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Maniska

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Alle Inhalte von Maniska

  1. OneNote würde ich prinzipiell nicht verwenden wollen. Aktuell wird es bei uns genutzt, und durch die relativ niederschwellige Zugänglichkeit schaut das Ding aus wie Kraut und Rüben. Es werden einfach nur Screenshots reingeknallt, vielleicht noch mit Textschnipseln und/oder Stichworten, immer mit dem heheren Ziel "Mach ich hübsch wenn ich die Zeit dazu habe". Also nie - demensprechend schaut das Ganze auch noch zig Jahren der Nutzung aus: Zeug das irgendjemand irgendwann mal reingeworfen hat, keiner weiß ob das noch aktuell ist, und wenn ja für welchen Standort, Doppelte Einträge (einer neuer, ein älter, beide fühlen sich so halb richtig an, aber es passt nichts zusammen), jemand fummelt in der Doku eines anderen rum weil "ich dachte..." Richtiges Wiki mit Exportfunktion, festen Templates was muss wo wie rein etc.
  2. Mag sein, aber welcher Kunde wird ernsthaft(!) eine bereits bezahlte und bekannte Software ersetzen für eine die nachher genau das selbe macht?
  3. Nur der Dokumentationsteil, oder Doku inkl. Deckblatt, Inhaltsverzeichniss, Quellen, Glossar, Abbildngsverzeichnis, Anhänge... Welche IHK? Was sagt diese IHK zur Länge der Doku (mit und ohne Oberhead)? Alleine das könnte schon einen Großteil der Note erklären. Und das hier den Rest. Afaik hat sich an den dem "offiziell max 8h für die Erstellung der Doku" mit der neuen Prüfungsordnung nichts geändert. Ach ja, un dich hab noch keinen Blick in die Doku selbst geworfen.
  4. Gerade getestet: ich konnte Thomas.Mueller@company.com problemlos zu thomas.mueller@company.com abändern. OnPrem -> ecp -> User öffnen -> E-Mail-Adresse -> Auswählen, dann "Stift" -> Großbuchstaben durch Kleinbuchstaben ersetzen -> speichern. Ansonsten gilt was @mlwhoami sagt, Mailadressen sind nicht case sensitive.
  5. Man verlässt seine AG weil man: in Rente geht die Aufgaben nicht (mehr) passen der Vorgesetzte nichts taugt (hierzu zählen auch unterdurchschnittliches Gehalt, schlechtes Arbeitsklima und die ganzen anderen weichen Faktoren die zum Wechsel motivieren. Inkl. "nimm doch ne Ibu") Die wenigsten wechseln für "nur ein bisschen" mehr Geld. Entweder es ist "sehr viel mehr Geld", oder man verbessert seine Lebensqualität deutlich (weniger Stress, mehr Spaß an der Arbeit). Arbeitnehmer die sich weiterentwickeln wollen und nicht 40 Jahre lang das selbe machen? Igitt wo kommen wir denn da hin? Warum nur will keiner mehr 40 Jahre stumpf die selben Aufgaben verrichten? Absolut unverständlich diese Jungend von heute... Ein gewisser Personalwechsel tut beiden Seiten gut. Neue MA bedeutet auch neue Ideen/Ansätze. Man darf diese dann aber nicht mit "haben wir schon immer so gemacht, machen wir weiterhin so" plattbügeln, aber auch nicht mit "alles war ihr bis jetzt gemacht habt ist Mist" aufs Podest stellen. Die Jobsuche kostet auch eine AN einiges an Ressourcen, die wenigsten bewerben sich zum Spaß irgendwo, sondern weil entsprechender "Leidensdruck" vorhanden ist. Als AG hat man durchaus die Möglichkeit das Abwandern von Kopfwissen zu minimieren, das geht aber nur wenn die AN auch entsprechend Zeit (= weniger Grundworkload) haben um Kollegen anständig einzuweisen, Dokumentationen zu schreiben/überarbeiten... Geht aber nicht, wenn man im Grunde die Arbeit von 1,x+ MA macht. Als Arbeitgeber kann man hier gut Gegensteuern, das dürfte am Ende sogar weniger Kosten als der Ausgleich einer hohen Fluktuationsrate.
  6. Du meinst die Bommer, die jetzt so langsam mit ihren kaputtgearbeiteten Körpern in Rente gehen - wenn sie es so weit geschafft haben und nicht in ihren End-50ern einfach tot umgefallen sind weil sie *Trommelwirbel* ihrem Körper weniger Beachtung geschenkt haben? Du meinst die Generation die es sich nicht nehmen lassen wollte als Bazillenmutterschiff die ganze Firma zu "verseuchen", weil "ist ja nur ...". Dass die "nur Schnupfensympthome Grippe" dem ein oder anderen Kollegen durchaus auch gefährlich werden kann - Pech. Ja, es wäre durchaus angebracht wieder die Anzahl Kollegen einzustellen für die die Arbeit eigentlich mal gedacht war. Über die Jahre sind in vielen Betrieben Mitarbeiter gegangen ohne dass diese Stellen neu besetzt wurden, der Workload wurde auf die restlichen AN verteilt. Der aktuelle Schrei in Richtung Fachkräftemangel ist das Echo von seit ~20 Jahren. Vor allem weil man jetzt so langsam nicht mehr verdrängen kann dass die Boomer am Gehen sind und man nun doch (mittlerweile DRINGEND) Nachfolger benötigt. Dass diese keinen Bock haben für 2 zu arbeiten aber nur für 1 bezahlt zu werden ist nun nicht verwunderlich.
  7. Steht doch in seinem Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/Active_Directory Wenn es offizieller sein darf: https://learn.microsoft.com/en-us/previous-versions/windows/it-pro/windows-server-2003/cc736627(v=ws.10) Directory data is stored in the Ntds.dit file on the domain controller. It is recommended that you store this file on an NTFS partition. For more information about the tool used to manage the Active Directory database and log files, https://learn.microsoft.com/en-us/previous-versions/orphan-topics/ws.10/cc755915(v=ws.10)?redirectedfrom=MSDN Ntdsutil.exe is a command-line tool that provides management facilities for Active Directory. Use Ntdsutil.exe to perform database maintenance of Active Directory, Chat GPT meint dazu übrigens folgendes: So, damit die Frage nach den Quellen zurück an den Absender: Butter bei die Fische, woher kommt deine Aussage? "Trust me Bro", "Das hab ich mir vor 20 Jahren mal so falsch gemerkt" oder... Auch hier unser aller Lieblings-KI
  8. Aber auch wenn bei jedem User per GPO gemapped wird, muss es ja ein mit dem AD Objekt verknüpfbares Attribut geben. Spätestens das gesetzte Benutzerrecht macht den "eigenen" Ordner identifizierbar Oder ist das ein Ordner auf dem "Jeder" mit "Vollzugriff" auf sämtliche Unterordner kommen würde? Sprich jeder bekommt "Users" gemapped und darunter ist Anarchie? Dann wäre mein Ansatz "richtige" Home einführen (inkl Kontinngent setzen), anarchieordner auf "Read Only", 2-4 Wochen Frist setzen den alten Scheiß selbständig zu kopieren, danach kommt der Anarchieordner weg.
  9. Dh du löscht mir mein Home unterm Hintern weg wenn ich dort seit 3 Jahren/noch nie aktiv etwas abgelegt habe? Sind das "richtige" Home, also über das AD -> Reiter "Profil" - Home folder angelegte Profile? Dann heißt das Profil wie der User und ich würde die Liste der aktiven AD User gegen die Liste der HomeFolder abgleichen. Dann überlegen ob im ersten Schritt verschieben ggf. besser sein könnte weil - warum auch immer - da noch auf Daten zugegriffen wird. Und überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre in Zukunft die Homes dirket beim Deaktivieren des Users zu verschieben und nach Zeitraum X zu löschen.
  10. Dann solltest du auch nicht auf angewiesen sein.
  11. Den genauen Grund wird dir maximal die zuständige IHK sagen können. Da diese das nicht tut, können wir auch nur glaskugeln. Das Problem wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sein, dass du schon mal zu diesem Prüfungsteil im Rahmen des OP angetreten bist und du nun laut Prüfungsordnung die Option auf Anerkennung damit eben nicht mehr hast.
  12. Was ich mir vorstellen kann: Die Anerkennung des AdA-Scheins befreit von der Prüfungsleistung für die Teilprüfung "OP123", sprich es wird direkt VOR der ersten Prüfung der Haken gesetzt mit "schon erledigt". Da es aber keine Grundlage gibt auf der ein Prüfling sich Vorkenntnisse anrechnen lassen MUSS, gibt es auch (quasi)Fristen bis zu welchen Zeitpunkt das passieren kann. Ich kann mir nun Vorstellen dass dieser Zeitpunkt entweder die Anmeldung zu diesem Prüfungsteil, oder aber spätestens das erste Antreten zur Prüfung ist. Da du aber den Teil nun auch erfolgreich abgeschlossen hast, was hindert dich daran den Teil "praktische Demonstration" bei IHK X zu wiederholen?
  13. Erwähnen von Hobbies ist immer so eine Sache, und es kommt EXTREM auf das Gegenüber an wie es ankommt.Man kann für quasi jedes Hobby das aufgezählt wird eine positive und eine negative Auslegung finden. Der ehrenamtliche Jugendtrainer kümmert sich ggf. eher um seine Gesundheit als andere, wird aber bei spontanen Überstunden/Wochenendeinsätzen eher nicht können. Der Techniknerd denkt vielleicht auch mal außerhalb der Abteilungsbubble, ist aber (wie alle Techninerds) sozial wengier kompetent. Vereinsmitgleiter sind zwar sozial kompetenter (angeblich), aber ob da nicht auch zur Hochsaison der Verein eine höhere Prio einnimmt als der AG... Und von wirklichen "Nerdhobbies" wie TableTop, Modellbau, Computerspielen... hab ich noch nicht mal angefangen.
  14. Deine Argumentationsgrundlage: Dazu gehört auch, dass ein geeignetes Gesellenstück - beim Fachinformatiker das Abschlussprojekt - ermöglicht wird. Das ist dein "Ausbildungsmittel zum Ablegen von Abschlussprüfungen". Im Klartext: Nicht der Azubi muss so lange suchen bis er was findet dass dem Betrieb genehm ist, der Betrieb muss ein geeignetes Thema stellen. Im Idealfall ist es etwas auf das der Azubi eh schon Bock hat/selber ausgesucht hat, aber wenn sich da nichts findet, dann muss der Betrieb (!!!) sich was aus den Rippen schnitzen, nicht der Azubi. Ansprechpartner bei der IHK anrufen, HEUTE! Zur Sicherheit (wer schriebt der bleibt) auch noch per Mail kontaktieren, aber per Telefon ist schneller. Erklären dass dein Betrieb dir kein Projekt ermöglicht, bzw dass dein Ausbilder sich weigert deinen fertigen Antrag zu unterschrieben. Je nachdem was zutrifft. Solltest du dafür eine Abmahnung kassieren: lächen, winken, A-Loch denken. Diese Abmahnung würde im Fall der Fälle sehr wahrscheunlich direkt vom Arbeitsgericht kassiert werden.
  15. Ahh, der FF 122.0.1 (32-Bit) tut. Liegt wohl irgendwie an der esr?
  16. Der Feuerfuchs immer noch verwirrt ist. Username anklicken gehts, bei Enter gehts immer noch rauf und es kommt nix (115.8.0esr (64-Bit)) Edge springt nimmer rauf, schreiben ging da immer.
  17. Falls du keine Office-GPOs findest, kann es sein dass dir die ADMX Dateien dazu noch fehlen: https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=49030 Ich würde mir nur die "Schmerzpunkte" raussuchen und diese per GPO steuern. Vor allem wenn man erst damit anfängt diese Dinge zentral zu stuern muss man sehr vorsichtig um die eingeschliffene Arbeitsweise der User manövrieren, sondt steht das Telefon nicht still.
  18. Smalltalk in Meetings oder an der Kaffeemaschine? In Meetings hat es mich persönlich schon immer angekekst wenn nach der obligatorischen 5Min+ Überbrückungszeit bis alle im Raum sind, sich hingesetzt haben "Hallo, Hallo, Hallo" etc. weiterhin - gerne auch im 1on1 über anderes Zeug gequatsch wird. Andererseits quatsche ich mit den Kollegen auch Mist, egal ob vor Ort oder im Call. Benachrichtigungen werden ggf. auch ignoriert weil man gerade - Achtung, gleich kommts - ARBEITET. Was weitaus besser funktioniert als dem Kollegen der auf einmal penetrant am Schreibtisch steht oder durchs Büro ruft zu ignorieren. Und da man dem Kollegen im Büro keinen Ziegelstein an den Kopf werfen darf weil er einen SCHON WIEDER aus der Konzentration gerissen hat... Es nervt nur dann, wenn sofort eine Antwort erwartet wird. Chat, Mail etc sind Tools für asynchrone Kommunikation, da darf eine Antwort auch mal dauern. Wenn es wirklich dingen und wichtig ist, kann man immer noch anrufen. Dafür hatten wir beim alten AG zu Zeiten von Lockdown ein "Kaffeepausenmeeting" eingestellt. Freiwillig, zwanglos, jeden Tag von ~9:00 - ~9:15. Das wurde so lange gut angenommen bis der IT-Leiter meinte das verpflichtend zu machen und es statt Smalltalk zum Shopfloor mutiert ist. Oder daran, dass die Leute einfach weniger "Fucks to give" haben. Früher hat man die Labertasche einfach reden lassen, nett genickt und in Gedanken das nächste Meeting vorbereitet. Heute ist man eher geneigt demjenigen zu sagen dass er gerade stört. Oder man drück den Anruf den man gerade nicht annehmen möchte einfach weg, auch total unhöflich. Ja und nein, an den 3 Tagen im Büro diese Woche werden ich kein Mitglied meines Teams sehen (Urlaub, Krank, Dienstreise), aus den anderen IT-Teams ganz vielleicht beim kommen/gehen, mein IT-Leiter ist AT, daher kann er so viel HO machen wie er möchte, also eher auch nicht da. Alle Meetings sind eh online, ich schalte mich auf alle Systeme remote auf... Und natürlich ist der AG flexibel wenn man HO statt Kinderkrank nimmt. Kinderkrank bedeutet "MA nicht da", HO bedeutet "MA arbeitet, zwar nicht dort wo ich es gerne hätte aber er fällt zumindest nicht aus"
  19. Wenn für dich das (bald-)"Haus anderer Leute" als HO zählt, warum nicht...
  20. Wenn man "Glück" hat zeigt sich der AG dann noch minimalflexibel wenn es darum geht dass man in einer Woche aus privaten Gründen nicht ins Büro kann (Kinderkrank o.Ä.) und gewährt gnädigerweise die zusätzlichen Tage. Allerdings gibt es dann auch Buden bei denen man dann die "zu vielen" HO Tage wieder ausgleichen soll, weil sonst ist es unfair den Kollegen gegenüber
  21. Schaut eigentlich richtig aus, tut aber nicht. Ich habs damit gemacht # Get mailboxes with forwarding enabled $mailboxesWithForwarding = Get-Mailbox -Filter {ForwardingAddress -ne $null} -ResultSize Unlimited # Create an array to store mailbox information $mailboxInfo = @() # Iterate through each mailbox with forwarding enabled foreach ($mailbox in $mailboxesWithForwarding) { $info = [PSCustomObject]@{ DisplayName = $mailbox.DisplayName ForwardingAddress = $mailbox.ForwardingAddress.ToString() EmailsDeliveredToMailbox = $mailbox.DeliverToMailboxAndForward } $mailboxInfo += $info } $mailboxInfo | Export-Csv -Path "C:\temp\MailboxesWithForwarding.csv" -NoTypeInformation
  22. Was @bigvic sagt, "aktuell noch" ist das Thema. Hier im Großraum Stuttgart (Langkreis Stuttgart und umgebende Landkreise) zeigt sich durch die Bank, dass sich der "Stuttgart-Status" durchsetzt. Bedeutet: bei allen Unternehmen die am liebsten gar kein HO ermöglichen würden gibt es "bis zu" 2 Tage, einzelvertragliche abweichende Regelungen mit mehr HO bekommt man zu 99,9% nicht durchgesetzt. Betrifft auch (und vor allem) die Großen in der Gegend. Und da kein anderer HO anbietet, muss man es selbst ja auch nicht tun, kann ja keiner "nur deshalb" eine andere Stelle antreten. Klar kann es Ausnahmen geben, vor allem bei den AT-Positionen, aber gerade in Konzernen mit HO-Tagen in der BV stehen oft die fixen 2 Tage für das Fußvolk.
  23. Kannst du gerne machen, nur mach dann bitte keinen Jammerthread auf wenn die Aufsicht das anders interpretiert und du dann ohne Taschenrechner in der Prüfung sitzt. Nicht ok. Smartphone "am Mann" -egal in welchen Zustand - wird als Täuschungsversuch gewertet. Genau wie der Spicker im Mäppchen der da "nur zur Sicherheit" drin liegt und den man ganz sicher garnienichtniemals nutzen wollte. Was den PA etwas angeht und was nicht hat nicht der Prüfling zu entscheiden. Wenn gesagt wird "kein Blatt verlässt diesen Raum, alle Blätter sind abzugeben" dann ist das so. Da auch der Prüfer nicht mit der Atomuhr da steht: Bullshit! Es wird immer ein paar Sekunden Pufferzeit geben, selbst wenn gesagt wird "Stifte weg" lässt man noch das Wort oder den Satz zu Ende schreiben... Bei Smartphone, -watch und Taschenrechner würde ich kein Risiko eingehen: Ausgeschalten/Flugmodus, nicht am Körper und den TR nicht programmierbar. Wer es braucht: altmodische Armbanduhr/Wecker auf dem Tisch.
  24. Eine ungenügende Prüfungsleistung (Note6) und ein Ausschluss von der Prüfung wegen eines Betrugsversuchs (Resultat auch hier Note6) sind 2 ganz unterschiedliche Baustellen. Mir wäre es völlig egal warum mein Azubi mit einer 6 nach Hause kommt, solange man an den Ursachen arbeiten kann: Ausbilder hat Stoff nicht richtig vermitteln können -> meine eigene Nase, Lehrmethoden auf den Prüfstand stellen und Kommunikationsproblem (warum sagt Azubi nichts) angehen Azubi war zu faul zum Lernen -> verbaler Arschtritt und Nachhilfe im Betrieb Azubi hatte Blackout wegen Prüfungsangst -> da muss er an die Grundursache selber ran (wollen), aber ich kann helfen Möglichkeiten zu finden und zeitliche Freiräume schaffen Betrügt er aber bei der Prüfung (und das auch noch so ungeschickt dass er erwischt wird), dann ist das Vertrauensverhältnis sehr gestört/zerstört. Beim Betrug bei der Abschlussprüfung? Wenn man wegen "Handy am Arbeitsplatz laden" oder "Pfandbon für 1,25€ unterschlagen" fliegen kann, warum sollte dann der aufgeflogene Betrugsversuch in der AP kein Kündigungsgrund sein? Welche Firma findet es bitte toll wenn ihr Azubi in der AP betrügt, und dann auch noch so doof ist sich erwischen zu lassen? Um nichts anderes geht es in den von dir zitierten 2 Sätzen.

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