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froehlich

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Alle Inhalte von froehlich

  1. Moin, Kommt denn wenigstens beim starten oder beenden der betreffenden Dienste eine (Fehler-)meldung? Oder wie kommst Du zum Beispiel darauf, dass der KEN-Dienst nicht laufen soll? Ansonsten, wurde irgendwas installiert, nachdem es zuletzt funktioniert hat (SP, Patch, Programm)? Gruss froehlich
  2. froehlich

    Nt4.0 +cd_rom

    Moin, wird das CD-LW denn im Festplattenmanager angezeigt? Dann kann ihm eventuell bloss kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet sein (lässt sich hier dann nachholen). Gruss froehlich
  3. Moin, Sinn der Übung ist es dann, dass Du Dich an den Admin Deines Vertrauens wendest und ihn bittest, das für Dich wieder freizuschalten. Unter Windows 2000 würde ich mal auf eine gesetzte Gruppenrichtlinie in der Domäne tippen. Dann ist es auch das einfachste, wenn man Dich da wieder rausnimmt. Und in einem Firmenlan würde ich mich nicht mit dem Sysadmin anlegen (er sitzt am längeren Hebel, glaub mir ) Gruss froehlich
  4. froehlich

    festplatte defekt?

    Hi, und wenn Du mal die BIOS Einstellungen auf Default zurücksetzt und anschließend die Platte nochmal erkennen läßt? Normalerweise sollte z.B. eine normale Windows 98 Boot-Diskette selbst dann starten, wenn gar keine Platte eingebaut ist. Es gibt vielleicht Fehlermeldungen wegen dieser virtuellen RamDisk (heisst die so?) oder sowas, aber bis zum a: Prompt solltest Du trotzdem kommen können. Daher kann dieses Problem eigentlich nicht an der Festplatte liegen. Gruss froehlich
  5. Moin, Du könntest den "Inhaltsratgeber" vom IE aktivieren. Hier gibt es die Möglichkeit, ein Passwort zu vergeben, welches vom Anwender eingegeben muss, wenn er eine andere als die unter "gebilligte Sites" angegebenen Adressen aufrufen möchte. Diese Anpassung könntest Du mit Hilfe des IEAK an die anderen Benutzer verteilen, indem Du ein "selbstinstallierendes Paket" erstellt, in welchem Du diese Einstellungen importierst. Es können alle Abfragen vorgegeben werden, so dass die Anwender nichts mehr eingeben müssen. Dieses neue Installationpaket könnte man dann auf einem Netzlaufwerk bereitsstellen und die neue ie6setup.exe zum Beispiel über das Anmeldescript oder die Softwarezuweisung von Windows 2000 bei den betreffenden Benutzern installieren. Gruss froehlich
  6. froehlich

    festplatte defekt?

    Moin, wird die Platte denn von Partition Magic oder z.B. fdisk noch erkannt? Wenn nein, was kommt als Fehlermeldung? Wenn die Platte noch erkannt wird, dann erst neu partitionieren und anschliessend versuchen zu formatieren. Gruss froehlich
  7. Moin, Für den Fall, dass Du die betreffenden Programme per Batch Datei starten willst / kannst, gibt es hier ein paar schöne Beispiele, wie man eine Pause von bestimmter Zeit einlegen kann. Die schönste und einfachste Möglichkeit wäre wohl über die sleep.exe aus dem NT Ressource Kit (ist ziemlich weit unten beschrieben), wenn vorhanden. Gruss froehlich
  8. Hi, zunächst natürlich, den korrekten Treiber suchen. Auf den ATI CD´s gibt es auch meisst ein Tool, mit welchem man sich den Chipsatz anzeigen lassen konnte, um dann den richtigen Treiber zu finden (eventuell auch auf der Homepage?)... Ansonsten weiss ich noch, dass früher bei einigen ATI-Karten unter Windows NT der ServicePack Stand nicht ganz unwichtig war. Man musste mindestens SP4 haben, um den Treiber zu installieren und SP5 durfte erst anschließend installiert werden. Wie das dann mit SP6a war, weiß ich nicht mehr genau, da ich mir bei den alten Karten bis dato schon angewöhnt hatte, erst mit SP4 zu installieren und anschließend auf SP6a zu gehen... Vielleicht ist das noch einen Versuch wert? Gruss froehlich
  9. Moin, Ich glaube, dass es vielen anderen genauso ging, dass Teile des Projektes (oder vielleicht sogar alles?) schon vorher abgelaufen sind. Wie sonst soll man abschätzen können, ob es sich als Abschlussarbeit lohnt, bzw. vom Umfang her eignet? Ich denke auch, dass diese Regelung nur in sofern Sinn macht, dafür zu sorgen, dass ein Thema gewählt wird, welches auch vom Umfang her einer Projektarbeit "würdig" ist (keine Ahnung, wie ich das anders ausdrücken soll). Ich meine damit, dass ein Thema, welches Du zum Ende Deiner Ausbildung anpackst wesentlich komplexer sein wird, als etwas, was Du schon nach zwei Jahren anfängst. Anders kann ich mir diese Regelung nicht erklären, da niemand ernsthaft kontrollieren kann, wann Du tatsächlich damit angefangen hast. Da es diese Regelung aber nunmal gibt und man sich auch daran halten sollte (zumindest offiziell), ist es warscheinlich das Beste, wenn in Deinem Bericht all die genannten Tätigkeiten erst nach dem Antrag stattfinden. Wie gesagt, Du bist nicht der erste (und mit Sicherheit nicht der letzte), der es so handhabt. Und ich denke, hierbei handelt es sich eher um eine Nebensächlichkeit, an die man nicht allzuviele Gedanken verschwenden sollte... Gruss froehlich
  10. Klingt so, dass sich ein Defragmentierungslauf auf jeden Fall lohnen würde... Gruss froehlich
  11. Moin, ich habe damals meine Ausbildung auch als Anwendungsentwickler begonnen. Nach 18 Monaten habe ich dann selber festgestellt, das Programmierung wohl nicht so ganz mein "Spezialgebiet" ist, denn ich musste mich auch immer sehr anstrengen, um etwas halbwegs vernünftiges zustande zu bringen. Nach den besagten 18 Monaten hat man damals gerade anfangen, uns in unterschiedliche Kurse einzuteilen (vorher waren wir alle in einer Berufschulklasse). Und auch bei mir in der Firma stand gerade der Wechsel von der Netzwerkabteilung zu den Programmierern an. Daher habe ich die Gelegenheit genutzt und meinem Betrieb vorgeschlagen, dass ich meine Ausbildung gerne in Systemintegrator umschreiben lassen würde. Die Berufschule war einverstanden (wie gesagt, die Aufteilung stand gerade erst an) und meine Firma ebenfalls (die hatten sich ursprünglich sowieso nicht richtig überlegt, wen sie einstellen wollen, sondern einfach den ersten Beruf genommen...). Heute kann ich sagen, dass war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich konnte damals eine super Prüfung hinlegen, da mir Administration einfach besser liegt und mein Job macht mir heute immer noch sehr viel Spass. Wenn ich die andere Ausbildung durchgezogen hätte, dann würde ich jetzt vermutlich schon im Bioladen jobben, da ich mit meinem "Können" wohl niemanden (inklusive mir selber) begeistern würde... Überleg Dir gut, welchen Beruf Du später ausüben möchtest und such Dir den Bereich aus, der Dir selber am meisten liegt. Wenn programmieren auch nicht Deine Stärke ist, dann lass es lieber bleiben und nimm den Systemintegrator oder einen von den kaufmännischen Berufen. Du musst Dich schließlich nicht nur bis zur Prüfung damit quälen (es sei denn, Du willst anschließend eh studieren oder sowas), sondern willst später auch in dem Bereich arbeiten. Und gerade bei so einem Gebiet, in dem ständig neue Entwicklungen vor der Tür stehen MUSS einem der Beruf Spass machen, damit man sich auch gerne weiterbildet. Ich hab mich wie gesagt auch erst recht spät entschlossen umzusteigen und hatte eigentlich nur Vorteile damit. Also nur Mut!!! Gruss froehlich
  12. Moin, ich würde der Lösung auch voll zustimmen. Die NTFS Berechtigungen sind die beste Lösung, weil ich hier gezielter die Berechtigungen steueren kann. Wer kein NTFS-Recht auf einen Ordner besitzt, darf auch nicht durch die Freigabe "jeder" darauf zugreifen, da das restriktivste Recht für den Benutzer gilt. Auch wenn er zwei Gruppen angehört, von denen eine zugreifen darf und die andere nicht, bleibt das so. Es wäre also wirklich übersichtlicher und auch sicherer, immer die NTFS Berechtigungen zu nutzen und die Freigaberechte einfach auf dem Standard zu lassen... Gruss froehlich
  13. Moin, es könnte auch am verwendeten PCI-Slot liegen => die Karte von PC1 einfach mal in einen anderen Slot stecken - möglichst nicht den ersten oder letzten benutzen) Wird der IRQ der Netzwerkkarte mit einem anderem Gerät geteilt? Gruss froehlich
  14. Moin, also ich habe es damals auch so gemacht (da ich das gleiche Problem hatte - aller Anfang ist schwer...): Zu Beginn habe ich einfach den Text aus meinem Antrag kopiert und als Einleitung verwendet (=> die erste Seite war damit schon voll ). Damit war ich dann schon im Thema drin und der Anfang war gemacht. Anschließend habe ich mein vorher durchdachtes Grundgerüst weiter mit Inhalt gefüllt. Und je länger ich an meiner Projektarbeit gearbeitet hab, desto mehr fiel mir auf, was man doch noch verändern und verbessern kann. Meine Einleitung sah bei der Abgabe dann übrigens doch ein wenig anders aus wie im Projektantrag . Aber grundsätzlich habe ich damals genauso gedacht: Der Projektantrag stammt schließlich auch aus meiner Feder, dann kann ich ihn auch einfach übernehmen. Ausserdem kann es schnell dazu führen, dass Dein Text sehr gekünstelt wirkt, wenn Du mit aller Gewalt nach anderen Formulierungen suchst, nur um Dich nicht zu wiederholen. Es handelt sich schließlich immer noch um das gleiche Thema, welches von der gleichen Person beschrieben wird. Gruss froehlich
  15. Moin, manchmal hilft auch ein anderer Treiber (hab bei PCMCIA-Karten übrigens die putzige Erfahrung gemacht, dass der neueste nicht immer der Beste ist - aber man sollte ihn zumindest mal probiert haben). Bei Windows NT ist natürlich auch das SP6a immer wieder neu überzuinstallieren - gerade bei Änderungen in den Netzwerkeigenschaften. Und das Notebook hat nicht zufällig im BIOS noch verschiedene Modi für den PCMCIA Slot (Cardbus, etc.), da könnte man sonst auch noch mal experimentieren. Gruss froehlich
  16. Moin, den Neustart würde ich aber mal ausprobieren! Manchmal hilft das . Aber mal im Ernst: Ereignislog sagt auch nix, alle Dienste ordnungsgemäß gestartet? Kann man die anderen PC über die "Computer suchen" Funktion denn finden (notfalls über die IP-Adresse). Wenn tatsächlich sowohl an den Servern, als auch an dem Laptop nichts verändert wurde, kann´s eventuell auch ein Hardware-Problem sein (bei Laptop´s sehr beliebt: am Kabel gezerrt, Wackler in PCMCIA Karte?). Aber wenn man selber die anderen PC´s anpingen kann und umgekehrt geht´s nicht, würde ich vielleicht doch noch mal die Netzwerkkonfiguration (und auch die Firewall) unter die Lupe nehmen (manchmal ändern da auch andere Spassvögel etwas). Gruss froehlich
  17. Moin, ich denke schon, dass man damit auch woanders was werden kann. Schliesslich wird es immer wieder neue Programme auf dem Markt geben, die man erlernen muss. Das ist aber nur der Inhalt (in Deinem Fall also "Zahlungsverkehrprogramme"). Wichtiger ist der Part "Beratung, Installation und Problembehebung". Ich denke, jede Softwareschmiede mit eigenem Vertrieb und eigenem Installationsteam braucht jemanden, der diese grundsätzlichen Fähigkeiten beherrscht. Welches Produkt Du als Grundlage nimmst ist heutzutage eigentlich egal (in der Regel kannst Du Dein Wissen zu einem speziellen Programm nach dem nächsten Update - spätestens dem übernächsten - sowieso wegschmeissen und weitestgehend von vorne anfangen - bei uns ist das wenigstens so). Meine Firma zum Beispiel erstellt branchenspezifische Software, welche auch eigenes geschultes Personal zur Installation und Problembehebung beim Kunden erfordert. Und neue Mitarbeiter werden längst nicht nur aus eigenen Azubis gewonnen, sondern es werden auch Mitarbeiter eingestellt, die in der ersten Phase (das können durchaus ein paar Monate sein), erst einmal nebenherlaufen und auf die speziellen Anforderungen unserer Software geschult werden. Die Probezeit dient dann eher zum feststellen, ob der zukünftige Mitarbeiter auch eigenes Engagement mitbringt und ins vorhandene Team reinpasst. Niemand erwartet, dass er unsere Software sofort beherrscht (was allerdings erwartet wird ist, das man sich auf neue Themen einläßt und Lernbereitschaft mitbringt - das sollte für unser Berufsbild aber eigentlich selbstverständlich sein). Und ich kann nicht glauben, dass unser Unternehmen als einziges in Deutschland so arbeitet. Also sieh nicht zu sehr auf das Spezialwissen, welches Du Dir für dieses Programm angeeignet hast (in ein paar Jahren spätestens wäre auch das veraltet), sondern auf die allgemeinen Fähigkeiten, die Du in Deiner Ausbildung gelernt hast. Z.B. auf Kunden und ihre Probleme und Eigenheiten eingehen, Problemlösungsstrategien erarbeiten, Fehlerdiagnose, vielleicht Projektmanagement, etc. Diese kannst Du in Deinen Bewerbungen herausstellen anhand eurer Software als Beispiel. Nur nicht den Mut verlieren! Gruss froehlich
  18. Moin zusammen! Bei einem Kunden wurde Visio 2000 im Netzwerk installiert. Die Benutzer starten die Anwendung über ein Netzlaufwerk und können auch ganz prima damit arbeiten. Nur die Hilfe läßt sich nicht aufrufen. Es kommt die Meldung: "Die Datei P:\Visio\Hilfe\Visio.hlp kann nicht gefunden werden". Prinzipiell hat Visio damit recht, die Datei existiert nicht in dem Programmverzeichnis. Aber selbst auf den InstallationsCD´s (Visio 5 Standard und Visio 2000 Upgrade) läßt sich die Datei nicht finden. Bei Microsoft konnte ich weder die Datei runterladen, noch eine Info finden. Hat jemand eine Idee, wo ich die Datei herbekommen kann? Eine andere Möglichkeit wäre wohl den Aufruf in Visio umzustellen auf die im Hilfe Ordner vorhandenen "chm"-Dateien (Das scheinen die echten Hilfe-Dateien zu sein, vermutlich seit Visio 2000?). Falls da jemand einen Tip für mich hätte, wäre ich sehr dankbar! Gruss froehlich
  19. Moin, Defragmentieren, auf aktuellen Servicepackstand bringen, entmüllen (also unnötige Software runterschmeissen, Temp-Ordner leeren, Datenmüll löschen, Papierkorb nicht vergessen), Pagefile fest einstellen und auf eine eventuell vorhandene zweite Festplatte aufteilen (bei der heutigen RAM-Ausstattung tuts meist der Vorschlag von Microsoft Ram-Größe + 12 MB, bei älteren PC´s RAM *2). Mehr fällt mir spontan nicht ein. Gruss froehlich
  20. Moin, Das Band testen kann man zum Beispiel mit einem kleinem Testjob (eine Datei oder so). Wenn ein Job gelaufen ist und die anderen nicht, würde ich eher auf eine falsche Einstellung im Job tippen. Die nachfolgende Sicherung muss in diesem Fall "angehängt" werden - in den Job-Optionen. Die Meldung deutet darauf hin, das der nachfolgende Job ein leeres Band erwartet hat (das ist es aber natürlich nicht mehr). Des Weiteren könnte es sein, dass das Band einfach voll war und er nun ein neues verlangt (wenn die Anhängoption richtig eingestellt war). Wobei die Meldung da eigentlich auch entsprechend kommt (sinngemäß: " legen Sie ein neues Band ein, um die Sicherung fortzusetzen", oder so). Gruss froehlich
  21. Moin, gibt es eventuell ein Lizenzproblem? Dürfte zwar normalerweise nicht sein, da Win2000 Professional ja schliesslich eine eigene TS-Client Lizenz mitbringt. Aber wenn das nur neuinstallierte PC betrifft, würde ich mal auf dem Server nachprüfen, welcher Lizensierungsmodus (pro Server, pro Arbeistplatz) eingestellt ist, verfügbare CA-Lizenzen, etc. Gab es eventuell schon mal einen PC mit gleichem Namen, der noch in der Lizenzverwaltung eingtragen ist? Ich kann mich erinnern, das Windows 2000 ein Problem hatte, einmal eingetragene Lizenzen wieder zu verwerfen, wenn ein PC mit anderer SID daherkommt (Das betraf wohl eigentlich nur ältere Client-OS wie Win NT4.0, aber vielleicht ja nun auch Win2000), da gab es dann einen speziellen Fix für bei Microsoft der aber wohl schon im SP 2 integriert war. Wird auf dem Server auch ein Fehler protokolliert, oder nur am Client? Kann man in der TS-Verwaltung den Verbindungsversuch des Client sehen, wenn die Verbindung gestartet wird? Mehr fällt mir im Moment auch nicht ein... Gruss froehlich
  22. Hi! Wurden die Bänder unter ArcServe bereits formatiert (in diesem Server)? Meist tritt das Problem auf, wenn die Bänder in anderen Server (durchaus auch andere ArcServe Versionen) verwendet wurden. In den Optionen des Sicherungsjobs kann man auch das Verhalten bei der Bändersuche beeinflussen (ob jedes Band überschrieben werden soll, oder nur leere, oder sowas). Des Weiteren könnte man einen kleinen Testjob einrichten, welcher nur eine Datei sichert, um zu testen ob eventuell das Band Fehlerhaft ist => dann natürlich neues Band probieren. Das Problem mit dem Job stoppen schleppt ArcServe schon mindestens seit Version 6.5 mit sich rum. Manchmal kann man fehlerhafte Jobs tatsächlich stoppen, häufig hilft aber nur ein Neustart des Servers (nicht mal das stoppen und starten der Dienste brachte da Erfolg). Wenn man einen funktionierenden Job abbricht hat man das Problem nicht, aber bei Fehlerhaften Jobs habe ich es bisher nur selten erlebt, dass das stoppen tatsächlich funktioniert hat. Hat der Sicherungsjob schonmal funktioniert? Dann würde ich auf ein defektes Band tippen... Gruss froehlich
  23. froehlich

    Win2k Problem

    Moin, der Tip von Tara sollte eigentlich klappen. Alle Geräte, welche physikalisch nicht mehr vorhanden sind, werden versteckt und daher nicht mehr im Gerätemanager angezeigt. Über den Hardware-Assistenten kann man diese versteckten Geräte dann sauber deinstallieren. Man kann diese Geräte auch im Gerätemanager anzeigen lassen (über "Ansicht" "ausgeblendete Geräte anzeigen"). Auch hier kann man sie dann deinstallieren. Zumindest einen Versuch wäre es Wert, bevor man alles platt macht. Gruss froehlich
  24. Moin zusammen, unter Windows 2000 werden Geräte, welche physikalisch entfernt wurden, ausgeblendet bzw. versteckt. Man muss dieses Gerät nicht wieder einbauen um es zu deinstallieren. Man kann dies auch einfach über den Hardware-Assistenten tun, oder auch über den Gerätemanager die "ausgeblendeten Geräte" anzeigen lassen (über Menüpunkt "Ansicht" auswählbar) und von dort aus deinstallieren. Dann klappt´s auch wieder mit der IP Adresse... Nur so als Tip für´s nächste Mal - spart etwas schraubarbeit... Gruss froehlich

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