und sich anschließend selber Berechtigungen auf diesen geben, wenn er im übergeordneten Ordner "Vollzugriff" hat. Du solltest also darauf achten, das auf den Ordner in dem die Userverzeichnisse liegen nur der Admin Vollzugriff hat. Für die Gruppe "jeder" reicht das Recht "anzeigen" aus. Erst im eigenen Ordner braucht der Benutzer mehr Rechte (zum Beispiel "ändern"). Dann kann jeder alle Ordner anzeigen (aber schon nicht mehr öffnen), aber nur auf seinen eigenen Ordner zugreifen ("jeder = anzeigen" sollte natürlich nicht auf die Userverzeichnisse vererbt werden). Da man sich als Administrator jederzeit die Berechtigungen für den Ordner geben kann, braucht der auch nicht unbedingt eingetragen zu sein. Zur Lektüre: Als ersten Tip kann ich Dir die Hilfe von Windows 2000 nur wärmstens empfehlen. Im Gegensatz zu den Vorgängerversionen ist sie wirklich gut gelungen. Ansonsten sind die Microsoft Press Bücher für ein Selbststudium auch immer gut geeignet. Hier findet man viele praktische Übungen und Hintergrundinfo´s (hoffentlich war das jetzt nicht zuviel Werbung für Microsoft... ). Gruss froehlich
  24. Aber in seinem Fall hätte er kein AD mehr, um den Server wieder reinzubringen, da er ja nur einen Server hat! Btw. ich würde aber schon einen zweiten als Backup aufsetzen (das muss dann auch nix dolles sein - es reicht ne gute Workstation) nur wegen der Sicherheit... So, zurück zum Problem: Was für Programme sind denn eigentlich auf dem Server installiert (ist alles auf dem jeweils aktuellen Patchstand?). Welche Dienste genau werden nicht gestartet (beendet) - interessant wäre vielleicht auch, welche Dienste definitiv gestartet sind (vielleicht wurde etwas wichtiges aus Versehen deaktiviert)? Ansonsten fällt mir nur noch ein, zunächst alle (für den Systemstart) unwichtigen Dienste auf manuell zu stellen, Server neu starten und dann der Reihe nach die einzelnen Dienste wieder starten (vielleicht gibt es ja auch nur ein Timing-Problem?). Gruss froehlich
  25. Hi, Die Dienste gehören nicht einer Gruppe, sie werden mit einem Benutzerkonto gestartet. Mit welchem Konto ein Dienst gestartet werden soll, siehst Du, wenn Du im Dienstemanager auf einen Dienst mit der rechten Maustaste und dann auf Eigenschaften klickst. Unter dem zweiten Reiter "anmelden" ist dann das Konto zu sehen, mit welchem der Dienst gestartet werden soll. Meist ist hier anmelden als "lokales Systemkonto" ausgewählt. Man kann aber auch ein anderes Domänen- oder lokales Benutzerkonto vorgeben, bzw. einige Programme richten bei der Installation ein eigens Konto ein, welches die eigenen Dienste startet (zum Beispiel für erweiterte Berechtigungen). Normalerweise bekommst Du dann aber auch eine Fehlermeldung, dass das Konto nicht existiert oder das Passwort falsch ist und einen entsprechenden Eintrag ins Ereignislog... Aber man weiß nie... Gruss froehlich

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