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vor 2 Stunden schrieb Scrappy Coco:
Bei Ausfall eines Steuerungsrechners würde eine Produktionsmaschine noch etwa 30 Minuten weiterlaufen
vor 2 Stunden schrieb Scrappy Coco:Ersatzrechner nach Rücksicherung in unter 30 Minuten bereitstehen würde.
Jetzt hab ich es verstanden, wenn der Steuerungsrechner ausfällt, hat man 30 Minuten Zeit sonst ist die Maschine die dranhängt 2 Tage aus. Das war mir beim Lesen vom Eingangspost nicht klar. Ich hatte es so verstanden, das die Maschine in jedem Fall nach 30 Minuten ausgeht. Dann ist mein Einwand von oben natürlich auch falsch
- Scrappy Coco reagierte darauf
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was gibt es denn da nicht zu verstehen?
vor 17 Minuten schrieb Scrappy Coco:der Entscheidungsraum ist im Projektantrag nicht ausreichend dargestellt und entsprechend zu ergänzen.
Welche Entscheidungen triffst du im Projekt? der Antrag liest sich als sei schon alles entschieden und du arbeitest nur noch einen Arbeitsauftrag ab.
vor 19 Minuten schrieb Scrappy Coco:Der Server wird in zwei virtualisierte Sicherungsserver aufgeteilt, welche jeweils ein RAID-6-Volume als Sicherungsziel erhalten.
Es ist sogar sehr detailliert vorgegeben .. warum auch immer das eine gute Idee ist
vor 21 Minuten schrieb Scrappy Coco:Die Projektphasen sind hinsichtlich der Entscheidungen zu überarbeiten und zu ergänzen.
4 Stunden Planung und 13 Stunden Umsetzung und davon installierst du 5 Stunden Software X auf irgendwelchen Clients. Das Verhältnis passt hier einfach nicht.
vor 23 Minuten schrieb Scrappy Coco:Die Kosten-/Nutzenanalyse ist aus der Projektbeschreibung nicht ausreichend dargestellt und entsprechend zu ergänzen.
In der Projektbeschreibung sehe ich auch nichts diesbezüglich. Gut in der Zeitplanung ist dafür ne Stunde vorgesehen.
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Allgemein: Das Problem ist das der/die Steuerungsrechner ausfallen können. Wie genau verhindert ein Backup das der Steuerungsrechner in Flammen aufgeht?
vor 28 Minuten schrieb Scrappy Coco:Bei Ausfall eines Steuerungsrechners würde eine Produktionsmaschine noch etwa 30 Minuten weiterlaufen und zwei Tage bis zur vollständigen Wiederinbetriebnahme benötigen.
Es dauert 2 Tage die Software wieder auf einem neuen Steuerungsrechner zu installieren? Oder braucht die Maschine 2 Tage für die Inbetriebnahme nachdem der neue Rechner angeschlossen wurde?
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wenn jetzt jeder hier einfach seine Lösung postet, mach ich das halt auch
def count_value(arr, value): return len([x for x in arr if x == value]) print(count_value([7,5,3,2,4,5,2,4,5,6,3,1,3,6,8,9,6], 4)) -> 2 def count_other(arr, value): new = [] for x in arr: if x == value: new.append(x) return len(new) print(count_other([7,5,3,2,4,5,2,4,5,6,3,1,3,6,8,9,6], 4)) -> 2
Beide Funktionen machen inhaltlich das gleiche. Es wird eine neue Liste angelegt die nur noch die gesuchten Werte enthält, die Funktion gibt dann jeweils die Länge der Liste (Anzahl der Elemente) zurück.
vor 14 Stunden schrieb clowndown:Wäre echt nett wenn jemand mir erklären könnte wie es funktioniert.
Wie sahen denn deine Überlegungen zu dem Problem aus?
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Also abgesehen davon das es den Vorschlag schon gab ...
Am 18.2.2021 um 15:22 schrieb Maniska:Und was machst du bei neuen Geräten für Bestandsuser?
?
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Mir ist ernsthaft nicht klar wohin du mit der Diskussion möchtest. Ob man seinen DevOps-Engineer nun aus der Entwickler oder der Admin-Ecke heraus aufbaut ist recht egal. In beiden Fällen muss die Person Dinge lernen die nicht ursprünglich zu ihrem Aufgabenbereich gehörten. Aus der FiSi Richtung wäre es meiner Meinung nach einfacher, da das Bereitstellen von Infrastruktur sowieso in diesen Aufgabenbereich gehört und programmieren auch Inhalt der Ausbildung ist. Warum müssen sich deiner Meinung nach Entwickler mit CICD und Docker herumschlagen statt der FISIs?
Das DevOps Paradigma nimmt niemandem irgendwelche Aufgaben weg. Das kommt wohl auf die Umsetzung an. Eventuell liegt das bei euch ja daran das ihr 80 Entwickler und 5 Systemintegratoren habt. Wäre es möglich das die Systemintegratoren schon genug andere Aufgaben haben?
vor 3 Stunden schrieb Schnuggenfuggler:paar Entwickler als ausgewiesene DevOps-Spezialisten auch für die [..] DevOps-Infrastruktur verantwortlich.
Wie sieht das aus? Was ist denn DevOps-Infrastruktur? Es klingt als wären da 10 Leute denen das Managment gesagt hat: "Wir machen ab morgen DevOps" und die betreiben jetzt git, Jenkins, Jira und Docker weil sie gehört haben das das zu DevOps gehört. DevOps ist kein Werkzeug DevOps ist die Art der Zusammenarbeit.
vor 4 Stunden schrieb Schnuggenfuggler:Im Alltag liegt es aber bei jedem Entwickler selbst [..] ob [..] und [..] wie er sie benutzt
Ähm .. und DAS funktioniert? Es gibt also einen Prozess der aufgebaut wurde um DevOps umzusetzen (wie auch immer der aussieht) aber der Entwickler entscheidet ob er sich daran hält? Gegen wie viele der 5 Prinzipien von DevOps (Culture, Automation, Lean, Measurement, Sharing) verstoßt ihr denn so insgesamt?
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vor 4 Stunden schrieb MarcoDrost:
Dies wird u.a. damit begründet, dass sich ausgebildete Fachinformatiker durch die tägliche Mitarbeit in einem Unternehmen, sich mehr Praxisnähe auszeichnen. Umschüler erwerben ihre praktischen Kenntnisse "nur" durch Praktika.
Das hängt vermutlich sehr stark vom Bildungsträger ab. Bei uns lief damals quasi alles praktisch ab. Vom einfachen erstellen einer kleinen Domäne mit Clients in VMs bis zu Forests inklusive Vertrauensstellungen und Zertifizierungsstellen über den gesamten Klassenraum. Ich weiß aber auch von anderen Einrichtungen wo derartiges nicht mal der Dozent zeigen könnte selbst wenn die Hardware dafür getaugt hätte.
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vor 58 Minuten schrieb allesweg:
Wenn angemerkt wird, dass etwas nicht Bestandteil ist, wird es üblicherweise als Bestandteil gewünscht/gefordert.
du meinst also die Kundendoku soll noch zusätzlich mit rein?
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Klare Anweisung? na vielleicht. Aber in dem Antrag lese ich nichts von Kundendoku und warum zwingt der PA zum Monitoring via SNMP?
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vor 12 Minuten schrieb theloc866:
Ich weiß nicht, ob das relevant ist, aber ich sehe eigentlich immer im Aktivitätsmonitor diesen Prozess:
kannste ignorieren, der gehört da hin. Der Prozess holt wohl die Daten für die hübschen Charts im Aktivitätsmonitor. Du kannst auch sehen das der Prozess die tempdb nutzt. Du kannst in der Ansicht auch nach Datenbanken filtern.
master, msdb und tempdb kannst du normalerweise ignorieren.
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vor 1 Stunde schrieb Maniska:
War es beim SQL Server nicht so, dass der sich RAM krallt, und den erst wieder frei gibt (auch wenn er ihn nicht braucht) wenn ein anderer Prozess nett fragt?
richtig
ich hatte es eigentlich so verstanden das der SQL Server in einer anderen VM läuft. Auf dem Bild sehe ich auch keinen in der Prozessliste. Und bei der Sortierung sollte er recht weit oben dabei sein.
In einem Artikel zu "Problemen" mit dem GarbageCollector im ASP.NET wird empfohlen ein Auge auf folgende Werte zu haben
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vor 3 Minuten schrieb theloc866:
was an den Queries so komplex ist.
dafür kannst du dir den ausführungsplan anzeigen lassen. Entweder per rechtsklick auf die abfrage selbst, oder du kopierst die abfrage aus den details des prozesses. den prozess selbst kannst du dir auch mit dem sql profiler ansehen.
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vor 7 Stunden schrieb theloc866:
Gibt es Möglichkeiten, dass genauer herauszufinden?
da gibt es hier etwas lesestoff: https://stackify.com/w3wp-high-cpu-usage/
Geht die last irgendwann von selbst runter?
um deinen aufwand mit dem problem zu reduzieren kannst du den AppPool automatisch neu starten lassen.
Das findest du unter den erweiterten Einstellungen des Pools. Wenn die CPU im Limitzeitraum immer über dem Grenzwert liegt, wird die Limitaktion ausgeführt. Dort gibst du dann KillW3wp an. Da es in dem Moment eh zu spät ist für die Sessions, ist es dann auch egal.
PS: du kannst auch in der SQL-DB im Aktivitätsmonitor schauen ob es Querys gibt die hängen, gelockt sind oder einfach ewig benötigen.
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ich mag es wie bei dem ding alles von klebeband gehalten wird und die carbonoptik folie überall falten wirft. Ist halt ein Prototyp, aber das Marketing scheint zu funktionieren
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vor 17 Stunden schrieb CarCrashHeart22:
wie sich die beiden gegenseitig anpingen könnten.
Wenn ich mich richtig erinnere blockiert die Standardkonfiguration der Firewall PING.
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schon klar, ich wollte ja nur meinen Ansatz verdeutlichen. "meine" kWh hatte ich ja schon ein paar posts weiter oben berechnet.
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Kann es sein das hier einfach Begriffe unsauber benutzt werden? Wenn hier mit Interface ein UI gemeint ist statt einem Interface im OOP? ändert wenig an der Kritik, aber der Eröffnungspost ergäbe dann irgendwie mehr Sinn?
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vor 17 Minuten schrieb Visar:
Er hatte ja einen Ansatz, bei dem bloß noch die einzelnen Geräte fehlten
das ist reichlich optimistisch wenn ich mir die Gleichungen ansehe
vor 7 Stunden schrieb Geomar:Watt alter Geräte gesamt: 800 Watt * 1280000Wh = 1280 kWh* 0,29 ct = 3,71 Euro
ignorieren wir mal wie man auf 800W kommt. 1280 kWh ist zwar 800W*1600h, aber 1280 * 0,29 ist halt auch nicht 3,71€
vor 7 Stunden schrieb Geomar:Watt neuer Geräte gesamt 585 Watt * 1600 = 93600WH = 9,36 kWh*0,29 = 0,027 Euro
9,36*0,29 sind nicht 2 cent sondern 2,71€ und es sind auch nicht 9 kWh sondern 936kWh
Also auch mit der Annahme das nur die Anzahl der Geräte fehlt, stimmt hier halt wenig.
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Ingesamt wäre mein Ansatz erst die jeweiligen Differenzen zu berechnen und das mit der Anzahl der Geräte zu multiplizieren.
(20x100W + 20*35W + 5*60W + 5*20W) = 2000+ 700 + 300 + 100 = 3100W Ersparnis
Damit muss ich nur einen Geldbetrag berechnen, habe kleinere Zahlen und u.U. weniger Rundungsfehler
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vor 3 Stunden schrieb Bitschnipser:
TK-Anschluss-> Fritte-> Wandverteiler-> Kabel in der Wand-> Dosen
bin nur von dem ausgegangen, wusste nicht das du mit wandverteiler patchfeld + switch meinst, ist mir irgendwie entgangen
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vor 11 Minuten schrieb Epigenom:
rechnerisch in 8 Minuten durch sein.
stimmt schon. hab nicht nachgedacht 😃
in verbindung mit unkomprimierten backups könnte usb3 dann aber sinnvoll werden
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vor 7 Minuten schrieb WYSIFISI:
Danke für deine Mühe
Voll gerne
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wenn die image größe "egal" ist, hast du mal versucht die Komprimierung abzuschalten?
Der Dell kann auch nur USB2.0 oder? wenn noch platz ist, eventuell ne karte mit USB 3.0 einbauen?
Wenn der Restore sehr lang dauert, ist eventuell auch die Lesegeschwindigkeit des Mediums schuld. Über wieviel Zeit reden wir hier?
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vor 34 Minuten schrieb MiD:
Ist dies mit nur einer Netzwerkleitung
falls damit der internetanschluss gemeint ist ja, das geht.
vor 35 Minuten schrieb MiD:Sind hierfür 2 separate Router erforderlich?
nein. nur mit handelsüblichen fritzboxen geht das wahrscheinlich nicht. ich würde das mit pfSense und einem mini-rechner mit 3 Netzwerkkarten lösen. eine karte von pfSense zum Modem und dann pro Büro eine Netzwerkkarte die mit dem switch für das Büro verbunden wird.
Da fällt auf. meinst du mit Büros zwei verschiedene Firmen oder Büro für dich + Büro für einen Angestellten?
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vor einer Stunde schrieb Bitschnipser:
TK-Anschluss-> Fritte-> Wandverteiler-> Kabel in der Wand-> Dosen
da fehlt irgendwie ein switch. kenne keine fritzbox mit 20 ports. Für Patchdosen in der Wand solltest du vorher sehr genau überlegen wo du welche geräte betreiben willst. AUCH wirst du mit späteren Umräumaktionen weniger flexibel.
vor 2 Stunden schrieb Bitschnipser:Unterputz
Wohnung ist "renovierungsbedürftig"
wie schon gesagt -> Elektriker
vor 2 Stunden schrieb Bitschnipser:v.a. WLAN in großen Wohnanlagen
meine wohnung ist zwar recht klein, aber es gibt hier auch viel wlan drumrum. Das wlan am laptop reicht trotzdem für ne 250MBit Leitung. Einzig die PS4 ist zu alt für schnelles wlan und hat darum ein Kabel bekommen. (ok offenbar hab ich auch keine 20 Geräte im WLAN :D)
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vor 3 Stunden schrieb WYSIFISI:
Bitte vorrechnen.
Differenz alt - neu = 3100W * 8 * 200 = 4960 kWh
Bei einem Wirkungsgrad von 38% muss man also Steinkohle für ca 13.000 kWh verbrennen
Das sind 11.185.468 kcal (1kWh = 860 kcal). Eine Tonne Steinkohle enthält ca 7.000.000 kcal.
11,2/7 = 1,6 Tonnen Steinkohle
Beim Verbrennen von Steinkohle wird vereinfacht Kohlenstoff zu Kohlendioxyd. Setzt man die Atom bzw Molekulargewichte ins Verhältnis, so ergibt sich aus C + O2 = CO2 (12 + 2*16 = 44) -> 44/12 = 3,7.
Das bedeutet aus einer Tonne verbrannter Steinkohle werden 3,7t CO2.
3,7 * 1,6 = 5,9t CO2
Schlechte Steinkohlekraftwerke geben pro kWh bis zu 1,18 kg CO2 ab. Ich hatte mit 1,1 kg gerechnet
4960 * 1,1 ca. 5,5t CO2
Die Werte sind natürlich in erster Linie vom angenommenen Wirkungsgrad abhängig.
Projektantrag: Migration der Datenbankinfrastruktur auf aktuelle Versionen und Erhöhung der Verfügbarkeit
in Abschlussprojekte
Geschrieben
weil da die Lösung schon fertig beschrieben wird. Die Lösung soll aber im Projekt gefunden werden.
Hier am Beispiel:
* Warum werden es 3 Server im Cluster?
* Warum überhaupt ein Cluster?
* Gäbe es Alternativen zu MySQL/MariaDB?
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mal so inhaltlich:
was? Welche echten Replikationsmethoden wurden denn schon getestet?
Zu den 3 Servern: Sind das 3 Datenbankserver? was ist mit Load-Balancing und Clustermanagment?