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Sullidor

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Alle Inhalte von Sullidor

  1. Falls jemand wissen will wie es ausgegangen ist, @Albiund ich waren beide im September 2018 dort und wir haben uns auch mehrfach getroffen und einiges unternommen. Inzwischen wohne ich hier gerade und wer sowieso mal Urlaub in Tokyo macht, der kann gerne Bescheid sagen.
  2. Meine letzte Hardware in Deutschland habe ich bei Notebooksbilliger (einfacher Arbeitsrechner), bei Amazon (Raspberry Pi und Intel Nuc fürs Smarthome), direkt bei Samsung (Smartphones und Tags) und bei Gravis (MacBook) gekauft. Hier in Japan habe ich Hardware bisher bei Amazon (Smarthome und Adapter), einer großen Kette namens Yodobashi Camera (Xreal Air und Adapter) sowie direkt beim Hersteller Xreal (Xreal Beam) gekauft. Normalerweise kaufe ich eigentlich alles online. In Fällen wie der Xreal Air will ich es aber vorher erst einmal ansehen und ausprobieren. Dann nehme ich da auch meist gleich mit, wenn der Preis passt. Was ich aber vorher online checke.
  3. Erst einmal geht die Ausbildung mit dem Tag los, an dem du dort anfängst und nicht erst nach Ende der Probezeit. Und wenn dein Arbeitgeber dir nicht einmal die Chance gibt die kompletten 4 Monate zu zeigen dass du eventuell doch was taugst, bedeutet es ziemlich klar, dass du entweder so unglaublich schlecht bist, dass da bereits nach 2 Monaten absehbar war, dass du es nicht packen wirst und nur eine Belastung bist, dass du charakterlich absolut nicht passt oder im schlimmsten Fall alles zusammen. Nach Ausnutzen sieht das ganze dann übrigens auch nicht aus, da du ja nicht bis zum Ende der Probezeit geblieben bist. Das ist normalerweise aber ein typisches MO von Ausbeuter-Firmen. Und ein qualifiziertes Zeugnis wird vermutlich eines dieser Szenarios darstellen, wenn auch durch einen Blumenstrauß. Und ich sag dir ziemlich klar, wenn du dich bei uns mit so einem Zeugnis um eine der freien Ausbildungsplätze zum Fachinformatiker beworben hättest, ware die Bewerbung direkt in die Ablage P gelandet. Es kommen jedes Jahr 80 - 120 Bewerbung für eine ausgeschriebenen Lehrstelle rein. Da muss man viel vorher aussortieren. Sowas ist oft ein ziemlich sicheres Zeichen von dem Bewerber lieber die Finger zu lassen. Wenn kein Zeugnis dabei ist, kann es aber auch gut sein, dass der Azubi selber gekündigt hat. Wobei es in deinem Fall vermutlich sowieso egal ist. Dir wurde jetzt nach eigener Aussage zwei Mal in der Probezeit gekündigt. Das ist für die meisten anständigen Ausbildungsbetriebe ziemlich sicher ein Red Flag. Ich werde mich hier aus dem Thread aber jetzt auch komplett zurückziehen, da ich nicht denke, dass es hier noch etwas bringen kann. Das Kind ist in den Brunnen gefallen und ich wünsche dir tatsächlich alles Gute damit einen neuen Ausbildungsplatz zu finden bei dem es dann besser läuft.
  4. Nein, um ein Ausbildungsverbot zu erhalten muss der Ausbildende offiziell persönlich nicht geeignet sein. Und das passiert laut einer Aussage eines IHK-Ausbildungsberaters, eigentlich nur wenn ein Geschäftsführer rechtskräftig verurteilt wurde mit einer Straftat im Bezug auf einen Jugendlichen.
  5. Völlig unabhängig davon ob es dir zusteht, du bist nach zwei Monaten in der Probezeit gekündigt worden, da du aus Sicht des Arbeitgebers so furchtbar schlecht warst, dass er nicht einmal die komplette Probezeit abgewartet hat. Möchtest du da tatsächlich ein qualifiziertes Arbeitszeugnis von denen?
  6. Naja, die Bildungsträger benötigen für die Umschulung zum FIDP jemanden der sich mit Prozess- und Datenanalyse auskennt. Die meisten ITler mit diesen Skills arbeiten im Bereich ERP, IS oder direkt als Datenanalyst. Und die werden ihre gut bezahlten Jobs nicht aufgeben um völlig unterbezahlt als Dozent bei einem Bildungsträger zu arbeiten. Dann werden Leute benötigt die sich mit allen Aspekten der künstlichen Intelligenz und neuronalen Netzen auskennen, nicht nur mit der Benutzung. Und auch diese Personen werden ihre gut bezahlten Jobs vermutlich nicht gegen eine mies vergütete Stelle als Subunternehmer bei einem Bildungsträger eintauschen. Ich bezweifle daher, dass es in absehbarer Zeit eine wirklich vernünftige, geschweige denn gute, Umschlulung zum FIDP geben wird, einfach weil das fähige Personal dafür fehlt.
  7. Das passiert auch mit normalen Auszubildenden in der Berufsschule. Oft werden sie ersten zwei Jahre erst einmal bei den Anwendungsentwicklern "geparkt". Und danach müssen sie teilweise die Schule verlassen und sich eine andere Schule suchen, da sich eine eigene Klasse nicht lohnt.
  8. @Wunderkind89 Kleiner Tipp: Wenn dir etwas an deiner Reputation liegt würde ich jetzt aufhören zu schreiben. Am Anfang hat sich das alles tatsächlich so angehört als wärst du ein Opfer einer miesen Ausbildungsfirma. Aber mit jedem deiner weiteren Kommentare verfestigt sich, auf jeden Fall bei mir, ein völlig anderes Bild.
  9. Und da haben wir auch genau das Problem. Habt ihr keinen Einkauf? Lass dir da mal einen Termin geben und lass dir erklären was du für Möglichkeiten bezüglich der Ausschreibungen oder Anschaffung hast im Rahmen der IHK - Vorgaben. Falls ihr keinen habt, musst du dich wohl oder übel durch die Gesetze arbeiten (Musst du für die Prüfung dann sowieso, aber mit einem Einkauf ist das deutlich leichter)
  10. Die Einführung eines Multiuser-Passwort-Management-Systems kann ein wirklich spannendes, komplexes und interessantes Thema sein. Aber was du dort ablieferst ist absolut nichts davon. Das Projekt lässt sich so lösen indem du einen Account bei einem Onlineanbieter erstellst. Eine 15 min. Konfiguration inkl. ans AD anbinden. Zack, alles erschlagen und jeder kann sich mit seinem Windows Account anmelden. Was machst du dann die restlichen 39 Stunden? Alleine, dass die Nichteinführung ein untragbares Sicherheitsrisiko darstellt. Das kann schon sein, aber warum ist das bitte so und warum kann da nur ein Kennwortmanager helfen? Mir fallen aus dem FF mindestens noch 10 weitere Möglichkeiten ein. Und was ist mit den anderen Aspekten die ein solches System bringt? Kein Wort darüber verloren.. Und wie sieht es mit der Anforderung aus? Wie und von wo soll es erreichbar sein? Soll es eine Trennung zwischen dienstlichen und privaten Daten geben? Was ist mit Leuten die ihre Exceltabellen, eigene Passwort-Manager, Zettel usw. pflegen. Sollen hunderte und eventuell aber hunderte Passwörter von etlichen Personen manuell eingetragen werden? Wie soll mit Zugangsdaten umgegangen werden die mehrere Personen gleichzeitig verwenden? Wie werden die gespeicherten Daten gesichert? Wie im Notfall wiederhergestellt? Ich lese da übrigens aus deinem Test raus, du hast dich eigentlich schon eine Lösung entscheiden die auf den jeweiligen Geräten installiert werden muss? Ich würde das an deiner Stelle noch einmal wirklich ernsthaft überarbeiten oder mir ein anderes Thema suchen..
  11. Warum sollte dich das davon abhalten eine Entscheidung zu treffen? Eine Ausschreibung kann locker innerhalb des Projektzeitraims durchgeführt werden. Meist reicht da auch eine begrenzte Ausschreibung. Und du kannst ja auch ein bestimmtes Produkt ausschreiben. Und gerade für die Ausschreibung einer Lösung muss die vorher getroffene Entscheidung sehr gut begründet und dokumentiert sein und ist dadurch dann auch ziemlich genau was die PA sehen will. Ich habe mein Projekt in öD absolviert und als Ausbilder habe ich mehrere Projekte im öD betreut. Da gab es nie auch nur die Spur eines Problems. Es waren auch die einen oder anderen 100% Projekte inkl. einer Ausschreibung dabei.
  12. Kleiner Zusatz hierzu. Das hört sich für mich nach normaler Ausbildung an. Da ist jetzt nichts dabei, was ich jemanden, mit dem was du als Vorwissen angibst, nicht auch als Übung geben würde.
  13. Der Ausbilder ist nicht verpflichtet dir ein Berichtsheft zur Verfügung zu stellen sondern du bist verpflichtet einen Ausbildungsnachweis zu führen. Ob du das in einem Berichtsheft, losen Blättern, über Word oder in einem extra Programm geschieht, ist erst einmal völlig nebensächlich. Die Ausbildungsnachweise sind auch nicht für die IHK sondern sind eine Voraussetzungen für deine Prüfungszulassung laut BBIG. Der Ausbilder ist per BBiG verpflichtet dich dazu anzuhalten diese Ausbildungsnachweise zu schreiben und sie regelmäßig zu kontrollieren. Wie er nachweisen will, dass er die kontrolliert hat, steht nicht im Gesetz und ist, solange eure IHK nichts anderes bestimmt, seine Entscheidung. Von einer Unterschrift steht nichts im Gesetz. Alles andere was du hier gelesen hast, sind, wenn es nicht von deiner IHK kommt, nur Tipps die unter bestimmten Umständen deine Stellung verbessern könnten wenn es zu einer Gerichtsverhandlung kommen sollte. Die Gefahr sehe ich hier aber nicht, denn wenn die dich innerhalb der Probezeit rauswerfen, ist das rechtlich absolut in Ordnung und du kannst nichts dagegen unternehmen. Egal wie unfair oder unangenehm das für dich ist. Und anschließend musst du dir selbständig eine andere Firma suchen. Die IHK wird dir auch maximal einige Adressen geben, bei denen du dich noch bewerben könntest.
  14. Unsere Agentur wurde durch die Todai (Universität of Tokyo) beauftragt und gezahlt. Daher haben wir den Preis nie erfahren. Aber mir wurde mehrfach mitgeteilt, dass das Raphaelswerk e.V. für eine Beratung nicht gleich sämtliches Erspartes frisst.
  15. Bei einer Kündigung musst du nicht unterschrieben. Du bekommst die Kündigung entweder in die Hand gedrückt oder per Post zugestellt. Da du in der Probezeit bist, müssen die nicht einmal einen Grund angeben und nach zwei weiteren Wochen arbeitest du da einfach nicht mehr.
  16. Stimme dir da grundsätzlich zu. Man sollte es dann als Teilprojekt realisieren. Konzeption anhand herausgearbeiteter Anforderungen und Einschränkungen, Prüfung aller in Frage kommender Lösungen in mehreren Schritten, Ausarbeitung der Zugriffsberechtigungen, Installation und Grundkonfiguration, Tests auf Funktion anhand einer Auswahl aller möglichen Endgeräte und daraus resultierender Handbuch zum Ausrollen, Übergabe und Doku. Das Ausrollen dann explizit als Teil des Projektes ausschließen. Damit könnte er in den 40 Stunden hinkommen und trotzdem ein angemessendes Projekt realisieren. Wenn er zusätzlich ausrollt, wäre es meiner Meinung nach nicht mehr realistisch. Und am Ende darf natürlich nichts wie "Keepass auf Netzlaufwerk" rauskommen sondern eine professionelle Lösung mit Usermanagement, vorzugsweise mit sowas wie einer AD-Anbindung, und natürlich weiteren entsprechenden Security-Features.
  17. Ich wohne ja gerade im (Nicht-EU) Ausland und bin daher gerade direkt mit den vielen Fallstricken konfrontiert. Oft wissen die Stellen im jeweiligen Land selber nicht wie sie Remotearbeit bei einem komplett ausländischen Unternehmen behandeln sollen. Das betrifft auch Arbeitserlaubnis, Steuern usw. Es gibt aber spezialisierte Agenturen, die man damit beauftragen kann. Die Regeln das meiste dann für einen 😁 und können auch ziemlich genau sagen was man wo darf und was nicht. Auch gibt es in Deutschland mehrere Beratungstellen. Ich würde daher jedem raten eine solche Beratungsstelle oder eine solche Agentur aufzusuchen, bevor er anfängt im Ausland zu arbeiten.
  18. Mal wieder ein Troll der Umschüler als Vollpfosten darstellen soll?
  19. Das würde ich auch gerne genauer erklärt bekommen. Warum sollte man mit 42 keine Ausbildung beginnen sondern eine Umschulung? Diese Aussage ergibt für mich so überhaupt keinen Sinn. Und inwiefern sollte ein Umschulungsträger "bei Bestehen" einen IHK-Abschluss garantieren? Wenn du zur IHK-Prüfung zugelassen würdest und bestanden hast, bekommst du den IHK-Abschluss, egal ob Umschulung oder reguläre Ausbildung. Was soll da genau garantiert werden?
  20. Also von mir würdest du auch direkt eine Absage bekommen. Deine Bewerbungen würde in dem Moment auf dem Absagestapel landen in dem ich feststelle, dass du deine Ausbildung/Umschulung noch nicht beendet hast. Wenn du bestanden hättest und nur das vorläufige Ergebnis hast, wäre das was anderes. Aber so musst du noch die Hälfte deiner Umschulung hinter dich bringen und dann noch 4 schriftliche Prüfungen bestehen sowie das komplette Projekt und die Präsentation. Und du hast dann nicht einmal ein Zeugnis, ein Zwischenzeugnis, ein Arbeitszeugnis, eine Bewertung deines Verhaltens oder sonst irgendwas dabei, womit man dich auch nur ansatzweise einschätzen kann. Die AP1 ist dafür absolut ungeeignet. Das ist eine Momentaufnahme. Ich weiß weder wie schwer die wirklich war und ob du nicht nur Glück hattest. Und da soll ich dir dann eine Stelle für über ein halbes Jahr freihalten? Da steck ich die Energie lieber in die Bewerbung der Personen die bereits für die Stelle qualifiziert sind und vermutlich auch deutlich kürzfristiger verfügbar sind. Mein Tipp, fang an dich zu bewerben am Tag an dem du deine Prüfungen alle bestanden hast. Du kannst ja bereits mehrere Bewerbungen fertig machen. Und sobald du fertig bist, eventuell noch die Bestätigung einscannen, anhängen und dann kannst du auf einen Schlag 10, 20, 30, 50, 100 vorbereitete Bewerbung. losschicken. Und als Extrabonus sieht es für die jeweilige Firma so aus als wärst du danach nicht feiern gegangen sondern hast dich hingesetzt und zuerst eine Bewerbung für diese eine Stelle geschrieben.
  21. Ja, als ich meinen Abschluss gemacht habe, hieß es bei unserer IHK noch "Kaufmännisch Verwandte Berufe". Ich glaube inzwischen heißt es dort "Kaufmännisch-Technische Berufe". Und eine kleine Frage dazu an @charmanta. Kennen die Prüfer einer MEP die abgelegten Prüfungen der Prüflinge? Ich musste nie in eine MEP und meine Azubis und Umschüler auch nie. Aber ich bin bisher einfach immer davon ausgegangen, die Prüfer prüfen dort Schwerpunktmäßig in den Bereichen, die der Prüfling in den Sand gesetzt hat.
  22. Wenn ich mich korrekt erinnere, wird in meiner alten Firma ein selbstgehostetes Teampass verwendet.
  23. Wir haben uns schon vor ein paar Jahren eine mobile Klimaanlage gekauft. War eine der besten Anschaffungen überhaupt. Klimatisiertes Büro, klimatisiertes Auto und klimatisierte Wohnung sind bei solchen Temperaturen einfach ein unglaublicher Luxus den ich nicht mehr missen möchte.
  24. @127.1.root Sehr schön zusammengefasste und realistische Betrachtung. Ich denke zusätzlich, es liegt auch nicht direkt an den Bildungsträgern sondern verstärkt an den Kostenträgern. Umschulungen sind ja nur ein relativ kleiner Teil der Angebote, die Bildungsträger an Agentur für Arbeit, Jobcenter und andere Kostenträger bieten. Und grundsätzlich wird da immer konsequent nach dem Preis entschieden und nicht nach Qualität.
  25. Aber ich kann bei der Geschichte auch nicht genau sagen, ob nun wirklich der Bildungsträger das alleinige Problem ist (was nicht heißen soll, der ist nicht grottig schlecht) oder ob du überzogene Vorstellungen von der Umschulung hast. Das soll keine Anschuldigung oder ähnliches sein! Aber die paar wirklichen Problemumschüler haben meist ziemlich ähnlich argumentiert. Und bei denen waren die devinitiv selber das Problem. Das können wir halt auch nicht bewerten solange wir die andere Seite nicht kennen. Warum ich das hier anbringe, ist der Vorschlag "Beweise" zu sammeln. Ich bin auch der Meinung, lieber alles genau zu dokumentieren. Sollte der Fehler wirklich eindeutig und alleine am Bildungsträger liegen, dann hast du eine geringe Chance damit, das eventuell auch zu ändern. Sollte es aber nicht so sein und du auch nur im geringsten Maße eine Mitschuld tragen, kann das ganz schnell ein Problem für dich werden und du kannst im schlimmsten Fall deine Umschulung komplett verlieren. Das kann schneller passieren als man denkt. Besonders da du bereits eine Abmahnung erhalten hast und wenn der Bildungsträger genug erfolgreiche Absolventen präsentieren kann, nicht zwingend nur in deiner Fachrichtung. Solltest du also nicht zu 100% sicher sein, dass dir nichts angekreidet werden kann, würde ich dir sogar empfehlen dich mal bei meinem Anwalt beraten zu lassen.

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