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froehlich

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  1. Moin, ich muss zugeben, ich hab´s mit dem Internet-Explorer noch nicht versucht, aber viele System-Einstellungen kann man für alle Benutzer ändern lassen, indem man sie im "Installationsmodus" vornimmt. Also über Kommandozeile "change user /install" eintippern, Änderungen durchführen und anschließend Modus mit "change user /execute" wieder auf ausführen setzen. Ansonsten könnte man vielleicht mittels IEAK ein Paket schnüren, was einmalig beim Anmelden ausgeführt wird und den Internet Explorer korrekt einstellt (so sich die Benutzer am Desktop anmelden und nicht die Anwendungen direkt starten). Eine entsprechende Batch-Datei könnte man den Benutzern dann beim Anmelden mitgeben. Wobei es sich (was die Sicherheitsstufe angeht) vermutlich letztenendes nur um einen Registryeintrag handelt, den man auch direkt per Batch mitgeben könnte... Sowas würd ich mal versuchen... Gruss froehlich
  2. Moin, also ich bin dem Link von at0mic mal gefolgt und habe den Text mal kurz überflogen. Das sieht mir aber schon nach einer (anscheinend auch ganz guten) Anleitung aus, wie man eine von CD "lauffähige" Windows98 Installation (also nicht nur eine bootbare Installations - CD) erstellt, inkl. der Ram-Disk für die erforderlichen Schreibzugriffe. Also genau das, was auch gefragt war... Was genau fehlt euch da denn noch? Gruss froehlich
  3. Hallo zusammen, Ein Kunde hat den SMS Server 2.0 im Einsatz (besser er ist seit einem halben Jahr im Netzwerk installiert und soll jetzt endlich genutzt werden). Ich habe leider bisher keine Erfahrungen mit SMS sammeln können und bin daher auf der Suche nach guten Manuals. Die Online Hilfe ist schon recht hilfreich gewesen, als es darum ging einen ersten Überblick über die Möglichkeiten zu gewinnen. Die SMS Webseiten bei Microsoft sind auch nicht schlecht, aber mir fehlen noch anschauliche Beschreibungen z.B. über Paketerstellung und Verteilung, was mache ich, wenn die Inventarisierung nicht richtig läuft, etc. Falls jemand also ein paar Links zu Fallbeispielen und guten Dokumentationen hat, wäre ich sehr dankbar. Auch für entsprechende Buchempfehlungen bin ich offen, da mein Wissen bisher wie bereits erwähnt noch sehr dürftig ist. Gruss froehlich
  4. Moin, Privater oder Firmen-PC? Bei FirmenPC würde ich auf ein servergespeichertes (zumindest aber ein "verbindliches") Profil, oder aber eine Gruppenrichtlinie tippen. Dann würde ich mal den Admin Deines Vertrauens ansprechen... Gruss froehlich
  5. Moin, Ich würde den untersten Eintrag mal rausnehmen (den mit C:\). Den braucht ein reines NT System nicht (wäre nur für Win9x sinnvoll). Oder hat er noch ein anderes OS installiert? Gruss froehlich
  6. Hallo, Auf alle Fälle sollte für die Installation von MS Access ein Transforms Script mitgegeben werden (s. Link von "Buell", dort ist eine gute Anleitung dafür). Man sollte bei der Installation der Office Komponenten (egal welche Anwendung) auch darauf achten, nur das Nötigste zu installieren, da der TS ansonsten sehr schnell Instabil werden kann. Sehr beliebt sind da zum Beispiel "Karl Klammer" und seine Kollegen, die bei einem direkten Programmaufruf per TS-Client (also nicht über die Desktop-Sitzung) schonmal den Server lahm legen können. Wenn ich mich nicht täusche, kann man MS Access aber gar nicht auf einem Terminalserver installieren ohne das Script anzugeben? Ansonsten bleibt erst mal nur die Standardfrage: Alle Anwendungen (z.B. Windows 2000 und Access) laufen mit den aktuellen Servicepack´s? Der Programmaufruf wird direkt über den TS-Client gestartet? Oder rufen die Anwender das Programm über den TS-Desktop auf? Wenn ersteres der Fall ist korrekten Eintrag des Arbeitsverzeichnisses prüfen, bzw. mal den Aufruf über den Desktop testen, ob der Fehler dort auch Auftritt. Bei unseren Anwendungen hatten wir auch häufig Berechtigungsprobleme (gerade bei TS klappt die Berechtigung nicht immer bis zu jeder Datei, die vom User benötigt wird) => testen ob Fehler auch mit Admin-Berechtigungen auftritt. Falls nicht, wäre der "Filemon" von www.sysinternals.com eine gute Möglichkeit, die fehlerhafte Datei zu finden (der könnte sowieso hilfreich sein, um den Fehler einzugrenzen, da die Meldung ja nicht sonderlich aussagekräftig ist). Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Gruss froehlich
  7. Moin, Es sollte eigentlich reichen, wenn in Outlook 2000 unter "Dienste" in den "Eigenschaften" des "Microsoft Exchange Server" unter "Erweitert" bei "Anmeldung-Netzwerksicherheit:" die Option "NT-Kennwortauthentifizierung" ausgewählt wird. Dann sollte Outlook die Windows Anmeldung übernehmen und sich damit beim Exchange Server melden (ohne nochmals zu fragen). Ich habe hier gerade keine Exchange Umgebung, aber ich glaube das war´s... Gruss froehlich
  8. Nur der Vollständigkeit halber: Das Problem ist gelöst: Der Fehler lag tatsächlich an einem falsch geschriebenen Ordner (wie weiter oben vermutet). Allerdings nicht "Templates" (wo die Vorlage liegt), sondern "Drafts". Dieser Ordner war im Postfach des Users klein geschrieben, muss aber am Anfang gross sein, sonst hat Suse offensichtlich Probleme damit. Wenn eine Vorlage aus dem "Templates"-Ordner benutzt wird, wird sie beim Senden, sowie beim "später senden" kurz in den Ordner "Drafts" verschoben und daher dann die Zugriffsverletzung... Nochmals Danke für die Tips! Gruss Froehlich
  9. Moin zusammen, Das Tool, um die drei Betriebsmaster Funktionen (RID, PDC-Emulator und Infrastruktur) umzustellen ist "Active Directory Benutzer- und Computer" in der Verwaltung. Hier mit rechter Maus-Taste auf "Active Directory..." gehen und "Betriebsmaster..." auswählen. Dort sieht man dann wer zur Zeit die Masterfunktion inne hat und kann diese auch an einen anderen Server übertragen. Standardmäßig bekommt diese Rollen immer der erste in der Domäne installierte Server der Domäne übertragen (eigentlich logisch...). Aus performancegründen empfiehlt es sich sowieso, diese Rollen aufzuteilen, sobald man einen weiteren Server hat. Die Rolle des Schemamasters (nur einmal in der Gesamtstruktur vorhanden) läßt sich über das Tool "ntdsutil" übertragen (alle anderen Rollen übrigens auch). Dieses Tool sollte man auch nutzen, wenn der erste Server einmal ausfallen sollte, und man diese Rollen auf einem anderen Server hochstufen muss. Wichtig ist dann allerdings, dass der ausgefallene Server nie wieder ins Netz genommen werden darf (weil er ja dann nix davon wissen kann, das er kein Master mehr ist => soll angeblich - zumindest beim Schemamaster - zu gravierenden Problemen führen laut Microsoft)! Über die Kommando-Zeile lässt sich ntdsutil aufrufen (einfach am Prompt eingeben, ist auf jedem Server standardmäßig dabei). Über "?" bekommt man die möglichen Kommandos (das Tool bietet übrigens auch viele andere nützliche Dinge an, sollte man sich als Windows 2000 Admin also unbedingt mal angesehen haben) angezeigt. Mit "roles" kann man die einzelnen Rollen übertragen. Im oben geschilderten Fall würde ich auch empfehlen, den neuen Server als zweiten Domänencontroller zu installieren => Active Directory replizieren lassen, anschließend die Betriebsmaster-Funktionen übertragen und den alten Server rausnehmen (wobei ein zweiter Server als Backup nie schaden kann => wenn möglich also weiter mitlaufen lassen). Gruss froehlich
  10. Yepp, der Ordner wurde auch schon komprimiert. Aber wie gesagt, ich denke inzwischen, der Fehler liegt gar nicht beim Netscape, sondern in dem IMAP Postfach. Sieht zumindest für mich so aus (s. letzten Beitrag) Falls da noch jemand Vorschläge hat (für Linux-Nichtkönner allerdings), gerne... Gruss froehlich
  11. Hi nochmal! Schön das es geklappt hat... Die Idee bei der Linux-Partition war eigentlich: Platt machen (also per Fdisk löschen - nur die Linux Partition natürlich, Formatieren für Windows => Fat32) und Windows 98 drauf installieren => die Datenpartition wäre wieder im Zugriff gewesen (Windows erkennt schliesslich auch bestehende Partitionen) => Auf das neue Windows 98 noch Nero installieren => Daten brennen => Altes kaputtes Windows 98 neu installieren - und danach eventuell auch wieder Linux... Im Prinzip der gleiche Effekt wie ne zusätzliche 1,5 GB Festplatte einzubauen. Oder eben zweites Windows in die Win Partition installieren, um an die Daten zu kommen. Das die Partition schon voll war hattest Du am Anfang ja nicht erwähnt. Win 98 SE Pack: In der Firma haben wir sowas auf CD und die hat mir schon einige Male sehr geholfen... Ich hab allerdings nicht überprüft, ob es die zum Download gibt - Sorry! Aber schön, dass es wieder läuft! Gruss froehlich
  12. Moin... Falls tatsächlich etwas an Deiner Windows-Installation kaputt gegangen sein sollte, kannst Du Windows 98 auch einfach überinstallieren (natürlich sind die Programme dann erst einmal nicht lauffähig, bzw. parallel in einen anderen Ordner (z.B. C:\Win98neu) eine weitere Installation setzen. Hier könntest Du noch eine Installation von Nero machen, um Deine Daten zu brennen und anschließend eine komplett saubere Neuinstallation zu starten (dann inkl. formatieren). Auch Deine bisherige Linuxpartition könntest Du für diese Zwischenlösung verwenden, da Du diese ja eigentlich sowieso neu machen wolltest, wenn ich das richtig verstanden habe. Um die bestehende Installation zu retten, könntest Du vorher noch versuchen, das Second Edition SP von Windows 98 zu installieren. Das repariert eventuell noch was, aber grundsätzlich würde ich Dir nach der oben geschilderten Datenrettung einen Neuanfang empfehlen (gerade bei Windows 98). Gruss froehlich
  13. Soooo... Neue Woche neues Glück (oder eben auch nicht)... Die Berechtigungsidee war gar nicht schlecht, so konnte ich das auch ausschliessen: Auch als Administrator tritt an dem PC das gleiche Problem auf, sowohl File, als auch Regmon von Sysinternals haben keine Hilfreichen Fehlermeldungen ausgeworfen... (weder beim normalen Benutzer, als auch beim Admin) Nun habe ich mir überlegt: Schliess doch den PC gleich mit aus und siehe da: auf einem anderen PC ein neues Profil für das Postfach des fehlerhaften "Benutzers" erstellt und die Zugriffsverletzung tritt hier auch auf! (Bei dem Originaluser nicht!). Also den Templates Ordner im Postfach gelöscht, neu erstellt, neue Vorlage => immer noch Zugriffsverletzung! Problem liegt also gar nicht beim Netscape, sondern in diesem Fall auf dem SUSE 3 Mail Server. Also schnell der Firma Bescheid gegeben, die diese Kiste betreut und der arme Admin hat sich bemüht (eigentlich war ja die Aussage: " Na logisch, der Ordner ist ja klein geschrieben, muß aber groß sein - Linux nimmt das sehr genau" recht schnell getroffen), drei Stunden lang, das Postfach des User´s zu reparieren. Nach vielen wilden Befehlen auf der Kommando - Zeile blieb am Schluß nur noch löschen und neu anlegen übrig, was natürlich prompt zu irgendwelchen DB 3 Errors geführt hat und nix ging mehr... Heute hat die Firma es immerhin geschafft, den Mail- Server wieder zum laufen zu bringen und das Postfach des Users wieder herzustellen. Der Fehler ist allerdings geblieben... Nun ja. Drei Kollegen zwei Tage komplett beschäftigt, weil ein User keine Vorlagen nutzen kann - was soll man dazu noch sagen??? Gruss froehlich
  14. Hi, "Grundsätzliche" Probleme habe ich bisher noch nicht gesehen. Alle Standardformatierungen sind bei meinen Dokumenten immer gut überommen worden. Bei irgendwelchen Spezialanwendungen kann man das natürlich nur durch ausprobieren sehen. Aber die normalen Funktionen wie Schriftart, Absätze, Überschriften, Tabellen, Fett, etc. sind eigentlich kein Problem. Bei einem Versuch ein Staroffice Dokument nach Word zu übernehmen, sind mir mal die Aufzählungszeichen durch andere ersetzt worden. Aber ansonsten ist die Übernahme von Dokumenten in beide Richtungen sehr gut möglich. Ich habe sogar schon den Fall gehabt, dass ich ein Word 97 Dokument in Word nicht mehr öffnen konnte und durch Star Office wieder in eine heile Version verwandeln konnte (nur durch öffnen und gleich wieder abspeichern), die Word dann auch wieder wie vorher dargestellt hat... Ansonsten hilft nur ausprobieren... Gruss froehlich
  15. Wie auch, ich hab´s ja nicht erwähnt. Aber wie Tailgunner schon sagte: Auch dieser Kunde ist sehr eigen mit Updates: Nur wenn unbedingt notwendig, um sich nicht wieder ein anderes Problem einzufangen... Daher ist eine neue Version die allerletzte Alternative auf der Lösungssuche. Ich tippe mal, eher darf der Anwender auf seine Vorlage verzichten, bevor die Genehmigung dafür erteilt wird. Aber vielleicht bringt mich die Geschichte mit den Berechtigungen weiter oder es hat noch jemand ne Idee, worauf ich bei dieser Version achten könnte. (Ich muss gestehen, meine Erfahrungen mit Netscape sind mehr als dürftig, denn dieser Kunde ist der erste, wo ich das Programm im ernsthaften Einsatz sehe...) Gruss froehlich
  16. So einfach ist das leider nicht: Es handelt sich hier um ein Netzwerk mit ca 400 Clients. Da macht man nicht einfach auf die schnelle mal ein Update (oder wechselt zu was ganz anderem). Außerdem tritt der Fehler nur bei einem User auf. Daher kann es sich auch nicht grundsätzlich um einen Programmfehler handeln. Trotzdem Danke für den Versuch! Gruss froehlich
  17. Vielen dank für die schnelle Antwort! An der Geschichte mit den Registry Zugriffen könnte was dran sein. Ich habe noch nicht versucht, als Administrator diese Mails zu verschicken. Das werde ich am Montag mal testen (jetzt hat der Knabe sowieso schon Feierabend)... Gruss froehlich
  18. Moin zusammen, Ein Kunde verwendet in seinem Unternehmen Netscape Communicator 4.78 als Mail-Programm (Mail Server ist ein Suse). Ein Anwender hat folgendes Problem: Wenn er aus einer Vorlage (hier wurde nur der Betreff schon vorgegeben, damit er den nicht immer setzen muss) eine Nachricht erstellt und diese nun zwischenspeichern oder gleich senden will, stürzt Netscape mit Dr. Watson ab (Zugriffsverletzung 0xc0000005, Adresse 0x005050c9). Wird Netscape neu gestartet, ist die Nachricht im "unsend" Ordner zu finden, bzw wurde erfolgreich versendet (vorher schon). Was kann ich tun? Ich habe ein neues Profil erstellt (allerdings auf das alte Datenverzeichnis), eine neue Vorlage gemacht, Netscape 4.78 überinstalliert, aber der Fehler ist hartnäckig. Es läuft übrigens auf einer NT 4.0 WS mit SP6a und der Fehler tritt nicht auf, wenn man einfach über "neue Nachricht" geht. Bei anderen Benutzern klappt das mit den Vorlagen einwandfrei. Hat jemand eine Idee, was man noch tun kann? Gruss froehlich
  19. Hallo, da Dir ja selber schon einige Punkte aufgefallen sind, die in Deinem Bericht zu kurz gekommen sind, ist das schon eine ideale Grundlage für die Präsentation. Hier musst Du ja zunächst einmal Dein Projekt von vorne bis hinten vorstellen. Hier hast Du aber auch die Möglichkeit zumindest einige der Punkte die Dir bereits aufgefallen sind, nochmals zu vertiefen und den Prüfern klarer zu machen. Das ist zwar in insgesamt 15 Minuten nur begrenzt möglich, aber man kann damit schon etwas ausbügeln (ist für mich irgendwo auch mit Sinn der Präsentation). Beim Fachgespräch solltest Du Dich natürlich auch verstärkt auf die Dinge vorbereiten, die Dir aufgefallen sind und welche Du auch in der knappen Präsentationszeit nicht ansprechen konntest oder wolltest (man hat sicherlich auch gute Möglichkeiten mit dem was man vorher sagt, oder auch NICHT sagt, das Fachgespräch in eine Richtung zu lenken, die einem selber mehr entgegen kommt). Wenn man sich hier vorher schon Antworten auf mögliche Fragen überlegt, ist man im Fachgespräch nicht mehr ganz so überrumpelt. Du hast die Chance, Themen mit welchen Du Dich vielleicht nicht so gut auskennst in Deiner Präsentation schon sehr ausführlich zu behandeln und andere dagegen nur kurz anzusprechen, zu denen Du Dir ein paar Fragen wünschen würdest. Vielleicht hast Du auch die Möglichkeit Lehrer oder Kollegen nach möglichen Fragen oder Verständnisproblemen zu befragen, so dass Du Dich etwas gezielter Vorbereiten kannst. Es sorgt zumindest wohl für ein sicheres Auftreten, wenn man sich für mögliche Fragen gewappnet fühlt. Gruss froehlich
  20. Hallo, grundsätzlich stellt sich die Frage, was Du auf den Folien zeigen willst? Nur Text oder auch Grafiken? Bei nur Text, sind Farben vermutlich überflüssig, wobei es eventuell tatsächlich die Folien etwas auflockern könnte (aber allerhöchste Priorität hat natürlich immer die deutliche Lesbarkeit des Textes). Ein farbiger Hintergrund kann von Vorteil sein, wenn er nur leicht angedeutet ist (schont vielleicht ein wenig die Augen der Prüfer im Gegensatz zum grellen Licht des Projektors). Aber keinesfalls knallige\leuchtende Farben. Bei Grafiken sind Farben sicherlich empfehlenswert, da sie - richtig eingesetzt - die Übersicht erleichtern können. Es ist aber auf jeden Fall notwendig, sich das Ergebnis auf einem Projektor testeshalber anzusehen (vielleicht in der Schule oder im Betrieb). Die Farben sehen Erfahrungsgemäß an der Wand immer ganz anders aus, als auf dem Bildschirm, bzw. auf der Folie direkt. Daher solltest Du Dir einen Probedruck machen (vielleicht hast Du ja nen Kumpel oder Kollegen mit Farbdrucker) und das Ergebnis am Projektor auch von Dritten ansehen lassen, ob es lesbar ist und die Farbwahl auch tatsächlich passt. Meist sieht man selber sein eigenes Ergebnis mit wohlwollenderen Augen, als es Aussenstehende tun. Zu der Empfehlung gegen den Beamer kann ich nur sagen: Sicherlich liegt es dann in der eigenen Verantwortung, dass die Sache auch funktioniert. Aber so häufig, wie es immer beschrieben wird, scheinen die Ausfälle gar nicht zu sein (in unserem Jahrgang und auch bei den Nachfolgern ist mir noch kein Fall zu Ohren gekommen, in dem die Technik versagt hätte - und da hatten eigentlich fast alle einen Beamer/Laptop benutzt). Und für den Notfall sollte man selbstverständlich immer seinen Satz Folien in der Tasche dabei haben. Dann kann eigentlich nix mehr schiefgehen. Gruss froehlich
  21. Hallo, könnte es sein, dass ein vorheriger Versuch der Installation in die Hose gegangen ist und somit noch eine zweite Netzwerkkarteninstallation (inklusive IP-Adresse) existiert? Zumindest die Fehlermeldung bezüglich der doppelten IP deutet darauf hin. Windows 2000 blendet standardmäßig im Gerätemanager die Hardware aus, die nicht mehr (physisch) vorhanden, aber noch installiert ist. Um diese "versteckten" Geräte anzuzeigen und zu deinstallieren kannst Du zum Beispiel über den Hardwareassistenten gehen. Dort "Gerät deinstallieren" wählen und anschließend das Häkchen bei "versteckte Geräte anzeigen" setzen. Dort sollte Dir dann eventuell ein zweiter Treiber für die Netzwerkkarte angezeigt werden, den Du rausschmeissen kannst. Den Fall hatte ich zumindest mal. Da wollte Windows aus meiner Lan-Verbindung plötzlich Nummer 2 machen, obwohl es insgesamt nur eine hätte geben sollen... Gruss froehlich
  22. Hallo, meinst Du den oben beschriebenen Effekt, dass die Netzlaufwerke nach einiger Zeit mit einem roten Kreuz im Explorer angezeigt werden? Das ist ein Standardverhalten von Windows 2000: Nach einer gewissen Zeit der Inaktivität auf dem entsprechenden Laufwerk wird die LAN-Verbindung getrennt (=> rotes Kreuz im Symbol) und erst bei Bedarf (also wenn man z.B. im Explorer draufklickt) wieder hergestellt. Falls Du dies verhindern möchtest findest Du hier die Lösung. Gruss froehlich
  23. Habe mal die wichtigsten Schalter aus der Hilfe kopiert: in Deinem Fall würde ich also xcopy "PfadQuellOrdner" "PfadZielOrdner" /D /E /V /H /K /O eingeben. Um ganz sicherzugehen, kannst Du ja einen der beiden Ordner an einen anderen Ort kopieren und den anderen Ordner auf diesen neuen Ort mit xcopy und den obigen Schaltern kopieren (das geht auch über Netzlaufwerke). Dann hast Du die beiden alten Ordner noch im Originalzustand und könntest in Stichproben den neuen Ordner überprüfen. Es wäre sowieso von Vorteil, die beiden alten Ordner auf CD zu brennen oder sonstwie zu sichern, für den Fall, das das verwendete Programm nicht richtig funktioniert hat (gerade wenn´s der Chef ist). Gruss froehlich
  24. Moin, Hast Du irgendwo einen Windows 2000 PC im Netz? Der hat "xcopy" dabei. Mit Hilfe der Schalter kannst Du zum Beispiel nur Dateien die aktueller sind als die vorhandenen kopieren lassen. Das sollte in Deinem Fall ja eigentlich reichen... Gruss froehlich
  25. Moin zusammen, brauchte eigentlich Treiber für eine Elsa Quickstep Pro 1000 ISA Karte, da der Kunde den Karton mit Zubehör verbummelt hatte. Das hat sich inzwischen erledigt (konnte das Problem anders lösen). Damit der Thread dennoch einen Sinn bekommt (und da wir noch mehr Kunden mit Geräten von ELSA haben), gibt es eigentlich irgendwo noch die Möglichkeit Treiber, Firmware und ähnliches zu bekommen (natürlich nichts neues, aber zumindest für die bestehenden Geräte)? Gruss froehlich

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