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Sullidor

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  1. Ich habe mehrere Jahre in einem Biologischen Forschungsinstitut mit einer wirklich großen Bioinformatik-Abteilung gearbeitet. Und da war, bis auf besagten Biologen mit vorherigem Informatikstudium, kein einziger Informatiker dabei. Das waren alles Biologen, die mit Python gearbeitet haben um z.B. durchgeführt haben. Sämtliche Informatiker aka IT-Experten.usw. saßen mit mir in der IT-Abteilung. Und es wäre nett wenn du nicht gleich beleidigend wirst, wenn jemand andere Erfahrungen oder Meinungen hat. Ich habe da ziemlich eindeutig und offensichtlich ein "nicht" vergessen. Auch hier, höre bitte auf so beleidigend zu werden! Ja, aber willst du ihm jetzt auch unterstellen, er kann keine Bewerbung schreiben? Das weißt du wodurch?. Exakt. Sie müssen auch studierte Biologen sein, damit sie wissen, was sie da überhaupt machen! Die Erfahrung von @bartum ähneln meinen sehr, daher kann ich ihm hier auch nur beipflichten.
  2. Eine KI wird in den nächsten Jahren vermutlich keine Rechner von A nach B schleppen, Toner wechseln, Server einbauen, Kabel verlegen usw. Ja, aber mit einer Ausbildung als Anfang 20 jähriger genauso wenig.
  3. Am schnellsten vermutlich, wenn du ein Paper veröffentlichst. Dafür musst du dann Python lernen, dein Forschungsprojekt durchführen und dich damit bewerben. Alternativ kannst du noch einmal ein paar Semester an der Uni/FH als Gasthörer einige Vorlesungen besuchen. Vermutlich die, in denen du Python lernst. Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass du Python lernst. Aber ich kenne relativ viele Bioinformatiker. Das sind alles Biologen die Phython gelernt haben. Die einzige Ausnahme ist ein Informatiker gewesen, der danach noch einmal Biologie studiert hat. Der könnte Python bereits als er Biologe wurde. Und dann musst du dich wie alle anderen auch bewerben und zeigen, dass du es wirklich kannst. Aber wenn sich die Situation in den letzten 3 Jahren grundlegend geändert hat, sollte dies dann kein großes Problem darstellen.
  4. Nebenberuflich halte ich das auch für ausgeschlossen. Wenn du jedoch etwas Geld investierst und dir zwölf Wochen frei nehmen kannst, könntest du ein sogenanntes Bootcamp zum Data Analyst absolvieren. Damit hast du, mit deinem Hintergrund, tatsächlich eine mehr als realistischische Chancen im Bereich der Bioinformatik eine Stelle zu bekommen. Es gibt für Master der Biologie noch relativ viele weitere Möglichkeiten und Wege in die Bioinformatik zu gelangen, die mit dem normalen Werdegang eines (Fach)Informatikers nur wenig gemein haben. Und Bioinformatik wird gerade überall massiv aus und aufgebaut. Es ist also der Bedarf da. (Ich habe eine Zeitlang in einem wissenschaftlichen Institut eng mit der Bioinformatik zusammengearbeitet und auch jetzt noch regelmäßig Kontakt)
  5. Also zum Thema: Aus meiner Erfahrung heraus, bekommt ein ehemaliger Umschüler heutzutage weder mehr Geld noch weniger Geld als die jeweilige Firma einem ehemaliger Azubi der frisch aus der Ausbildung kommt, zahlen würde. Wer heutzutage einem Fachinformatiker aus einer Umschulung zu wenig bezahlen will, der wird das gleiche auch bei einem Fachinformatiker aus einer regulären Ausbildung versuchen. Also lasst euch bloß nicht einreden, ihr wärt weniger wert. Denn nur dann bekommt ihr auch weniger Gehalt als andere (ehemalige Umschüler und Auszubildende).
  6. Also schön austeilen, von anderen die Qualifikation dafür verlangen aber selber immer schön vage bleiben. Und auch überhaupt nicht auf das gesagte eingehen sondern schön irrlichtern und "aber die 5 Umschüler hier haben ..." schreien. Ich habe verstanden...
  7. Ich finde deine pauschalisierenden Aussagen und dein fortwährendes argumentieren gegen Umschüler schon fast lustig, wenn es nicht regelmäßig an Beleidigungen kratzen würde. Als relativ erfahrender Ausbilder kann ich dir z.B. versichern, ich habe regelmäßig Umschüler, die deutlich besser sind als viele Auszubildende im dritten Lehrjahr. Und es ist völlig egal ob der Auszubildende oder der Umschüler sich etwas aus einem Buch oder Youtube-Video sucht oder es ihm durch einen Ausbilder erklärt wird. Es kommt am Ende auf die Transferleistungen an. Das Umschüler weniger Zeit haben muss auch nicht bedeutet, sie können dadurch automatisch weniger. Es bedeutet ich als Ausbilder muss mehr Zeit investieren und den Stoff sehr viel komprimierter an den Mann bringen. Und das klappt normalerweise auch, da die meisten Umschüler bei mir halt schon etwas reifer sind und das auch mit dem nötigen Ernst angehen. Ich nehme aber auch nur Umschüler, von denen ich sicher bin, dass sie mein hartes Programm schaffen. Und ich für meinen Teil kann von diesen Umschülern behaupten, sie stehen einem Auszubildenden, nach der Prüfung, in nichts nach. Eventuell solltest du dieses Forum noch einmal ohne deinen Fokus auf Umschüler durchkämmen. Denn es gibt sehr viel mehr Auszubildende die über eine schlechte Ausbildung, dauerhaften Supporteinsatz und fehlendes Fachwissen klagen als Umschüler. Und die Umschüler, die hier etwas negatives Schreiben, sind auch eher die Ausnahme als die Regel. Die meisten Umschüler beenden ihre Umschulung, bekommen einen Job, der ungefähr so bezahlt wird wie bei einem Absolventen, der eine normale Ausbildung beendet hat, und weder hier noch in den Betrieben erfährt man, dass diese Kollegen ehemalige Umschüler waren. Was ist denn deine Qualifikation um über Umschüler und deren Unterschied zwischen Auszubildenden zu urteilen? Bist du verantwortlicher Ausbilder der regelmäßig Umschüler nimmt? Dozent oder Mitarbeiter eines Bildungsträgers? Personaler der für IT-Mitarbeiter zuständig ist? Prüfer? Bisher hören sich deine Aussagen nur nach "Vermutungen" ohne jegliche eigene Beteiligung an. Aber eventuell irre ich mich da ja und du kannst uns erhellen.
  8. Kann sein, wenn die zuständige Stelle dafür eine Regel in ihrem Bereich dazu erlassen hat. Oder es gibt eine extra Umschulungsordnung für den Beruf. Aber grundsätzlich erst einmal nicht. Im Bereich IT ist mir da aber auch nichts bekannt. Meist fordern die Kostenträger, wie die Arge, es von den Bewerbern.
  9. Naja, sehr oft sind diese "Misstände" halt tatsächlich nur reine Luxusprobleme. Klar ist es nicht ideal und oft ärgerlich. Aber wenn ich dort pro Tag 8 Stunden sitze, einen Rechner und Internetzugenag habe, ist es trotzdem sehr gut möglich sich das benötigte Wissen in ausreichender Menge anzueignen. Selbst wenn da kein Dozent steht, der einem mit mundgerechten Wissenshappen füttert. BTDT! Und sind wir ehrlich, für das die Bildungsträger für einen Umschüler bekommen, das deckt nicht einmal annähernd mein aktuelles Gehalt für die Zeit einer Umschulung ab. Dazu noch weitere Dozenten und kaufmännische Angestellte, Miete, Strom, Internet, Server, Lizenzen, Versicherungen, Einrichtung, Bücher, Büromateralien, IT-Support, Ausstattung, Steuern usw.. Wenn dann ein Umschüler mit "Drehen Bildungsträger jetzt alle frei" kommt, weil der Bildungsträger seinen Job macht und den Lehrplan aktuell auf die gerade herrschenden Umstände anpasst, hab ich schon ein ziemlich genaues Bild vor Augen.
  10. Ja, Ausnahmen sind eher selten. Nein, absolut nicht. Es ist halt auch einfach nicht mehr so. Ja, Leute mit schlechten Abschlussnoten, Schulnoten, ältere Bewerber usw. hatten es vor 10+ Jahren noch deutlich schwerer in der IT dauerhaft Fuß zu fassen und mussten sich oft mit niedrigen Einstiegsgehälteren abfinden. Heute können sie solche Angebote lachend ablehnen und eines der anderen Angebote mit besseren Konditionen annehmen. Nicht wenn sie ihr Handwerk verstehen. Aber sobald du da mit einem reinen Personaler und dem GF sitzt, passiert das noch ziemlich oft. Das kommt vermutlich immer komplett und alleine auf den jeweiligen Arbeitnehmer an.
  11. Also bei uns ist immer ein Ausbilder der Firma der Projektbetreuer. Von einem Projektbetreuer aus der IHK höre ich zum ersten Mal. Dürfte ich wissen, welche IHK dies so handhabt? Es ist nicht so, dass ich dir nicht glaube, denn jede IHK kann diesbezüglich selber die Regeln festlegen. Es interessiert mich wirklich wie dies Handhaben und ich würde mir gerne deren Homepage und Unterlagen ansehen. Eventuell kann man ja selber noch etwas lernen. Du kannst mir dies auch gerne per PN schreiben. Auch gerne wie das abgelaufen ist und was so besprochen wurde.
  12. Ist die Einladung von der IHK gekommen? Hat dich dein Ausbildungsbetrieb eventuell zu einem Kurs angemeldet, der so heißt? Also ich bin über 10 Jahre durchgehend Ausbilder bei zwei verschiedenen IHK, nehme gelegentlich Umschüler auf und war zwischendurch auch abH-Dozent und hab da dann auch mit deren Projekten zu tun gehabt. Ich hab also schon relativ viele Projekte begleitet. Aber ich habe von einer "Vorbesprechung des Projekts" durch die IHK noch nie etwas gehört.
  13. Bei uns war es die letzten Jahre immer der Tag nachdem du deine Dokumentation spätmöglichst abgegeben haben musst. Ich habe gerade den 5. Termin in 3 Jahren der genau so aufgebaut ist. Termin zur Abgabe z.B. am Dienstag und schriftliche dann am Mittwoch. /Edit Ich bin erst etwas über 3 Jahre im Bereich dieser IHK als Ausbilder tätig. Vorher war ich 8 Jahre Ausbilder in einer anderen Stadt. Und ich kann mich nicht erinnern, dass mir da je aufgefallen ist, dass die Termine direkt aufeinander folgen.
  14. Deine schriftliche Prüfung ist, jedenfalls hier, immer exakt am Tag nachdem du deine Dokumentation angegeben hast. Und in deinem Praktikum sollst du eigentlich keine Theorie lernen sondern sollst praktisch Arbeiten. Du hast im Praktikum dann 6 Monate lang üblicherweise auch keine Schultage oder Blöcke mehr. Du hast so schon nur zwei anstatt drei Jahre. Und normalerweise brauchst du dann die Zeit der Prüfungsvorbereitung auch, in der du nach den 6 Monaten Praktikum intensiv Theorie lernst. Nach dem Praktikum wirst du vieles auch erst richtig verstehen können, was vorher noch sehr abstrakt war. Daher möchtest du tatsächlich direkt aus dem Praktikum in die Abschlussprüfung starten oder lieber einige Wochen vorher mit anderen Umschülern und Dozenten bei der Prüfungsvorbereitung sitzen, Theorie pauken und alte Prüfungen üben?
  15. Als Umschüler hast du nur die Möglichkeit zu "lügen". Das ist dann halt ein "offenes Geheimnis". Jeder Umschüler weiß, dass es eine Lüge ist, die IHK weiß, dass es eine Lüge ist, und die PA weiß ebenfalls, dass es eine Lüge ist. Aber da sich die Zeiten einer oft zwingend notwendigen (gelegentlich durch die IHK vorgeschriebenen) Prüfungsvorbereitung beim Bildungsträger und der Projektzeitraum dann überschneiden, wird das von keiner Partei angesprochen, und alle tun so, als wäre das nicht so. Als Ausbilder habe ich gerade erst im Herbst einen offiziellen Brief inklusive Stempel und Geschäftspapier an den Bildungsträger verfasst, in dem ich mitgeteilt habe, dass der Projektzeitraum für uns nicht einzuhalten ist und dass ich kein Projekt als Ausbilder akzeptieren werde, wenn der Azubi es nicht so durchführt, wie von der IHK vorgegeben und beantragt. Es gab ein riesiges bürokratisches Chaos beim Bildungsträger und der Agentur für Arbeit. Aber das war mir relativ egal, und der Umschüler hat dann den Projektzeitraum ebenfalls bei uns verbracht. Er hat außerhalb des Projektes natürlich nicht im Tagesgeschäft mitgearbeitet, sondern sich nur auf sein Projekt und seine Prüfungsvorbereitung konzentriert.
  16. Passt auf jeden Fall dazu, was mir beim IT-Symposium der Berufsschule erzählt wurde.
  17. Jedes Krankenhaus ist anders. Und wenn du einmal in einem OP oder der Intensivstation arbeiten musst, wird sich dein Patientenkontakt auf ein absolutes Minimum beschränken. Du wirst normalerweise nicht einem OP oder Patientenzimmer arbeiten, wenn gerade ein Patient darin liegt. Vermutlich wirst du deine Hauptzeit sowieso hauptsächlich in irgendwelchen Büros verbringen.
  18. Ja, aber ich wollte es halt vergleichbar machen. Denn ein guter Programmierer ist normalerweise auch in der Lage ohne KI-Unterstützung, mehrere schlechtere Programmierer zu ersetzen. Mit KI wird es halt eventuell noch ein paar mehr treffen.
  19. Ja, genau das ist der Knackpunkt, den ich weiter oben genannt habe. Künstliche Intelligenz allein wird keine Programmierer ersetzen können. Wir wissen auch nicht, ob ein guter Programmierer, der KI nutzt, zehn andere gute Programmierer, die KI nutzen, ersetzen wird oder ob dann zehn gute Programmierer bei zumindest gleichbleibender Qualität die Quantität massiv erhöhen werden. Wo wir uns aber ziemlich sicher sein können, ist, dass jeder gute Programmierer mit KI-Unterstützung in absehbarer Zeit mehrere gute Programmierer ohne KI-Unterstützung ersetzen wird.
  20. Ich bzw. wir reden hier über die KI von Bing und nicht über ChatGPT. Da ChatGPT keinen direkten Zugriff auf andere Seiten im Internet hat, kann ChatGPT das natürlich nicht bewerten. Bing jedoch hat diesen Zugriff und konnte mir vorgestern noch ziemlich genau sagen ob eine Webseite illegal war.
  21. Dies vorher zu prüfen, zu bewerten und gegebenenfalls darauf hinzuweisen, ist nur eine Trainingsangelegenheit. In meinen privaten Tests hat Bing mit meiner persönlichen Einschätzung den Seiten bisher zu 100% übereingestimmt. Selbst wenn man den Vorwurf einer "Zensur" von einigen Parteien entkräften möchte, könnte man die Bewertung mit einem Hinweis, einer Farbe, einem Hover-Effekt o.Ä. übergeben. Aber das ist genau der Knackpunkt. Im Gegensatz zu einer Firewall, einer Suchmaschine usw. kann die KI dies automatisch und ziemlich sicher bewerten. Vermutlich sogar besser als die meisten Menschen. Daher ist es derzeit in meinen Augen ein KI-only Problem und wirft definitiv auch die Frage nach der Haftung des Anbieters auf, unabhängig davon, dass in Zukunft zahlreiche Begehrlichkeiten auftreten werden.
  22. Ich bin nicht sicher worauf das genau abzielt? Ich kenne mehrere Personen, die als Selbstzahler eine Umschulung absolviert haben. Solche Personen gibt es tatsächlich. Und meine finanziellen Möglichkeitenn diskutieren zu wollen wenn ich gesagt habe ich würde etwas selber zahlen, fände ich persönlich auch ein wenig übergriffig.
  23. Einmal was @bigvic bereits sagt. Und im Gegensatz zu einem Internetprovider oder einer klassischen Suchmaschine ist eine KI in der Lage im Moment des Zugriffs selbständig eine Bewertung vorzunehmen ob etwas illegal ist. Und selbst für den Fall, dass sie bei einer Seite unsicher ist, könnte sie beim Ausliefern solcher Daten darauf hinweisen, dass es illegal sein "könnte".
  24. Ich habe nach einem bestimmten Buch gefragt und wo ich es lesen kann. Ich hatte dabei an Amazon Kindle oder ähnliche Dienste gedacht. Bing hat mir dann eine Webseite vorgeschlagen, auf der ich das Buch lesen konnte. Da mir die URL seltsam vorkam, habe ich nachgefragt, ob es legal ist, das Buch dort zu lesen. Mir wurde dann mitgeteilt, dass es illegal ist und auch, warum das so ist. Ich habe das dann mit einigen anderen Webseiten probiert und Bing hat immer korrekt entschieden, ob es legal oder illegal war. Die Möglichkeit, die Legalität einer Webseite zu bewerten, ist also definitiv bereits vorhanden.
  25. Eine Planungszeit von weniger als 8 Stunden? Das klingt sportlich, aber es ist durchaus machbar. Allerdings ist das Einbinden von 180+ Clients aus 5 verschiedenen Standorten in nur 1,5 Stunden noch sportlicher. Bei uns hat es damals drei komplette Nachmittage bei 6 Personen gedauert, um nur 2 Standorte zu verbinden. Das Paketieren der Software in 5 Stunden ist auch extrem sportlich. Wir haben damals mehrere Monate gebraucht, bis wir unsere Grundpakete fertiggestellt hatten. Wenn man bedenkt, dass es bei potenziellen Fehlern von Servern, Clients und einem mehrschichtigen Netzwerk auch nur 4 Stunden für das Testen und die Fehlerbehebung gibt, klingt das auch unglaublich sportlich. Eine Möglichkeit, damit umzugehen, besteht darin, Abgrenzungen zu schaffen und die Einbindung der Produktiv-Clients sowie das Packen des Softwarekatalogs als separates Projekt zu definieren. So könnten nur wenige Testclients eingebunden werden und nur eine Software und ein OS gepackt werden, um die Grundfunktionen zu testen.

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