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Sullidor

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Alle Inhalte von Sullidor

  1. Das muss dir weder peinlich sein noch musst du dir darüber Gedanken machen. Genau das wollte ich mit meiner Aussage zeigen. Du hast schon vor ChatGPT in diesem Stil geschrieben und tust es bis heute durchgehend. Es ist weder verwerflich noch ein Problem, wenn du aktuelle Tools nutzt, um deine Texte verständlicher zu machen. Ich lese tausendmal lieber so etwas als das sinnlose Rumgestammel, das hier regelmäßig auftaucht. Was mich wütend macht, sind Leute, die anderen unterschwellig etwas unterstellen und sie an den Pranger stellen wollen. Also alles gut!
  2. Und was willst du mit dieser Aussage bezwecken? Willst du sie vor allen Leuten an den Pranger stellen? Sie schreibt seit ihrer Anmeldung im Forum 2022 meist lang, ausführlich und nahezu immer freundlich und zuvorkommend. Der erste Beitrag in diesem Stil stammt von Juni 2022, also bevor ChatGPT überhaupt vorgestellt wurde. Sie ist stets hilfsbereit und ihre Kommentare sind gut durchdacht. Der einzige Unterschied, den ich feststellen kann, ist, dass ihre Fehler deutlich zurückgegangen sind. Sie nutzt möglicherweise ChatGPT oder ein anderes LLM, weil sie auf ihre Rechtschreibung achtet. Und selbst wenn sie mehr nutzen würde, bleiben die Beiträge weiterhin exakt auf den Punkt, sachlich und kontextbezogen, freundlich und sympathisch. Was ist also das Problem? Ich sehe absolut keins. Das eigentliche Problem ist, wenn jemand versucht, eine Person so bloßzustellen wie du es gerade tust.
  3. Ich bin mir unsicher, was du damit erreichen möchtest. Wenn du alles alleine schreiben würdest, kann ich einen Lerneffekt nachvollziehen. Aber wenn das nur eine Sammlung von diversen IT-Themen ist, die von verschiedensten Personen zusammengetragen wird und dann auch noch im Zusammenhang mit einer Prüfung im Netz steht, sehe ich das ohne Qualitätssicherung durch Prüfer, Lehrere etc. schon deutlich kritisch. Deine Beiträge zum OSI-Modell sind zwar nicht falsch, aber zu oberflächlich, um gründlich für die Prüfung zu lernen. Zu den meisten Themen gibt es zudem bereits gute Quellen. Wie gesagt, wenn du alles alleine schreiben würdest oder es eine Sammlung der Themen mit Links zu tiefergehendem Material wäre, würde ich es als Hilfe sehen. Selbst wenn du eigene Übungsaufgaben nach Art der IHK inkl. Antworten erstellen würdest. Aber so fehlt mir irgendwie der tatsächliche Mehrwert.
  4. Wenn du es bis dahin geschafft hast, liegt dein Problem nicht im Anschreiben. Das bedeutet allerdings nicht, dass man die Bewerbung nicht trotzdem weiter verbessern kann. In deinem Fall hat eine andere Person im persönlichen Auftritt stärker überzeugt als du. Eventuell solltest du dein persönliches Auftreten etwas anpassen und üben. Du könntest zum Beispiel alles, was es über dich zu wissen gibt und was in einem Vorstellungsgespräch angesprochen werden kann, einmal aufschreiben. Mach daraus eine vollständige, erzählbare Geschichte. Erfinde nichts, sondern stelle deinen Werdegang, deine Interessen mit Anekdoten und Erlebnissen sowie die daraus entwickelte Motivation und deine Zukunftspläne dar. Diese Geschichte kannst du Familie, Freunden oder auch anonymisiert einem LLM vorlegen und fragen, was daran unstimmig wirkt oder welche Fragen offenbleiben. Anschließend überlegst du dir, wie das jeweilige Unternehmen und die angestrebte Stelle oder Ausbildung in diese Geschichte passt. Wenn du das getan hast, kannst du normalerweise schon sicher und stimmig auf nahezu jede Frage in einem Vorstellungsgespräch antworten. Das wirkt kompetenter, sicherer und sympathischer. Wenn du in einem Gespräch Fragen gestellt bekommst, die du nicht sofort beantworten kannst, dann setze dich danach hin und überlege, wo sie in deine Lebensgeschichte passen. Schon allein durch diese Auseinandersetzung wirst du spürbar Fortschritte feststellen.
  5. Einen IT-Job zu haben ist für die IT-Karriere grundsätzlich besser, als arbeitslos zu sein oder fachfremd zu arbeiten. Kein IT-Job direkt nach der Ausbildung ist eine Sackgasse (eventuell mit Ausnahme von Zeitarbeit, was aber eher an der Sicht von Firmen darauf liegt). Man sammelt benötigte Erfahrung und kann normalerweise einfacher in eine bessere Position wechseln. Oft ist auch ein problemloser Wechsel in eine komplett andere Richtung möglich. Zur Sackgasse werden solche Jobs mit niedrigen Fachanforderungen erst, wenn man den Absprungzeitpunkt verpasst. Nach 1 bis 2 Jahren in solchen Stellen, nach der Ausbildung (oder Arbeitslosigkeit), profitierst du noch. Nach 3 Jahren wird ein Wechsel in eine höhere Position spürbar schwieriger. Ab 5 Jahren bist du in der Regel tatsächlich in einer Sackgasse angekommen.
  6. Das kann man aber auch so lesen, als würde er nicht mit anderen zurechtkommen und musste daher dauernd das Team wechseln.
  7. Uhh, wir gehen jetzt auf die persönliche Ebene und versuchen grundlos zu beleidigen? Stattdessen zeigst du nur wieder dein YouTube- und Social-Media-Wissen. Ja, ich weiß, was Halluzinationen sind. Und ja, das ist ein wirklich großes Problem. Die aktuelle Forschung dazu ist mir ebenfalls bekannt. Trotzdem ist so ein Fall Pfusch. Denn eine solche Meldung lässt sich durch die Verknüpfung verschiedener Modelle und eine menschliche Kontrollinstanz ziemlich sicher verhindern. Nicht die Halluzinationen an sich, aber dass so etwas bis zum Ende des Prozesses durchkommt. Und es bleibt weiterhin ein Problem von dem, was DU gesagt hast. Das Zusammenfassen gehört ebenfalls dazu. Ich habe jedoch von der Umwandlung unstrukturierter gesprochener oder geschriebener Daten in ein strukturiertes Format zur Weiterverarbeitung gesprochen. In hunderten von Tests und mittlerweile in abertausenden Produktivfällen hat es in unserem Fall keinen einzigen Fehler gegeben. Bei der Transkription treten regelmäßig kleinere Fehler auf, die sich jedoch nahezu nie auf das Ergebnis auswirken. Das Zusammenfassen von Informationen aus der KB schlägt hin und wieder fehl, bisher lediglich in der Form, dass bestimmte Informationen fehlten, obwohl sie eigentlich übergeben wurden, was jedoch vernachlässigbar ist. Sobald es um die Erfassung von Daten wie Terminwünschen, Rückrufwünschen oder Telefonnummern geht, die in spezifischen Formaten zur Weiterverarbeitung vorliegen müssen, ist mir kein einziger Fall bekannt, in dem das nicht funktioniert hat. Aber wir entfernen uns wieder deutlich vom Thema des Erstellers, aud das ich ursprünglich auch geantwortet hatte.
  8. Und das soll jetzt was Beweisen? Das du keinen Plan hast wie generative KI oder LLMs funktionieren? Das du aufgrund eines Beispiels für "Pfusch" allen funktionierenden Lösungen die Daseinsberechtigung absprichst? Mal abgesehen davon, dass dieses Beispiel dem zuwiderläuft was du hier behauptet hast und nicht was ich zur Umwandlung von unstrukturierten in strukturierte Daten gesagt habe. Wie oft hast du sowas jetzt schon professionell implementiert und wie viele KI-Automatisationen hast du jetzt schon erfolgreich in den Produktivbetrieb gebracht um fachlich beurteilen zu können was funktioniert und was nicht? Bisher höre ich bei dir nur YouTube-, und Social Media -Wissen raus.
  9. Ach ja, bevor ich es vergesse, sämtliche DSGVO- und KI-VO-Prüfungen und Maßnahmen in Deutschland zu erfüllen kann dich eventuell noch einmal mehrere Monate kosten. Für unseren ersten deutschen Kunden habe ich zusätzlich fast zwei Monate lang ausschließlich Änderungen und Maßnahmen dafür umgesetzt, bis das System endlich EU-konform war und in Betrieb gehen konnte.
  10. Die aktuellen Modelle und Techniken eignen sich sogar sehr gut dafür. LLMs sind inzwischen in der Lage, selbständig Werkzeuge aufzurufen, damit äußerst präzise Daten zu extrahieren, diese Tools im korrekten Format anzusprechen und anschließend deren Antworten zu empfangen und weiterzuverarbeiten. LLMs sind ebenfalls sehr gut darin, unstrukturierte Daten, besonders Text, zu verstehen und zu verarbeiten und anschließend strukturiert auszugeben. Ich kann einem LLM sagen, ich möchte einen Termin um Viertel zwölf morgen Mittag oder irgendwann mittags am Montag oder um 12:40 Uhr am 14.07. Das LLM (oder ein LLM im Tool, wenn du komplexere Formatierungen in Echtzeit benötigst) gibt dann stets ein bestimmtes Format an das Tool aus. Das Tool kann dann über externe Programme prüfen, ob ein Tisch, ein Termin oder ein Arbeitsplatz mit den benötigten Ressourcen verfügbar ist, und sogar Alternativen abfragen. Das LLM kann anschließend einen Termin buchen oder einen Tisch reservieren. Datenbankabfragen in natürlicher Sprache oder die Bearbeitung von Tickets sind inzwischen ebenfalls problemlos möglich. Das funktioniert absolut zuverlässig, wenn man es korrekt implementiert. Genau daran scheitert es bei den meisten jedoch bereits. Da ich derzeit in genau diesem Feld arbeite und täglich mit diesen Tätigkeiten und Problemen konfrontiert bin, kann ich nur sagen, das stimmt absolut. Die KI ist in diesem gesamten Bereich das mit Abstand kleinste Problem. Mit der KI oder dem LLM gibt es nahezu nie Schwierigkeiten. Aber du programmierst eben 99 Prozent der Zeit. Die korrekte Einbindung des LLM erfolgt über Code. Prompten geschieht im Code. Feintuning läuft über Code. Modelle trainieren bedeutet Hardware einrichten und noch mehr Code schreiben. Tools werden programmiert. Die Anbindung externer Systeme erfolgt über APIs oder eigene Programme. Und selbst wenn du kein FISI, sondern FIAE wärst und beim Programmieren ebenfalls KI einsetzt und das schon mehrfach gemacht hast, sitzt du trotzdem mindestens zwei volle Wochen durchgehend daran. Mit Überstunden. Und das ohne Ist-Soll-Abgleich, ohne Vergleichswerte, ohne Planung und Dokumentation. Und seien wir ehrlich, wer so etwas in zwei Wochen abliefert, liefert absoluten Pfusch ab.
  11. ILS bieten "Fernstudiengänge" zum "Fachinformatiker (ILS)" an. Die geben zwar an eine Ausbildung zum Fachinformatiker der jeweilige Fachrichtung zu sein, aber die Enden nicht mit einer IHK - Prüfung und man hat anschließend keine offizielle Berufsausbildung. Mir sind in meiner Karriere 2x Personen untergekommen, die darauf hereingefallen sind. Aber da du dich zur externen Prüfung der IHK anmelden willst, könnte das in deinem Fall eine gute Ergänzung sein.
  12. Inzwischen ist das nicht mehr nur ein Beigeschmack, sondern ein durchdringend fauliger Geschmack, der immer giftiger wird, je weiter der TE auf dem Thema herumkaut.
  13. Du kannst ja deine Dokumentation anonymisiert hier hochladen. Es gibt hier relativ viele Prüfer und erfahrene Ausbilder, die das ganze mal prüfen können warum das eventuell so gesagt wurde. Denn sonst hat es auch ein wenig den Beigeschmack von "Schuldigen für die eigenen Fehler suchen".
  14. PowerPoint ist auch nur ein Tool, mehr nicht. Damit kann jeder 16-Jährige umgehen. Und trotzdem gibt es einen riesigen Unterschied zwischen wirklich hochwertigen und professionellen Präsentationen und dem, was „jeder“ damit macht. Bei denen, die das professionell abliefern, steht es meist auch im Lebenslauf. Und die programmieren PowerPoint auch nicht selbst Das ist bei KI und generativer KI genauso. Selbst als Programmierer würde es ohne eine genauere Spezifizierung nichts darüber aussagen, ob du etwas mit KI innerhalb eines Programms programmierst, eine KI feintunen kannst oder tatsächlich eine eigene KI trainierst.
  15. Du kannst dich hervorheben indem du nichts nebenher machst sondern dich komplett und zu 100% auf deine Umschulung konzentrierst und so Fachwissen und gute Noten erreichst. Kein Zertifikat der Welt wird in den ersten Jahren deiner IT-Karriere ein sehr gutes Abschlusszeugnis und ein Vorstellungsgespräch in dem du mit realen Fachwissen überzeugst übertreffen können.
  16. Das fasst es schon ziemlich gut zusammen. Man kann als FISI auch ohne Powershell ein guter Administrator sein. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass du weißt was du machst, ist halt deutlich höher wenn du Powershell kannst. Das würde ich nicht sagen. Ich habe jetzt eine Dekade lang auch immer Umschulungspraktikanten genommen und ausgebildet. Und diejenigen die nebenbei Zertifikate gemacht haben waren nicht unbedingt motivierter. Aber sie waren in allen Fällen im restlichen Stoff deutlich hinter den anderen Bewerbern, die motiviert waren und für mich in Frage gekommen. sind.
  17. Aber das ist genau der Knackpunkt. Die meisten Personen wollen mit KI einen kompletten Prozess in einem Satz oder einer Prompt erledigt sehen. Das ist jedoch wie bei jedem anderen System. Man muss den Prozess erst einmal genau kennen, ihn dann in diese triviale Workflows unterteilen, jeden Workflow in seine Arbeitsschritte und die KI diesndann abbilden lassen. Außerdem müssen die korrekten Informationen zur richtigen Zeit in der richtigen Form bereitgestellt werden. Dann sehen die Ergebnisse auch völlig anders aus. Beim ersten Mal macht das ziemlich sicher sogar mehr Arbeit, als wenn man es alleine erledigt. Aber anschließend lässt sich das Ganze automatisieren.
  18. Der erste Teil wird dir überhaupt nicht helfen. Die Technik ist inzwischen komplett anders und nicht mehr wirklich vergleichbar. Was der Quereinstieg und das Dranbleiben bedeutet, kann hier ohne konkrete Fakten niemand beurteilen. Aber da du jetzt über eine Umschulung in dem Bereich nachdenkst und keinen Job findest, ist das vermutlich eher kontraproduktiv. In deinem Fall würde ich daher nicht darauf schauen, wie "elitär" sich manche geben, sondern welchen Mehrwert du davon hast. Sind sie näher an an deinem Wohnort? Bieten sie während der Umschulung Zertifikate an? Wie sieht die Abschlussquote aus? Und seien wir ehrlich, wenn du es ernst meinst, kannst du dich auch in die schlimmste Bude setzen. Du musst dort 1,5 Jahre lang täglich acht Stunden anwesend sein. Solange du einen PC und Internet hast und lernst, statt herumzutrödeln, zu zocken, mit anderen Teilnehmern zu quatschen und dich dann darüber zu beschweren, dass dir nicht der Bauch gepinselt und alles vorgekaut wird, wirst du keine Probleme haben, einen guten Praktikumsplatz zu finden, eine sehr gute Note in den Prüfungen zu schreiben und anschließend einen Job zu bekommen.
  19. Wenn der Ausschuss denkt du hast das Projekt nicht oder nicht selber durchgeführt, dann bekommst du keinen Minuspunkte sondern du fällst einfach durch. Und da wird auch keiner mit in deinen Betrieb fahren.
  20. Meine persönliche Meinung nach etlichen Projekten aus über einer Dekade, die ich als Ausbilder begleitet habe. Es ist vorher bekannt, dass dieses reale Projekt ein IHK-Projekt wird. Man hat es schließlich bei der IHK beantragt und normalerweise eventuelle externe Auftraggeber auch darüber informiert. Über nicht beigefügte Angebote und Fake-IP lässt sich daher streiten. In meinen Augen ist das absolut kein Problem und hat niemals Nachteile gebracht. Aber das Budget nicht oder nicht korrekt anzugeben, ist für mich ein absolutes No-Go. Das ist einer der zentralen Punkte, auf dessen Grundlage du mehrere deiner Entscheidungen triffst. Wenn das nicht korrekt angegeben wird, ist außerdem die Wahrscheinlichkeit groß, dass dieses komplette Projekt ebenfalls fake ist oder Ausbilder und Auszubildender beide unfähig sind.
  21. Eventuell ist das bereits ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Wirtschaft deine Erfahrungen derzeit nicht als gleichwertig mit einem IT-Abschluss ansieht.
  22. Ich beziehe mich auf BBiG § 21 Absatz 3. Ich habe das mit einem Azubi als abH - Dozent und dessen HR durch. Die haben erklärt, auch mit Attest zählt es als nicht teilgenommen und damit als nicht bestanden. Das Attest verhindert nur, dass es als "Wiederholung" zählt. Die IHK hat das so anerkannt, die Firma musste ihn aber trotzdem ein zweites Mal verlängern da die benötigte Prüfung noch knapp innerhalb eines Jahres lag. (Er hat dann übrigens bestanden)
  23. Neben den Fehlversuchen, die du haben darfst, wird das Ganze noch durch deinen Vertrag eingegrenzt. Der endet entweder mit dem Bestehen der Prüfung oder mit Ablauf der Vertragslaufzeit. Der Betrieb muss den Vertrag auf Antrag verlängern, aber maximal um ein Jahr. Da er in einem anderen Thread im Januar quasi bereits im 4. Lehrjahr war und scheinbar bereits ein Attest hatte, dann ein halbes Jahr später mitgeschrieben hat (und durchgefallen ist?) und jetzt wieder ein Attest hat, kann es gut sein, dass er nach seinem Attest zur Arbeit kommt und der Vertrag völlig legal nicht mehr verlängert wird.
  24. IT-Systemelektroniker gehört zur gleichen Berufsgruppe wie Fachinformatiker. Du würdest dich auf der Karriereleiter also nicht nach oben, sondern seitwärts bewegen. Und wenn du schon jetzt keinen Job findest, wird sich das auch mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker nicht ändern. Ich persönlich würde dich dann allein aus diesem Grund nicht einstellen. Als FISI findest du reine Bürojobs unter anderem oft nur im Telefonsupport bzw. First Level. Und für den Telefonsupport oder First Level reicht dein jetziger Abschluss vollkommen aus. Administratoren und Außendienstmitarbeiter müssen auch regelmäßig außerhalb des Büros mit anpacken. Für andere reine Büropositionen wie beispielsweise IT-Consultant wird Berufserfahrung vorausgesetzt.
  25. Hast du da schon einmal mit den anderen Teilnehmern und vor allem mit deinem Trainer/Dozenten gesprochen? Der kann sein Tempo und seinen Stil nur anpassen, wenn er konstruktives Feedback bekommt. Und wenn es nicht nur dich betrifft sondern auch viele andere, sollte er das auch unbedingt wissen und anschließend anpassen.

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