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Sullidor

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Beiträge von Sullidor

  1. - Erneuerung von Hardware weil was Altes außer Wartung läuft? Das hat wirklich fachliche Tiefe?

    Wir haben gerade erst 3 neue Hardware/Server für unsere ESX Server bestellt die demnächst ausgetauscht werden.

    Aber das hat ca. 2 Stunden Arbeit gekostet, wüsste nicht wie man da auf 35h Stunden kommen soll.

    Du hast also als Problem erkannt, dass eure Server aus der Wartung laufen oder nicht mehr ausreichen? Hast eine ausführliche Ist-Analyse erstellt und daraus ein Soll-Konzept abgeleitet? Anhand der Daten hast du dann die Hardware evaluiert und auch geprüft, ob es sinnvoller ist ein Upgrade der Software durchzuführen? Auch ob sich mit den neuen Servern etwas an der Lizensierung ändert?

    Dann hast du Angebote eingeholt, diese z.B. mit einer Entscheidungstabelle verglichen und die beste Lösung ausgeschrieben/bestellt.

     

    Und das alles alleine in nur 2 Stunden? Wahnsinn!

    Da alles so gut geplant ist, wird es sicher auch nur maximal 1-2 Stunden dauern die aufzubauen, zu installieren, zu konfigurieren, die VMs auf die neue Maschinen umziehen zu lassen und zu testen ob alles funktioniert und eine Doku zu schreiben.

     

    Du hast absolut Recht. Ich hab wirklich keine Ahnung wie man damit 35 Stunden füllen soll. Aber was wissen wir schon. Wir sind ja hier alles nur unwissende Ausbilder und Prüfer. Ich persönlich bin dir wirklich echt dankbar, dass du diese ganzen furchtbaren Vorschläge so fachmännisch zerlegst und uns zeigst, wie unmöglich diese Ideen alle sind!

  2. vor 16 Stunden schrieb Hans Olo:

    Computer begeistern mich, seit ich im Grundschulalter einen C64 bekam und auf diesem mit Hilfe von abgetipptem Programmcode erste Schritte in BASIC unternahm. Seitdem gehört der Umgang mit diverser Hard- und Software zu meinem privaten und beruflichem Alltag. Ich roote routinemäßig meine Androidgeräte, betreue die private Familiencloud auf dem NAS-Server, und helfe Freunden und Verwandten vor Ort und per Fernzugriff bei diversen Computer-Angelegenheiten. Auch aus über zehn Jahren Berufserfahrung bringe ich Ihnen eine Vielzahl Qualifikationen mit, die sich als Fachinformatiker erfolgversprechend anwenden lassen.

    Das sind exakt die Leute, auf die Personen mit IT-Ausbildung relativ schlecht zu sprechen sind. Deren Wissen besteht eigentlich aus Halbwissen und Vermutungen. Bei Diskussionen bestehen sie trotzdem auf ihrem Standpunkt und offenbaren dabei meist das fehlende Fachwissen. Und was das schlimmste ist, die wirklich schlimmen und  arbeitsreichen Fälle im (meist privaten) Umfeld haben meist solche selbsternannte Experten verursacht, während sie etwas komplett anderes fixen wollten. Zusätzlich hat der private IT-Bereich überraschend wenig mit dem professionellen IT-Bereich gemeinsam. Daher denke ich auch, es ist nur vorteilhaft sowas lieber nicht als Vorteil verkaufen zu wollen.

    vor 20 Minuten schrieb Hans Olo:

    Aus über zehn Jahren Berufserfahrung bringe ich Ihnen eine Vielzahl Qualifikationen mit, die sich als Fachinformatiker erfolgversprechend anwenden lassen.

    Welche Qualifikationen genau? Alles was danach kommt, sind keine nachweisbaren Qualifikationen. Hast du dafür irgendwelche Zertifikate? Irgendwelche Bestätigungen durch deinen Arbeitgeber?

    vor 25 Minuten schrieb Hans Olo:

    Ich habe täglich Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen, und diesen kompetent bei der Erfüllung ihrer individuellen Anliegen zu helfen empfinde ich als sehr befriedigend. Die Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten und Kollegen ist mir ebenso wichtig,

    Sowas empfinde ich persönlich als einen Satz, der sich in einem Arbeitszeugnis gut macht. Für jemanden der dich einstellen soll ist sowas aber nicht zu überprüfen und daher völlig ohne Substanz.

    vor 29 Minuten schrieb Hans Olo:

    bei Projekten wie E-Reading- und E-Commerce-Schulungen

    Hier ist wirklich etwas Interessantes. Hast du hierfür selber Schulungen besucht? Hat dein Arbeitgeber dir das in einem Arbeitszeugnis bestätigt? Denn hier zeigst du das erste Mal einen konkreten Schnittpunkt zur professionellen IT.

    vor 36 Minuten schrieb Hans Olo:

    Auch wirtschaftlich-organisatorische Tätigkeiten, wie die Warendisposition, Umsatzauswertung, Tresorabrechnung und die Erstellung von Tageseinsatzplänen gehören zu meinen Routineaufgaben

    Finde ich sehr gut. So sieht es für mich wirklich greifbar aus und hier sehe ich auch, dass du damit bereits einen Teil der Ausbildungsinhalte abgedeckt hast.

    vor 38 Minuten schrieb Hans Olo:

    und machen mir viel Spaß.

     Schön. Aber nicht zu überprüfen und auch für mich eher weniger relevant.

    vor 40 Minuten schrieb Hans Olo:

    momentan arbeite ich erfolgreich als Buchhändler, möchte mich in Zukunft jedoch beruflich umorientieren.

    Wenn du so erfolgreich bist, warum willst du dann umsatteln? Und wirst du direkt danach wieder Umsatteln?

    Da solltest du dir bereits jetzt eine gute Erklärung überlegen, die auch ein Ausbilder/Personaler/usw. problemlos akzeptieren kann. Du stehst hier in direkter Konkurrenz zu vielen Schulabgängern und Studienabbrechern. Da solltest du das Ganze schon relativ klar rausstellen können.

    vor 45 Minuten schrieb Hans Olo:

    Der Beruf des Fachinformatikers für Systemintegration ist exemplarisch für diese Vielseitigkeit.

    Wieder meine rein persönliche Sicht, aber ich als Ausbilder weiß wie vielseitig der Beruf ist. Ich brauch niemanden, der mir sowas sagt. Schreib das lieber so um, dass es nicht so klingt. Solche Sätze sind mir z.B. bei Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz immer wieder negativ aufgefallen.

  3. 1. Wer genau hat dir das gesagt? Umschüler welcher Fachrichtung? Dozent? Prüfer? Jemand, der durch das Fenster gesehen hat?

     

    2. Was wurde gesagt? Ist das Klopapier zu rau? Mag er die Dozenten vor Ort nicht oder ist ihn der digitale Unterricht zu schwer? Lehrmaterial zu alt? Zu starrer oder lockerer Unterricht?

     

    Bei solchen Behauptungen solltest du auch immer genauere Infos dazu geben. Denn ein "Ist Kacke!" hilft hier niemanden.

     

     

     

     

  4. Du machst also eine rein schulische Ausbildung an einer Fachschule. Und der Lehrkörper hat nun eine Änderung des Lehrplans entschieden? Oder hat ein einzelner Lehrer entschieden seinen eigenen Unterricht zu ändern und euch z.B. die objektorientierte Programmierung anhand von Java nun anhand von C# zu vermitteln? Und geht euch dadurch ein grundsätzliches Thema verloren oder passt es nur nicht in deine persönliche Planung?

  5. Kleines Update

    Die Gruppe hat sich aufgrund von Urlaubssperren, Jobwechsel usw. ausgedünnt, aber nicht komplett aufgelöst. Treffen ist Anfang September in Tokyo. (Daher ist auch unsere Reise im Frühjahr ins Wasser gefallen und wir werden doch nur im Herbst fliegen)

    @Albi und ich haben bereits Flüge und Hotels gebucht. Die ersten Treffen sind ebenfalls schon geplant. Wenn sich also noch jemand anschliessen will, so hat er immer noch die Chance dazu.

     



  6. Da haben es die Umschüler gut - die müssen laut IHK garkein Berichtsheft führen.


    Erzähl nicht so einen Mist. Das ist hier im Forum schon mehrfach diskutiert worden und jedes mal ist rausgekommen, dass die IHK/der PA sehr wohl das Berichtsheft sehen wollte. Und bist mir jemand eine beglaubigte Aussage eines zuständigen IHK-Verantwortlichen vorlegt, würde ich auf solche Behauptungen einen feuchten ***** geben. Denn das nicht Führen eines Berichtsheftes, wenn du es musst, kann dich die Prüfung kosten. Das Führen eines Berichtsheftes, wenn du es nicht müsstest, wird dir genau 0 Nachteile bringen.
  7. Wenn ich mir das hier so durchlese, würde ich vorschlagen eure Abteilung komplett zu schließen und die Arbeit an eine kompetente externe Firma outsourcen.  

    So eine Firma kann flexibel agieren, Überstunden gehören für deine Firma in dem Bereich dann der Vergangenheit an, selbst wenn 24/7 gearbeitet wird. Urlaubssorgen muss man sich ebenfalls nicht mehr machen. Es wird kein oder kaum Wissensverlust geben und Parkplatzkosten sind denen ebenfalls völlig egal. Die werden einfach mit in Rechnung gestellt. 

    Ich könnte noch lange so weiter machen, aber du erkennst worauf ich hinaus will. Das wäre in meinen Augen die beste Lösung für die Firma. 

  8. vor 5 Stunden schrieb omajohn:

    etzt war jemand zum vorstellungsgespräch der auf dem papier sehr gut rüber kam (schulnoten usw.) im vorstellungsgespräch aber so garnicht zu seinen noten gepasst hat (mein eindruck ich war beim gespräch dabei)

    mein chef und ich haben nun die vermutung seine zeugnise sind gefälscht.

    Das ist schon einmal eine harte Anschuldigung. Besonders weil es jetzt hier im Forum nicht gerade so rüber kommt, als würden du oder dein Chef die Erfahrung als ITler und als Ausbilder besitzen, um das abschließend beurteilen zu können. Aber selbst wenn, von eventuell falsch beantworteten Fragen auf einen vorsätzlichen Gesetzesbruch zu schließen, ist wirklich "seltsam".

    vor 5 Stunden schrieb omajohn:

    hat mein chef die möglichkeit die zeugnise zu überprüfen? ich denke man kann ja nicht einfach bei der ihk oder berufschule anrufen und fragen

    Was ich mich dabei aber frage, habt ihr weiter Interesse an dem Bewerber oder warum wollt ihr ihn jetzt genauer überprüfen? Wenn ihr ihn nicht haben wollt, wollt ihr dann einfach eure Neugier befriedigen oder wollt ihr ihm jetzt Ärger bereiten udn ihn anzeigen? Das würde ja ein tolles Bild von eurer Firma abgeben abgeben.

    Und wenn ihr Interesse an ihm habt, würde ich es mir trotzdem noch einmal überlegen. Jemanden einzustellen, dem man bereits im Vorfeld nicht vertraut, einzustellen halte ich für eher kontraproduktiv. Mal ganz abgesehen ob der Bewerber das danach überhaupt noch will.  Ansonsten würde ich ihn eher bitten noch einmal mit den Orginalzeugnissen vorbei zu schauen anstatt selber tätig zu werden. Denn es kann gut sein, dass die betreffende Person benachrichtig wird wenn jemand persönliche Daten bei der IHK oder anderen Stellen abruft.

    vor 5 Stunden schrieb omajohn:

    weil wegen datenschutz dürfen die doch nicht einfach infos rausgeben?? 

    Weil wegen Datenschutz und DSGVO dürft ihr auch nicht mehr Daten erheben als für den Einstellungsprozess nötig ist! Und weil wegen Datenschutz und DSGVO dürft ihr eventuell nicht mal seinen Namen oder andere Daten ohne seine Einverständnis an andere Stellen (IHK  oder BS) weitergeben.



  9. Meine persönliche Erfahrung sagt, dass das die Ausnahme und nicht die Regel ist. Viele Azubis haben null Betreuung und der Ausbilder heißt Google. 
    Was meist gut ist, ist die Berufsschule.  

    Da unterscheiden sich meine Erfahrungen aber von deinen. Ich habe IT-Azubis betreut, die Gefahr laufen ihre Prüfungen nicht zu bestehen. (Wurden dann vom Amt gefördert.) Aufgrund der schlechten Ausbildungssituation saßen da zwar auch welche, aber gerade in den IT-Berufen waren es meist sprachliche Probleme.

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