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froehlich

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Alle Inhalte von froehlich

  1. Was ist das denn (mit SR1)? Oder meinst Du das normale SP2 von Exchange? Kann ich ja nochmal machen... Aber eigentlich ist es ja schon aktuell drauf und der Fehler nicht wech... Na, wir werden sehen. Der Tip könnte von mir sein... Das mit der Knowledgebase ist ja ne prima Sache, nur leider etwas kompliziert, wenn man keine Fehlermeldung vorzuweisen hat (gesucht habe ich da aber auch schon - nur bisher leider erfolglos) Aber danke schon mal für den Versuch! Gruss froehlich
  2. Hi, besteht die Möglichkeit, das SP6a zu installieren (heisst ja update.exe)? Das könnte eventuell helfen (ich meine ich hatte auch mal sowas damit behoben...). Ist bevor der Fehler auftrat etwas ungewöhliches passiert, z.B. eine Installation abgebrochen, Absturz oder sowas? Dann würde ich mal nach Installationsresten suchen, Temp Ordner leeren, etc. Gruss froehlich
  3. Moin zusammen, Folgendes Problem: Windows 2000 ADS mit Exchange 2000 SP2 und ArcServe2000 Workgroup Edition mit SP3. Hier gibt es ein Problem bei der Sicherung der Postfächer. Im Sicherungassistenten kann man ja die einzelnen Postfächer auswählen. Sind alle Postfächer ausgewählt, bricht die Sicherung nach dem 8. User ab (ohne eine Fehlermeldung irgendwo zu hinterlassen - weder in den ArcServelogs, noch im Windows Log.) Um den Fehler einzugrenzen, haben wir die Auswahl der Postfächer immer wieder verändert und bei manchen Konstellationen funktioniert die Sicherung einwandfrei: Es scheint also nicht an der Gesamtmenge an Daten zu liegen, die gesichert werden (wir hatten schon Erfolg bei 40, als auch bei 120 MB Daten). Die einzelnen Postfächer scheinen auch nicht das Problem zu sein, da man in verschiedenen Konstellationen die Postfächer sichern kann, die in anderen Konstellation abbrechen (hoffentlich kann man das verstehen???). Daher würde ich Berechtigungsprobleme, oder aber Beschädigungen an den Postfächern ausschliessen... Das einzige, was man soweit sagen kann, ist das der Fehler immer reproduzierbar ist (will sagen: Eine Konstellation geht nie, die andere dagegen immer). Zur Vorgeschichte: Das Ganze hat schon mal ohne Probleme funktioniert, bis der Server einen Absturz hatte und neu gestartet wurde. Danach gab es im ESM Probleme beim Zugriff auf die Öffentliche Ordner Struktur mit einer Fehlermeldung, die laut MS ab SP2 behoben sein sollte (das stimmte auch, nach SP 2 lief der Exchange Server wieder ohne Fehler). Nun brach aber die Sicherung bei den Postfächern ab (vor SP2 ging die Sicherung von Exchange gar nicht mehr) => Wir haben daraufhin noch ArcServe SP3 eingespielt, aber es brachte leider keine Besserung. Inzwischen haben wir auch ArcServe schon komplett deinstalliert und neuinstalliert, wobei ich nicht denke, dass dort das Problem liegt. Ich würde eher auf Exchange tippen... Irgendwelche Ideen, Anregungen - bereits Erfahrungen mit diesem Problem? Gruss froehlich
  4. Hi nochmal, Hier habe ich einen Artikel von Microsoft gefunden, der Schritt für Schritt die Einrichtung einer Ressource zur Terminplanung beschreibt (leider auf Englisch). Vielleicht hilft der ja weiter? Gruss froehlich
  5. Hi, ich würde auch empfehlen, das Gesamtprojekt möglichst wenig in Deiner Doku zu verwenden. Wir hatten hier mal einen Thread, wo es auch um ein Gesamtprojekt ging, welches von mehreren Azubi durchgeführt wurde. Der Thread ist ziemlich lang und schweift teilweise auch stark ab, aber Grundthema war, dass es zu einer schlechten Benotung kam (oder zumindest zu Abzügen), da für den PA die Abgrenzung zwischen den Teilprojekten nicht sehr gut erkennbar war und somit wohl der Verdacht von Teamwork aufkam. Daher die Empfehlung, Dich ausser vielleicht in der Einleitung möglichst wenig auf das Gesamtprojekt zu beziehen. Sollten einige Teilpunkte der Doku, wie die Kosten-Nutzen-Analyse tatsächlich nur im Gesamtprojekt Sinn machen, so müsst ihr zumindest deutlich machen, wer die Analyse erstellt hat, oder jeder eine machen, die man auch als wirklich eigenständig bezeichnen kann (indem man zum Beispiel die fürs eigene Projekt wesentlichen Punkte gezielt herausarbeitet). Wenn drei Leute über das Gleiche Thema schreiben, ist es für Aussenstehende halt schwer, herauszufinden, auf wessen Mist das Ganze nun gewachsen ist. Daher sollte man Ähnlichkeiten tunlichst vermeiden, oder sie eben markieren, und herausstellen, wer sich dafür in erster Linie verantworlich zeigt. Ansonsten viel Glück für die Prüfung! Gruss froehlich
  6. Hi, neue "Benutzer" werden in der Benutzerverwaltung des Betriebssystems (also z.B. Nt 4.0 oder Win 2000 Server) angelegt. Neue "Postfächer" werden in der Exchange Verwaltungs Konsole erstellt (bei Exchange5.5 MS Exchange/Administration, bei Exchange 2000 im "Exchange System Manager"). Was genau möchtest Du denn mit dem neuen "Benutzer" erreichen? Über "öffentliche Ordner" kann man meines Wissens nach keine neuen Benutzer erstellen, man kann nur auf bestehende zugreifen. Vielleicht hilft es, wenn Du beschreibst, was Du letztendlich machen möchtest... Gruss froehlich
  7. aha... was denn für Kosten? Oder sind alle Kunden soweit wech, dass man da nur mit mindestens einer Übernachtung hinkommt? Ansonsten fährt das Auto doch sowieso, oder nicht? Und der zusätzliche Sprit, der bei einem Durchschnitts-80-Kilo-Mensch dazu kommt, ist eigentlich nicht wirklich der Rede Wert... Ansonsten - wenn direkte Gespräche mit den Ausbildern wirklich nicht helfen: Gibt es bei euch eventuell einen Betriebsrat, der sich einsetzen könnte (bei alleine 14 Azubi scheint die Größe doch wohl erreicht). Oder mal direkt an die IHK wenden. Die sind ja schliesslich für die Überwachung der ordnungsgemäßen Ausbildung verantwortlich. In Deinem Berichtsheft stehen ja die bisherigen Tätigkeiten drin und der Ausbilder muss sie ja auch schon unterschrieben haben. Auch für die ersten 1 1/2 Jahre gibt es einen Rahmenlehrplan, der erfüllt werden muss. Und wenn dort nur "hilfswilli" Arbeiten aufgeführt sind, wird sich die IHK schon dafür interessieren. Versteh mich nicht falsch, das soll jetzt kein aufruf zum mördermässigen Spektakel werden (so mit bösen Beschimpfungen und Schuldzuweisungen, oder sowas - das wäre dann erst der nächste Schritt ). Aber vielleicht hilft es ja, wenn Ihr euren (berechtigten) Forderungen ein bisschen mehr Nachdruck verleiht, indem noch unabhängige Dritte hinzugezogen werden, die darauf achten, dass die Versprechungen auch eingehalten werden. Wenn man das Ganze dann noch einigermaßen diplomatisch angeht, muss es auch nicht unbedingt zu einer Verschlechterung des Betriebsklimas führen. Und schliesslich ist es ja für eure weitere berufliche Zukunft entscheidend, dass ihr in der Ausbildung auch was beigebracht bekommt und nicht immer auf später vertröstet werdet. Dann können 3 Jahre nämlich auch sehr schnell verdammt kurz werden. Und letztendlich kann es für den Betrieb auch aus wirtschaftlichen Aspekten eigentlich nur sinnvoll sein, wenn die Auszubildenden schon während ihrer Lehrzeit produktiv eingesetzt werden können. Dann sind sie nämlich tatsächlich eine billige Arbeitskraft, aber alle haben was davon. Gruss froehlich
  8. Hi, grundsätzlich klingt das Konzept, welches sich diese vier Firmen ausgedacht haben wirklich prima. Wenn es entsprechend umgesetzt würde, könnte man sicherlich eine erstklassige Ausbildung erreichen... Zum Thema Berufsschule muss ich aus persönlicher Erfahrung sagen, hatte ich mir damals auch mehr erhofft, als letztendlich an reinem Wissen rüberkam. Im nachhinein muss ich allerdings sagen, viel mehr als weiterhin "Techniken zum erarbeiten von neuem Wissen" darf man wohl auch nicht erwarten, da sich die Thematik ja auch täglich ändert. Also viel mehr als absolute Grundlagen sind auch gar nicht möglich (und wahrscheinlich auch nicht wirklich sinnvoll). Zu Deinem eigentlichen Problem: Ich weiß jetzt nicht, was Du unter "billiger Arbeitskraft" verstehst, aber zu einer Ausbildung gehört es natürlich auch, dass man "Handlangertätigkeiten" durchführen muss. Natürlich sollte es nicht nur so sein und auch grundsätzlich etwas mit dem Berufsbild zu tun haben (also zum Beispiel auch zum 100. Mal eine Netzwerkkarte austauschen, oder defektes Netzteil reparieren gehört einfach dazu, auch wenn man es wohl nach dem 2. Mal spätestens perfekt beherrscht). Ansonsten würde ich vorschlagen, dass ihr mit eurem Ausbilder besprecht, ob ihr eventuell die Kollegen im Aussendienst begleiten dürft. Bei uns habe ich zumindest auch so angefangen: Erst haben mich meine Kollegen mitgeschleift und ich hab einfach über die Schulter geguckt, dann durfte (und konnte) ich auch mithelfen beim Aufbau und Fehlersuche, bis ich dann am Ende eben auch kleine Aufträge alleine ausführen durfte. Und diese Steigerung fand ich persönlich sehr sinnvoll und normalerweise dürfte da ja eigentlich auch nichts gegen sprechen (den Kundenbesuchen als Zuschauer beizuwohnen). Ansonsten viel Glück weiterhin... Gruss froehlich
  9. Die SID = Security-Id Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Identifizierungsmöglichkeit, für Benutzer - und eben auch Computer in einer Windows NT Domäne. Wenn eine neue Domäne eingerichtet wird, wird auf dem PDC eine eindeutige SID erstellt für diese Domäne (ich glaube die setzt sich zusammen aus Tagesdatum, Domänennamen und Stand der Sonne - oder so, auf jeden Fall wird dieser numerische Wert mehr oder weniger zufällig generiert, um zu gewährleisten, dass er nicht ein zweites Mal vorkommt.). Wenn nun PC in diese Domäne aufgenommen werden sollen, erhalten sie von ihrem PDC (bzw. einem BDC - je nachdem wer schneller antwortet) ebenfalls eine SID zugewiesen. der erste Teil ist identisch mit der Domänen SID und es wird wieder ein zufällig generierter Wert drangehängt. Diese SID wiederum wird auf allen Domänencontrollern gespeichert und mit dieser ID können sich dann die PC in der Domäne authentifizieren. Aus diesem Grund kann man zum Beispiel auch einen PC umbenennen, da die Server eben nicht den Namen, sondern die SID verwenden. Das gleiche gilt übrigens auch für die Benutzer in einer NT-Domäne. Auch für diese werden die Berechtigungen anhand der SID des Benutzers vergeben und überprüft. Dies hat nun mehrere Effekte: es reicht zum Beispiel nicht einfach einen PC mit dem gleichen Namen wie einem bereits in der Domäne authentifizierten ins Netz zu hängen, um sich in der Domäne anzumelden. Da die Vertrauensstellung eben nicht mit dem Namen, sondern der SID erfolgt. Falls also ein PC kaputt geht und neu aufgesetzt werden muss, muss er auch neu in die Domäne aufgenommen werden, da sich die SID unterscheidet. Bei Benutzern ist das noch schwerwiegender: Wird ein Benutzer versehentlich gelöscht, sind auch alle seine Berechtigungen auf Verzeichnisse verloren. Wird der Benutzer neu erstellt (mit gleichem Namen), erhält er eine neue SID und kann immer noch nicht auf seine alten Berechtigungen zugreifen. Diese müssen dann ebenfalls neu erstellt werden. So viel zum Prinzip. Wenn man nun einen PC einfach Klont, ohne die SID zu verändern, gibt es eben mehrere PC im der Domäne, die die gleiche SID verwenden. Sobald einer angemeldet ist, müßte der nächste eine Meldung bekommen, dass ein PC mit gleichem Namen im Netzwerk existiert und dürfte sich eigentlich nicht mehr anmelden können. Ich habe es allerdings noch nie live gesehen. Aber dafür gibt es zum Beispiel von MS das Tool SysPrep, mit welchem einfach die SID´s entfernt werden (also auch nur auf einem neuen Master anwenden). Beim nächsten Hochfahren holt sich der PC dann eine neue (mit Hilfe des Admins). Oder halt bei Sysinternals das Tool NewSID, welches wie der Name schon sagt auf dem Klon eine neu ID erstellt. Gruss froehlich
  10. Das heisst also erst auf Aktiv gesetzt und dann Ghost gestartet? Könnte mir vorstellen, dass der das wieder geändert hat... Meines Wissens nach kann sowieso nur eine Partition als Aktiv gesetzt sein (egal wieviele Festplatten man hat). Entweder hat man auf dieser aktiven Partition einen Bootmanager, der dann nach Wahl eine andere Partition aktiviert, oder das einzige OS ist auf dieser aktiven Partition... SID wird erst interessant, wenn der PC versucht eine Netzwerkverbindung aufzubauen (also erst viel später beim Bootvorgang - zumindest deutlich nach NTLDR) und die Formatierung der Partition spielt meiner Meinung nach beim booten auch keine Rolle (nur das OS was installiert ist, muss halt damit klar kommen => also z.B. kein Fat32 für NT4.0)... Gruss froehlich
  11. Moin zusammen! Ich kenne Ghost speziell jetzt nicht, daher nur eine Vermutung: Kann es sein, dass bei dem Clone-Prozess die neue Partition versteckt bzw. nicht "aktiv" gesetzt wird, wenn man nicht explizit was anderes sagt? Ich weiß nur von Drive Image, dass es dort so gemacht wird. Im Wizard kann man zunächst nur auswählen, ob die Ziel- oder die Quellpartition nach dem Kopiervorgang versteckt werden soll und erst am Ende des Wizards unter erweiterten Optionen festlegen, das beide Partitionen auf "aktiv" gesetzt werden sollen, "weil ich die neue ja gleich wieder rausnehme". Die Fehlermeldung "NTLDR nicht gefunden" würde zumindest daraufhin deuten, das die Partition nicht "aktiv" war (vorausgesetzt natürlich, die NTLDR ist tatsächlich vorhanden). Denn der Bootvorgang war bei NT in etwa: BIOS such nach einem bootbaren Device, wenn Floppy und CD-Rom nicht da sind nimm MBR von erster Festplatte (Masterboot-Record) hier steht die "aktive" Partition drin, wo die NTLDR liegen soll (für NT)... und NTLDR guckt dann in der Boot.ini, etc. Wie gesagt ist nur so ne Vermutung, aber irgendeine ähnliche Vorkehrung wie PQDI wird bei Ghost wohl auch vorhanden sein, um Probleme beim nächsten Start zu vermeiden, wenn die Platte nicht gleich rausgenommen wird... Gruss froehlich
  12. Was heisst "nicht ansprechen"? Keine Berechtigung, nicht vorhanden? Gibt es eventuell eine Fehlermeldung? Aber im Festplatten"dings" wurden sie korrekt als CD-Laufwerk angezeigt? Fragen über Fragen...
  13. Moin zusammen! Wird der Brenner denn im Festplatten-Konfigurations-Manager (hieß das Ding so? Jedenfalls unter der Verwaltung allgemein) angezeigt? Eventuell kann man da einen Laufwerksbuchstaben zuweisen? Das ging glaube ich auch im Gerätemanager? Gruss Froehlich
  14. Bei sowas lass ich dann eigentlich immer meinen weiblichen Scharm spielen und "lasse tragen", bzw. suche mir jemanden, der mit anpackt... (zu zweit geht das meist einfacher - da tut´s dann zur Not auch ne zweite Frau) Gruss froehlich
  15. Hi Manne... Diesmal sogar deutlich Aber nu geb ich mich wieder ganz meinem Urlaub hin... Gruss froehlich
  16. Aber nur ganz knapp (beide um 12:52 Uhr)
  17. Hallo... Hier ist ein Artikel von MS über das auswerten von Bluescreens... Vielleicht hilft der weiter? Gruss Froehlich
  18. Hallo zusammen, ich hatte hier vor einiger Zeit mal einige Artikel über das auswerten von Dump-Files bei NT 4.0 gepostet: Hier gibt es einen Artikel von Mircosoft, der auch noch für Win2000 gilt... Vielleicht hilft´s ja was? Gruss Froehlich
  19. Also ich habe über den Taskplaner ebenfalls einen Backup Job erstellt, und am Ende der Kette per /UM gesagt, dass er jedes Band nehmen soll, was gefunden wird... Das klappt eigentlich auch ganz gut => es reicht ein Job für die ganze Woche = 5 Bänder. Das einzige was ich festgestellt habe ist, das trotz dem Befehl man vorher jedes "neue" Band einmal eingelegt und "bereitgestellt" haben muss (einmal mit dem System bekanntmachen sozusagen...). Danach klappt das dann aber ohne Fehler! Gruss froehlich
  20. Ja per PC-Anywhere, bzw. in letzter Zeit auch per DameWare, da ich PC-Anywhere auch nicht mehr über den Weg traue. Aber es ist noch installiert... Ich kann aber ja mal den Host-Modus beenden und sehen, was dann passiert. Ist auch einen Versuch Wert... Kann ich aber erst abends, sonst kommen die Damen Sachbearbeiterinnen durchs Telefon gekrabbelt, wenn sie schon wieder nicht arbeiten dürfen... Bin mir ganz sicher: nur das blaue Standardhintergrundbild und der Mauszeiger (haben mir die Mädels vor Ort auch erzählt)... Gruss Froehlich
  21. @BunteKuh: Der Taskmanager läßt sich gar nicht erst aufrufen... STRG+E hab ich noch nicht versucht... Bin allerdings per Fernwartung aktiv => muss erstmal rausfinden, wie ich die Tastenkombi durchschicken kann... Das Problem was ich aber eigentlich sehe ist, dass anscheinend schon irgendwas falsches passiert, wenn ich den PC sperre (so dass die Anwender z. B. solange nicht mehr drucken können, bis die Console wieder neu angemeldet ist - und der Desktop wieder da ist). Und den Fehler möchte ich gerne beheben. Leider gibt es natürlich keine Meldungen im Ereignislog... Weitere Ideen?
  22. Hallo zusammen! Folgendes Problem: Seit ich auf einem Windows 2000 Server das Service Pack 2 installiert habe (genauer seit gestern), bleibt der Desktop verschwunden, wenn man den Server entsperren möchte (ich sehe nur das blaue Hintergrundbild und die Maus). Nochmaliges drücken von STRG+ALT+ENTF bringt das gewohnte Auswahlmenü (Arbeitsstation sperren, Abmelden, etc.). Wenn ich hier nun versuche, den Taskmanager zu öffnen tut sich wieder nichts (blaues Hintergrundbild bleibt zu sehen). Nur wenn ich mich ab- und wieder neu anmelde erscheint wie gewohnt der Desktop... Hat das schon jemand von euch mal erlebt und kann mir helfen? Service Pack 2 deinstallieren hab ich mir schon überlegt, aber es gab einen guten Grund für die Installation. Es gibt noch einen zweiten Server der identisch aufgebaut ist (Hardware), bei dem dieses Problem nach SP2 nicht auftritt. Der einzig gravierende Unterschied ist der, dass der fehlerhafte Server Terminaldienste ausführt (daher auch das SP, da immer wieder Abstürze in den Usersessions auftraten, die laut Microsoft an einem Problem in der Wiederfreigabe der gemeinsam verwendeten Dateien liegen...). Irgendwelche Ideen? Denn leider scheinen auch die Usersessions von dem Fehler betroffen zu sein: So klappt zum Beispiel das Drucken aus TS-Anwendungen nicht, so lange der Bildschirm gesperrt ist... Vielen Dank für eure Hilfeversuche Gruss Froehlich
  23. Hallo zusammen... Wird die Installation des Netzwerkdruckers beendet und man kann anschließend den Drucker in der Systemsteuerung anzeigen? Oder kommt der Fehler bereits während der Installation und der Drucker wird anschließend nicht im Menü angezeigt? Ansonsten müsstest Du nach der Installation in den Eigenschaften des Druckers unter "Erweitert" einen neuen Treiber angeben können. Hier solltest Du dann auch nach dem Pfad gefragt werden. Ansonsten würde ich versuchen, den Drucker zunächst als lokalen Drucker zu installieren (mit den neuen Treibern) und anschließend in den Eigenschaften den Anschluß umzulegen... Dann solltest Du auf alle Fälle den richtigen Treiber installiert bekommen. Es sei denn der Admin Deines Vertrauens hat in irgendeiner Richtlinie etwas anderes gesagt... Gruss froehlich
  24. Moin zusammen... Also in unserem Jahrgang gab es einige Auszubildende, die keinen Betrieb mehr hatten wg. Insolvenz. Die brauchten nicht mehr in einen anderen Betrieb zu wechseln (war auch ca. 3-4 Monate vor Ende der Ausbildung). Laut IHK durften sie die Zeit nutzen um sich "zu Hause weiterzubilden" (aber zur Berufsschule mussten sie natürlich noch...). Aber die zuständige IHK wird wohl am Besten sagen können, wie das laufen soll (gerade auch im Hinblick auf das Abschlussprojekt)! Gruss froehlich
  25. Ich wollte auch bloß nochmal für alle anderen Wechselwilligen die das hier lesen klarstellen, dass sie nicht unbedingt den Betrieb wechseln müssen (hab hier in den letzten Wochen schon diverse ähnliche Threads gesehen...) Gruss froehlich

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