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joderbaer

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Alle Inhalte von joderbaer

  1. Es geht. Definitiv. Hatten wir hier mit SP4. Nur ist der Aufwand sehr hoch, weil im .inf File die Checksummen angepaßt werden müssen. Wer sich die Mühe macht, ist der Held! (Leider 1 Jahr zu spät dran) Gruß JDB
  2. Also, das ind dann doch widersprüchliche Anforderungen. a) Video digitalisieren mit wenig CPU-Leistung --> man braucht eine Karte mit eigenem Prozessor, der die MPEG2 Encodierung macht. Ich hab dazu eine Fast/Dazzle DVD.master, einfach super das Teil. TV-Tuner für Fernsehgucken --> braucht wenig Leistung, außer man will Premiere dekodieren o.ä. Da reicht was billiges. Das einzige Kombigerät das ich kenne ist die Hauppauge PVR, die hat einen Encoderchip drauf und einen Tuner, allerdings weiß ich nicht, ob auch der Videoeingang encoded werden kann. Einfach mal dort nachschauen! JDB
  3. joderbaer

    Bios Piepst

    Das ist einfach der Warnton für "Lüfter dreht zu langsam" a) wenn's stimmt, lüfter tauschen wenn's ein neuer ist, der tatsächlich langsamer dreht wegen Geräusch --> im BIOS die Warnung ausschalten JDB
  4. Wenn es tatsächlich eine Digitale (=DV) Kamera ist, brauchst Du nur eine FireWire-Karte und einen passenden Transcodierer für MPEG2... kein Tuner oder große Rechenleistung nötig. JDB
  5. Ich hab hier ein paar P2-450 auf ASUS P2B recycled, und bei _keinem_ hat das mit dem Ausschalten funktioniert! Im Gegenteil, wenn man bei Energie den Haken setzt für APM-compliant, bootet er beim Runterfahren neu! Fix: Immer von Hand ausschalten... JDB
  6. Mail von meinem Azubi, Rechtschreibfehler gehen auf sein Konto: ##### Wenn jemand mal ne Mäuse hat, die sich gegenseitig beeinflussen kann man die Frequenz ändern... 1. Einer der beiden Rechner, an dem die Mäuse hängen müssen aus sein. (es reicht wohl nicht nur die Maus/Sender zu entfernen. Kann ich nicht sagen, habe ich nicht ausprobiert, aber der von der Hotline hat das gesagt) 2. Man nimmt aus der Maus die Batterien raus und die beiden Poole 15 sec. lang brücken. 3. Batterien wieder rein. 4. Am Empfänger 5 sec. lang die "reconnect" Taste gedrückt halten. 5. An der Maus 5 sec. lang die "reconnect" Taste gedrückt halten. 6. Das ganze dann 15 min. lang stehen lassen. 7. Den ganzen Rechner auf einen Berg bringen, auf dem schon mal jemand geopfert wurde und mit einem Fichtennadelzweig über das Netzteil streicheln. Bei Vollmond, aber versteht sich ja von selbst... ;-)) Vergesst Punkt 7. aber der Rest geht wirklich so und ich habe das schon ausprobiert! !! Geht nicht mit Tastatur und Maus kombinationen (sonst findet der Empfäger die Tatstatur nicht wieder) !! ##### JDB
  7. Wenn's nur die Mäuse sind... bei Logitech rückt auf hartnäckiges Nachfragen der Support eine Prozedur raus, mit der man die Kanäle dauerhaft fest einstellen kann. Dann geht's auch mit mehr Mäusen. Ohne das taten beim Kunden nur 4 in einem (kleinen) Büro, die fünfte hat sich immer den Kanal mit einer anderen geteilt. JDB
  8. Tja, unser Rechtsassessor hat die Losung ausgegeben: Wenn so viele Teile geheim sind, daß eine vernünftige Bewertung nicht möglich ist --> durchgefallen Bei uns wäre der Antrag abgelehnt worden. Gruß JDB
  9. Also, es funktioniert anders: Nehmen wir mal Byte A. Der Wert sei 10101000. Nun wird das Byte vom RAID-Controller in die zwei Nibble A1 und A2 aufgeteilt. Wert(A1)=1010, Wert(A2)=1000. Jetzt wird ein Nibble erzeugt mit dem Ergebnis von A1 XOR A2: Ax=0010 Dasselbe passiert mit Byte B und C und D usw. Dann wird (z.B. auf drei Platten) bei RAID5 gespeichert: A1 auf Platte1, A2 auf Platte2, Ax auf Platte3, B1 auf Platte2, B2 auf Platte3, Bx auf Platte1 usw. usf. Fällt nun eine Platte aus (beispielsweise Platte2), dann kann der Controller aus dem Ax und A1 das A2 wieder herstellen. Du siehst hoffentlich, daß hat _nichts_ mit Paritäten und Checksummen zu tun. Gruß J. Haberer P.S. Von einem Fachinformatiker wünsche ich mir daß er sowas weiß, zumindest den Unterschied zwischen Parity-Bit, Checksumme und XOR-Verfahren... und nicht nur, weil er schonmal damit zu tun hatte. Dieses Halbwissen, was man erschreckend häufig sieht, ist keine Grundlage für die Berufsausübung.
  10. Und genau hier stelle ich fest, daß Du es _nicht_ verstanden hast! Bei RAID5 (und 4) werden keine Parity-Bits berechnet, sondern jedes Nibble ge-XOR-t. Das ist ein fundamentaler Unterschied! Auch wenn manche(viele?) Publikationen das falsch schreiben, oder aus dem Englischen falsch übersetzen, wird's noch nicht richtig... Also, meines Erachtens nach hat Dir der PA hier gerechtfertigt Punkte abgezogen... JDB
  11. Auch wenn langsam OffTopic: Erklär mal hier kurz wie ein RAID (5) funktioniert, mit Deinen eigenenn Worten. Was da oben steht ist jedenfalls falsch, da werden keine Quersummen gebildet. Verwechselt mit Parity-Bit? Alle anderen Fragen auch so korrekt beantwortet? JDB
  12. Also, nochmal für Dich zum Verständnis: Ich gehe davon aus, daß die anderen PAs ähnlich wie meiner vorgeht. Und bei uns wird eine Leistung anhand der vorgegebenen Bewertungskriterien benotet, _nicht_ nach dem "gewünschten" Endergebnis. Und wenn da 49 Punkte rauskommen, dann kommen 49 Punkte raus. Und wieso sollen wir dann noch einen ungerechtfertigten "Trostpunkt" vergeben? Im Gegenteil, die Prozentzahl mit "Bestanden" ist so hoch, daß man sicherlich feststellen kann, daß zu gutmütig bewertet wird. Ich habe mich dieses Jahr auch geärgert, daß Typen ohne Ahnung (und lt. Aussage des Ausbilders faul wie die Nacht) grade noch mit 52 Punkten o.ä. durchgekommen sind. Eine Schande für alle anderen, die sich mit Fug und Recht Fachinformatiker nennen dürfen. Aber trotzdem haben wir denen dann keine 3 Punkte abgeknapst, um sie durchfallen zu lassen... JDB
  13. Nun, ich helfe gerne, aber über Prüfungen in meinem Kammerbezirk braucht man mich nicht zu befragen... Könnte ja theoretisch sein, daß _ich_ da dran beteiligt war Aber egal, so wie ich meine Prüferkollegen kenne, haben die ihre Gründe gehabt, weil mutwillig lassen wir keinen durchfallen. JDB
  14. http://www.stuttgart.ihk.de/produktmarken/aus_und_weiterbildung/ausbildung/pruefungen/IT_Pruefungen/Pflichtenheft_I%20TAPTechnisch.pdf
  15. Also Stuttgart hat mittlerweile 8 PAs, bei denen jeder 2 Tage prüft, mit 15 - 16 Prüflingen insgesamt. Ein PA prüft sogar 3 Tage... Das hat dieses Jahr noch knapp gereicht. Die meisten werden freigestellt, aber ich hab Urlaub genommen, weil a) noch viel Resturlaub und ziemlich viel Engagement für die IHK, so daß der AG die Stirn runzelt... JDB
  16. Man sollte nicht vergessen, daß beileibe nicht alle Drucker unter TS funktionieren! Bei MS gibt's eine Liste, mit getesteten Druckern... Wir hatten Probleme mit allen Arten von Tintenstrahlern, vor allem HP, und überhaupt allen Druckern, die schlaue Rückmeldungen erwarten. Beispiel: Epson 640 geht (wenn man den Monitor nicht installiert), der fast baugleiche 680 mit integriertem Monitor geht nicht! Ach ja, die Chancen auf Funktionieren erhöhen sich, wenn die Drucker an ordentlichen Printservern hängen... JDB
  17. Ja, wie bei den meisten defekten Chips wegen statischer Aufladung. Habe mal bei einem Halbleiterhersteller gearbeitet, da wurde uns gezeigt, wie eine Entladung von 250 V "Gräben" im Silizium aufreißt. Und 250 Volt merkt man noch nicht mal... [Wenn's beim Anfassen der Türklinke brizzelt und weh tut sind das über 20.000 V!!] Etwa 99% der Reklamationen waren Defekte aufgrund statischer Entladung, und leider kommen die Fehler manchmal auch erst nach Monaten zum Vorschein... Also: Speicherrigel in einem anderen Board testen, wenn's da auch nicht tut --> Mülltonne JDB
  18. Ein 5er PA mit einem kranken Mitglied hat 4 Prüfer, und in diesen Fällen kann auf die Parität verzichtet werden. JDB
  19. Lt. unserem Rechtsassessor haben alle Nicht-Prüfer bei der Notenfindung draussen zu bleiben. Wenn ein unzufriedener Prüfling das mitkriegt, daß da nicht nur "seine" Prüfer saßen, ist die Note schneller gekippt als Du blinzeln kannst... JDB
  20. An welche IHK? Ich hab eigentlich von allen geredet, hast Du die alle angeschrieben? Respekt! JDB
  21. In Stuttgart ist es (glaube ich) so, daß ein Ausbilder nach Möglichkeit 25 Jahre, und ein Prüfer 30 Jahre alt sein sollte (so von wegen Lebenserfahrung). Zumindest 5 Jahre Berufserfahrung sollte man mindestens mitbringen... JDB
  22. Das ist so nicht ganz korrekt. Ein Prüfungsausschuß besteht aus 2xn+1 Mitgliedern. Der Grund dafür ist, daß damit bei Abstimmungen keine Patt-Situation entstehen soll. Ein Ausschuß ist auch nur dann beschlußfähig, wenn mindestens 75% der Mitglieder anwesend sind. D. h. daß bei 5er PAs mindestens 4 Mitglieder anwesend sein müssen. Gibt es doch Stimmengleichheit, entscheidet der Vorsitzende. Zuschauer, stellvertretende Prüfer usw. gehören _nicht_ dem Ausschuß an, und dürfen nur bei der Präs./Fachg. dabei sein, wenn der Prüfling keinen Einspruch einlegt. Der Prüfling ist dazu vorher zu befragen. Bei der Notenfindung darf kein Zuschauer, kein stellvertretender Prüfer oder andere Leute dabei sein! Alles andere wäre ein Formfehler, der die Prüfung sofort angreifbar macht... Bei unserem Ausschuß (3er mit 1 rotierenden Stellvertreter z.Z.) muß der Stellvertreter aus dem Zimmer, wenn der PA die Noten beschließt, und bei der Begrüßung des Prüflings wird der jeweilige Stellvertreter als Gast bezeichnet und erst die Zustimmung des Prüflings eingeholt, ob er zuhören darf. Das ist lt. unserem Rechtsassessor die juristisch korrekte Vorgehensweise... JDB
  23. Dann mach das doch. Unter www.ihk.de findest Du alle IHKs, dort suchst Du die Aus- und Weiterbildungsabteilung, und mailst denen die Frage zu. Dann kurz grafisch aufbereiten und hier posten. Nein? Schade... JDB
  24. a) Es ist grundsätzlich ein 3er Ausschuß mit 2 Stellvertretern (rotierend), dann geht das Wenn es wirklich ein 5er Ausschuß war, ist der mit 3 Mann nicht beschlußfähig, und damit ist das Ergebnis sofort anfechtbar. Ich gehe von a) aus! JDB

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