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froehlich

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Alle Inhalte von froehlich

  1. Moin! Der Filemon von Sysinternals ist ganz gut. Gruss froehlich
  2. Hi, also ich wurde damals nicht gefragt, warum ich nun keinen Overhead Projektor benutzt habe (hatte den auch nur als Notnagel angegeben, falls das mit Lappi und Beamer nicht geklappt hätte). Falls doch einer fragen sollte, erzähl Ihnen einfach, was Du Dir beim Antrag noch überlegt hattest und warum Du Dich nun so entschieden hast. Das sollte dann wohl reichen... Gruss froehlich
  3. Ist die Rechtschreibprüfung bei einem normalen Benutzer ausgegraut? Dann habe ich das gleiche Problem bei einem Kunden... Oder kommt eine Fehlermeldung? Gruss froehlich
  4. Welche Daten? Active Directory? Dann über Verwaltung/Active Directory-Standort und Dienste: Gruss froehlich
  5. Hallo zusammen! Ich habe meine Prüfung zum FiSi 2000 gemacht und kann mich gar nicht erinnern, dass man eine Zielgruppe für die Präsentation angeben sollte (vielleicht hab ich´s auch einfach ignoriert...)? Ist das neu? Bei uns war es auf jeden Fall so, dass alle eine Präsentation des Projektes (also des Ablaufs) gemacht haben. Zielgruppe war schlicht und ergreifend der Prüfungsausschuss. Im Prinzip nochmal eine kleine Inhaltsangabe der Doku, als Vorbereitung für das Fachgespräch (alle stecken dann im Thema drin) und als Chance, eventuell unklare bzw. in der Doku zu kurz gekommene Punkte nochmal zu verdeutlichen/vertiefen. Ich habe damals ein kleines Netzwerk bei einem Kunden neu aufgebaut (Ausgangssituation: nix => Ziel: Netzwerk mit Server, 12 Clients, Drucker, Router für Fernwartung und Internet, Anwendungssoftware, etc.). Für meine Präsentation habe ich einfach den fertigen Visio-Netzplan genommen und in eine Powerpoint-Präsentation eingebunden. Nach dem allgemeinen Gelaber (Kunde hat Anfrage gestellt, Angebote bekommen, bla, etc.) erschien Stück für Stück der Visio-Plan an der Wand, so dass ich bequem die einzelnen Schritte erzählen konnte (also: erst der Server => Erläuterung der Grundinstallation, zweitens die Clients => wieder Erläuterung der Installation, dann der Drucker => IP verpassen und Anbindung, dann der Router => Konfiguration des Fernwartungszugangs und des Providers, etc.). Zum Schluss hatte mein Prüfungsausschuss dann das komplette Netzwerk an der Wand. Noch ein bisschen Abschlussgelaber (Probleme, Kundenzufriedenheit, etc.) und fertig. Danach kam dann das Fachgespräch, wo eben einzelne Punkte nochmals vertieft wurden z.B. Firewallfunktion beim Router (wie und warum) - und bei meinem PA leider viel kaufmännischer Kram (z.B. "Haben Sie schon mal was von AGB´s gehört?", "Wie lang ist die Gewährleistung?" und ähnliches). Ich persönlich fände eine andere Vorgehensweise auch irgendwie unpassend. Wenn man sich erst eine entsprechende Situation und eine dazu passende Zielgruppe ausdenken soll, welche dann vom Prüfungsausschuss repräsentiert wird (also z. B. eine Anwenderschulung, oder ähnliches), bekommt die Sache für mich so ein bisschen den Beigeschmack eines improvisierten Theaterstücks. Und das kann ja eigentlich nicht Sinn der Sache sein. Es handelt sich immer noch um einen Teil der Abschlussprüfung und genauso sollte es auch behandelt werden. Wie gesagt, es handelt sich mehr um meine Meinung, aber ich bin damals gut damit gefahren (und meine Kollegen soviel ich weiss auch). Gruss froehlich
  6. Yepp, habe ich dann auch gelesen (konnte bloss nicht mehr schnell genug editieren, da das Board ja ein bisschen schlapp gemacht hat). Er hat sich ja als Domänenadmin angemeldet... Habt ihr schon mal versucht, den PC neu in die Domäne aufzunehmen? Geht es auch bei neuen Freigaben nicht? Oder nur bei Systemfreigaben? Sind Berechtigungen evtl. verändert worden (sowohl die unter Sicherheitseinstellung, als auch die erweiterten Berechtigungen), evtl mal mit dem funktionierenden PC vergleichen. Ist eine Systemrichtlinie eingerichtet worden? Gruss froehlich
  7. Moin... Aber der Win2000 Rechner ist Mitglied in der Domäne (nicht in ner Arbeitsgruppe)? Läßt sich in der lokalen Benutzerverwaltung ein Domänenbenutzer auswählen (in eine lokale Gruppe einfügen)? Gruss Froehlich
  8. ...und dieser Bereich muss der Erste!! auf der Festplatte sein. Daher müsstest Du Deine bestehende Win98 Partition nach hinten verschieben, um eine Fat 16 Partition als erste Bootbare Partition zu haben. Entweder machst Du die erste Partition groß genug für Winnt (also z.B. 4 GB), oder aber nur gross genug für die Bootdateien von WinNT (die passen auch schon auf eine Diskette => ca 1,5 MB würden schon reichen). Dann sollte das mit der Installation eigentlich klappen. Zu der Fehlermeldung (Dospartition nicht gefunden, oder so ähnlich...) hatte ich auch mal ne andere Lösung gefunden (aber obengenannte Partitionierung muß bei Dir natürlich erst stimmen). Und zwar kam der Fehler bei mir auch bei komplett neuen Systemen (ohne irgendein OS) mit größeren Festplatten. Hier hatte es gereicht, auf der zweiten Installations-Diskette (ich glaube zumindest das es die zweite war, eventuell aber auch die dritte) eine Datei namens Winnt.sif zu löschen. Wenn man dann mit den Disketten gestartet hat, kam die Fehlermeldung nicht mehr und die Installation lief sauber durch. Die Meldung zu den "1024..." sollte eigentlich immer kommen und ist nur ein Hinweis, keine echte Fehlermeldung. Gruss froehlich
  9. Moin zusammen! Ein Weg ist bei Windows 2000 Start\Programme\Systemsteuerung\Benutzer und Kennwörter. Dort einfach das Häkchen für Kennwort-Eingabe entfernen. Es wird nochmal doppelt das Kennwort für den Benutzer gefragt, der sich automatisch anmelden soll. Danach erfolgt das Login immer automatisch mit diesem Benutzer (man kann das Häkchen aber einfach wieder setzen, wenn´s dann doch nicht mehr automatisch sein soll). Das funktioniert auch, wenn man in einer Domäne arbeitet (Sicherheitslücke? => nicht gerne gesehen). Um doch als Administrator arbeiten zu können, kann man sich entweder ganz normal abmelden und neu anmelden, oder aber nur für die Ausführung einer Anwendung Administratorrechte benutzen: Man kann jede Programmdatei mit Administratorberechtigung starten, indem man einfach auf die exe, bzw. die Verknüpfung mit rechter Maustaste geht und gleichzeitig die SHIFT-Taste gedrückt hält. Im Kontextmenü erscheint dann ein Punkt "Ausführen als...". Hier kann man dann angeben, unter welcher Benutzerkennung das Programm laufen soll (also zum Beispiel als Administrator). Finde ich sehr nützlich, wenn man zum Beispiel mit der Computerverwaltung etwas ändern will, aber sich nicht extra neu anmelden muss. Gruss froehlich
  10. froehlich

    batch-befehl

    er hat doch laufwerk h: gemappt... Gruss froehlich
  11. Moin, das Gleiche habe ich schonmal unter Windows2000 versucht (Standard TCP/IP Port). Es hat zwar funktioniert, aber die Ausdrucke kamen sehr langsam. Ich würde Dir empfehlen über LPR zu drucken, falls es dass unter XP auch noch gibt. Zumindest unter W2000 war das wesentlich besser und zuverlässiger. Gruss froehlich
  12. Moin zusammen, "Es war kein Domänenserver verfügbar, um ihr Kennwort zu bestätigen" erscheint bei mehreren Win98 (auch SE) Rechnern, wenn sie versuchen, sich per DFÜ-Netzwerk an einem Windows NT 4.0 Server mit SP6a anmelden sollen, um per Outlook 97 vom Exchange Server 5.5. mit SP3(?) ihre Mails abrufen sollen. Die Einwahl erfolgt per Fritz! Isdn-Karte auf einen Bintec Bingo Router. Putzigerweise kann sich Windoof dann aber wohl doch anmelden, denn wenn man die Meldung bestätigt mit OK, erscheint ein Fenster, wo nochmal Benutzername und Kennwort für die Domäne abgefragt werden (wieder OK), danach kommt nochmal die Meldung, das man auf einige oder alle Ressourcen nicht zugreifen könne und anschließend klappt aber alles einwandfrei (Mails werden übertragen, im Explorer kann ich nach Computern in der Domäne suchen und auch auf Freigaben zugreifen (je nach Berechtigung). Auf den Clients wurde der Server inkl WINS Eintrag in die Lmhosts eingetragen (in der hosts steht er auch drin). In den DFÜ-Eigenschaften steht der Wins-Server (welcher auch der Exchange und PDC ist) als prim und sec drin. Wie bekomme ich nun diese Fehlermeldung wech? Hat schon mal jemand sowas gehabt? Gruss froehlich
  13. froehlich

    Matrix Drucker

    Moin, Matrixdrucker = Nadeldrucker oder wolltest Du was spezielles wissen? Gruss froehlich
  14. Hi, für diese Migration gibt es einen Assistenten von Microsoft. Hier habe ich mal einen Technet Artikel gefunden, der die Aktion sehr detailliert beschreibt. Ist zwar in Englisch, aber vielleicht hilft es ja schon weiter... Gruss froehlich
  15. kann eigentlich auch nicht... es gibt immer nur einen user, der in einen ordner schreibt - aber der fehler tritt in unterschiedlichen ordner auf => also auch bei untersch. usern (ist übrigens ne terminalserveranwendung die dort läuft)
  16. Moin zusammen, obige Meldung bekomme ich auf einem Win2000 Server, wenn ein Programm per Netzlaufwerkverbindung versucht, auf eine Freigabe eines 2. Win2000 Servers zuzugreifen (beide haben inzwischen SP2). Hier nochmal die Meldungen im Detail: zunächst kommt Quelle: MRxSmb Ereignis-ID:50 Beschreibung: {Datenverlust bei verzögertem schreiben} Das System hat versucht Dateidaten vom Puffer in die Datei \Device\LanmanRedirector zu schreiben. Der Schreibvorgang ist fehlgeschlagen. Eventuell wurden nicht alle Daten in die Datei geschrieben. Dann Quelle: Application Ereignis-ID: 26 Beschreibung: Anwendungspopup: Windows - Datenverlust beim Schreiben: Es konnten nicht alle Daten für Datei \Device\LanmanRedirector\Server02\m$\... gespeichert werden. Die Daten gingen verloren. Mögliche Ursache könnten Computerhardware oder Netzwerkverbindungen sein. Versuchen Sie, die Dateien woanders zu speichern. Soviel zu den Meldungen. Die Ursachen glaube ich allerdings nicht. Wenn der Fehler auftritt ist immer die Netzwerkverbindung vorhanden (andere Benutzer arbeiten in der Zeit). Der Netzwerkmonitor, den ich über gewisse Zeit mitlaufen hatte, zeigte keine Fehler an. Der Festplatte auf dem zweiten Server geht`s laut Windows auch gut (ansonsten läuft das System auch einwandfrei). Ich habe bei MS KB Artikel zu Clustern gefunden und einem Patch dafür (das trifft hier aber ja nicht zu). Dann noch den Vorschlag, den autom. Disconnect zu deaktivieren für das Netzlaufwerk => hab ich gemacht, kein Erfolg. Zudem habe ich einen KB Artikel zu NT 4.0 gefunden, wo man mit zwei Registry-Einträgen das Cachen deaktivieren soll (allerdings nur für NT 4.0). Hatte hier jemand schonmal das Problem und ne Lösung gefunden (bevor ich anfange in der Registry rumzupfuschen)? Gruss froehlich
  17. Hi, entschuldige, wenn das in meinem Post vielleicht falsch rübergekommen sein sollte (es war keinesfalls als Vorwurf an den PA gedacht, oder sonst der Zweck, die Diskussion hier nochmal von vorne anzufangen!). Genau das war es nur, was ich den dreien deutlich machen wollte: Sie sollen dafür sorgen, dass ihre Doku´s nicht identisch sind, wenn sie gemeinsame Punkte aufnehmen, wie zum Beispiel die angesprochene Projektübergreifende Ist-Analyse, so dass der PA (natürlich berechtigterweise) Abzüge vornehmen müsste. Wie gesagt, so war es nicht gemeint. Und ich bitte nochmals um Entschuldigung! Gruss froehlich
  18. @Dome Ist es auch quasi. Das ist das was ich damals auch unter "umfassender Beschreibung der einzelnen Prozessschritte" verstanden hatte (und viele andere hier wohl auch). Die Prozessschritte sind nun mal Ausgangssituation beschreiben/bewerten (z.B. = Ist-Analyse), das Ziel Deines Projektes erfassen (z.B. = Soll-Konzept) "warum hab ich das alles überhaupt gemacht", Kosten/Nutzen Analyse "Was bringt mir/dem Kunden, mein Projekt", die Durchführung, etc. Das gehört für mich alles in den Hauptteil der Doku hinein (als einzelne Punkte, wenn Du so willst). Und bei den Begriffen ist es sicherlich gut, wenn man einen einheitlichen weitverbreiteten Standard verwendet, so dass jeder (besonders Deine Prüfer) wissen, worum es gerade geht. Den Doku-Aufbau von Bako find ich z.B. gar nicht schlecht. Meins sah damals ähnlich aus... Die Testphase gehört natürlich auch mit in de Doku.. Ansonsten würde ich Dir auch vorschlagen, Deinen Prüfungsausschuss nach der Begründung für die schlechte Bewertung zu befragen. Die können Dir wohl am Besten sagen, was sie eigentlich erwartet hätten und mit diesen Tips ist es sicherlich leichter, beim nächsten Anlauf eine bessere Bewertung zu bekommen (wenn Du genau weisst, was die gerne hören, bzw. lesen möchten). Gruss froehlich
  19. Hi, Wenn es nur darum geht, das Dos-Fenster größer zu bekommen (also die Zahl der anzeigbaren Zeilen zu erhöhen), kannst Du doch in den Eigenschaften des DOS-Fenster unter Layout einfach den Wert für den Fensterpuffer erhöhen. Ist der Fensterpufferwert größer, als der Wert für die Fenstergröße, erscheint ein Scrollbalken, sonst halt nicht (Wenn Fenster und Puffergröße übereinstimmen.). Das ging meines Wissens nach in jedem Windows OS (zumindest bei Win98 kann ich mich noch dran erinnern, bei NT arbeite ich ständig damit und Win2000 hat die Größe ja schon standardmäßig besser angepasst (hier z.B. Fensterpuffer = 300, Fenstergröße = 25 => Scrollbalken). Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden? Gruss froehlich
  20. @dome Hi, ich muss gestehen, das ich die Frage noch nicht ganz verstanden habe. Aber zum Aufbau der Doku: Würde ich mal als Deckblatt bezeichnen... Das sind dann wohl die Inhalte, die hier im Forum als eigentlicher Hauptteil der Doku beschrieben werden (wie mein Vorredner schon aufgezählt hat z.B. in folgender Gliederung: Ist-Analyse, Soll-Konzept, Aufbau...) klaro: Der Anhang (nicht mehr Teil der eigentlichen Doku - also der 10 Seiten - sondern nur zum besseren Verständnis, bzw. der Vollständigkeit halber. Z. B. Angebot und Rechnung, oder sowas) Was genau meinst Du denn mit anderen Inhalten? Nenn doch mal ein paar Beispiele, vielleicht versteh ich dann besser was du wissen möchtest. Gruss froehlich
  21. Hi, da auf der Webseite nichts anderes steht würde ich mal brutto vermuten... Gruss froehlich
  22. Moin zusammen, hat schon jemand Erfahrungen mit mehreren Win2000 TS unter einem gemeinsamen Lizensierungsserver sammeln können? Laut Microsoft reicht es jawohl, wenn in der Domäne ein Terminaldienstelizensierungsserver (was für ein Wort) aktiv ist, der dann auch für mehrere Terminalserver die Lizenzen verwalten kann. Schließlich erwirbt man Clientlizenzen, die dann im Arbeitsplatzmodus gewertet werden. In der allgemeinen Hilfe habe ich nun gelesen, das man hierfür einfach auf dem neuen Terminalserver den Terminaldienstelizensierungsdienst installiert und in dem Verwaltungsmenü sich dann mit dem bereits aktiven Lizenzserver verbindet. Das habe ich auch soweit schon hinbekommen (in der Verwaltung wird der aktivierte Server angezeigt und ich sehe auch die Anzahl der noch freien und bereits vergebenen Lizenzen). Aber mein neuer Terminalserver wird ebenfalls angezeigt und zwar als "nicht aktiviert". In der Ereignisanzeige sehe ich nun immer noch die Meldungen, dass der TS lizensiert werden muss und noch im Demo-Modus läuft... Was muss denn nun noch gemacht werden, damit der neue TS den alten Lizenzserver auch wirklich benutzt? Irgendwelche Ideen? Gruss froehlich
  23. aha, also doch das normale SP2 - gut, haben wir gemacht, das Problem ist immer noch da... Inzwischen hat mein Kollege auch den neuesten Bugfix von Arcserve für den DB-Manager eingespielt, mit dem Erfolg, dass der DB-Agent nun kommentarlos direkt beim ersten Postfach abrach... (Nachdem ich dann aber die deutsche Version des Bugfix benutzt hatte, gingen wieder die ersten 8 ) Das mit den offenen Postfächern ist ein Argument, aber auch zu später Stunde (mit 0 aktiven Usern) blieb uns das Problem erhalten... Vielleicht noch weitere Ideen? Gruss froehlich P.S.: Meine Idee wäre ja, das Ganze weg zu lassen, aber erklär das mal nem Kunden, der extra Geld für diesen Agent bezahlt hat. Das kann´s irgendwo auch nicht sein...
  24. Hi, Das hängt wohl vom Programm, bzw. dem Hersteller und seinen Regelungen ab... Bei Microsoft (also zum Beispiel den MS Office Anwendungen) ist es standardmäßig so, dass man für jeden Client, der die Anwendung nutzen soll, eine eigene Lizenz benötigt (als wenn man sie eben lokal an jeder Station installiert). Es gibt aber auch Hersteller, die nur einmalig eine Lizenzgebühr fordern und man darf anschließend soviele Clients installieren (bzw. zugreifen lassen), wie man möchte. Meine Firma hält es zum Beispiel mit ihren Produkten so. Normalerweise stehen solche Informationen in den jeweiligen Lizenzbestimmungen drin. Gruss froehlich

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