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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Ich würde mir bei einem AG bei dem ich um ein Gehalt knapp über Mindestlohn schon hart kämpfen musste sicher nicht die Zielscheibe auf die Brust malen und das Spielchen "da gibt's mehr" spielen. Vielleicht zieht der AG sogar nach, weil man dann immer noch günstiger ist als eine Neueinstellung, und dann? Gibt es wieder keine Erhöhungen in Zukunft, man ist der erste der gehen darf falls es um Personalabbau geht etc. Und ich würde mir EXTREM verarscht vorkommen wenn es erst heißt "nö, is nicht" und dann doch möglich ist. Das ist auch keine Vertrauensbasis. Wenn man um seine Wertschätzung betteln muss, dann ist es wohl keine.
  2. Disclaimer: das ist jetzt weder ein allgemeingültiger Ratschlag noch eine Empfehlung sondern nur meine ganz persönliche Meinung: LAUF! Und zwar schnell und weit, und schau nicht zurück! Das kann ich jedem Betrieb der Fall sein, oder sich im aktuellen Betrieb bei der nächsten Mitarbeiteränderung (Neueinstellung, Kündigung...) ändern. Spannende Aufgaben gibt es überall, die kann man sogar im ÖD finden wenn mal lange genug sucht. Immerhin 17,31€ brutto pro Stunde (11,64 € netto), wie viel bleibt übrig? Netto knapp über 2k im Monat? Das sind 12k p.a. mehr, also locker 500€ im Monat. Warum überlegst du da noch großartig? Die netten Kollegen zahlen nicht zu deiner Rentenversicherung, zu deiner Strom- und Gasrechnung etc. Aufgrund von: würde ich wechseln. Wenn für andere mehr drin ist für dich aber nicht, ist einer Seite deine Arbeit nicht so viel wert wie die der "Neuen". Entweder deinem AG weil er nicht bereit ist dir mehr zu zahlen, oder dir, weil du nicht bereit bist die nötigen Schritte zu gehen. Wenn der AG später erst dann nachzieht, wenn du kündigst, dann ist es meiner Meinung nach zu spät. Dann war früher auch schon mehr drin, aber man hat dich verarscht.
  3. Ich frage zusätzlich auch nach bekannten offenen Baustellen, Zustand der IT-Doku und auch gerne nach der Fehlerkultur (sucht man dann einen Schuldigen oder eine Lösung?). WAS und WIE geantwortet wird ist mir da ungefähr gleich wichtig.
  4. Ja, eben! Mx Record für "deinedoman.de" -> 192.168.1.1 DNS Auflösung für "deinedoman.de" -> 192.168.5.47 Und was schlimmer wiegt: DNS Auflösung für 192.168.1.1 != "deinedoman.de" Das passt nicht zusammen. Somit wird dich alles, was auch nur ansatzweise E-Mailsicherheit macht mit dem A*sch nicht angucken. Hier stand Mist, bitte weitergehen, hier gibts nichts zu sehen
  5. Eben das war auch mein Wissensstand. Nur wenn ich meinen Kollegen einladen möchte, zu einem Zeitraum in dem ich sehe, dass er "Gebucht" ist, meckert mich nichts an. Nur eben dann der Kollegen wegen der Doppelbuchung . Deswegen meine Frage ob es da eine Schalter gibt mit dem man die Funktion extra aus/einschalten kann. Da das die komplette Unternehmung betrifft tippe ich auf eine globale Einstellung im Exchange? Standardberechtigung für alle ist "Frei/Gebucht-Zeit", was für die Funktion ausreichen sollte, aber auch bei Kollegen bei denen ich mehr Rechte im Kalender habe, klappt das nicht.
  6. *alle der Genannten ABER: es kommt auf das Gesamtpaket bzw das Mischungsverhältnis an.
  7. Rückzahlungsvorbehalte für Weihnachtsgeldleistungen in einer Höhe bis zu 100 Euro sind unzulässig, dieses Geld kann der Arbeitgeber also nicht zurückfordern Bei Weihnachtsgeld über 100 Euro, aber von weniger als einem Monatsgehalt darf der Stichtag für eine Rückzahlungsverpflichtung spätestens am 31. März des Folgejahres liegen. Entscheidend ist dabei, ob der Arbeitnehmer an diesem Tag noch im Unternehmen ist (selbst wenn der Arbeitsvertrag zu diesem Zeitpunkt schon gekündigt sein sollte) Bei Weihnachtsgeld von einem oder mehr Monatsgehältern darf der Stichtag spätestens auf den 30. Juni des Folgejahres fallen Quelle Also ist eine Rückzahlungsvereinbarung prinzipiell schon mal zulässig - wenn sie denn vereinbart ist. Jetzt ist nur noch die Frage, was in §20 des anzuwendenden Manteltarifvertrages steht.
  8. Das "Problem" das ich hier sehe: Er hat zwar eine Lösung, aber keine Problemstellung.
  9. Das ist aber nicht dein Problem, dein Betrieb muss dir ein geeignetes Projekt ermöglichen. Es muss keins sein dass dem Azubi Spaß macht - weswegen ich jedem Azubi raten würde selbst frühzeitig nach möglichen Themen zu schauen - aber es muss ein genehmigungsfähiges Projektthema sein. Nicht du musst suchen, die müssen liefern!
  10. Wo triffst DU an der Stelle Entscheidungen? Was ist die Problemstellung wen XYZ die Lösung ist? Eine einfach Servermigration reicht nicht. Nicht weil es "zu kurz" ist, sondern weil es viel zu flach ist. Angriffssimulation als Abschlussprojekt? Ich hör den Datenschützer unter den Prüfern vor Freude im Viereck springen...
  11. Der Fachinformatiker Systemintegration programmiert auch nicht. Zumindest muss er es nicht zwingend (außerhalb der Berufsschule). Da kann man - nach der Ausbildung zumindest - die unliebsamen Themen links liegen lassen wenn man das möchte. "Kein Bock auf Kundenkontakt" bei einem Einsatzzweck als "Verkäufer" umzusetzen ist da schon etwas... schwieriger?
  12. Ausbildung in Teilzeit ist zwar gesetzlich vorgesehen, also definitiv möglich, allerdings ist mir das bisher nur in Verbindung mit "alleinerziehende Mutter muss Betreuung sicherstellen" untergekommen. Wobei der Begriff "Teilzeit" afaik nicht geregelt ist, bzw es ist abhängig vom Betrieb. Bei einem 40h/Woche Betrieb sind 39h schon Teilzeit, bei anderen Betrieben ist 35h/Woche die Regel, und alles darunter dann erst Teilzeit...
  13. Maniska hat auf Tobsa's Thema geantwortet in Netzwerke
    Selbst das halte ich heutzutage für etwas wenig. Ich persönlich würde min. 2 Doppeldosen pro Raum setzen (auch in der Küche) jeweils an gegenüberliegenden Wänden, sonst stellt man den Raum um und darf dann einmal im Kreis rum Netzwerkkabel verlegen. Natürlich den langen Weg, weil andersrum ist die Tür im Weg. Zusätzlich 1 Doppeldose pro ~10m Flur, ob man Bad und Toilette mit ausstattet muss man selber wissen. Ich persönlich würde, wenn die Wände eh schon offen sind, da direkt Kabel mit legen, oder zumindest geeignete Leerrohre.
  14. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @Graustein geht da auch 100% Remote? Frage für einen Freund
  15. Hallo zusammen, ich habe das Problem, dass wenn bei uns jemand einen anderen User (nicht Ressource!) zu einem Termin einladen möchte, der Einlader keinerlei Hinweis bekommt, dass der Eingeladene für diesen Zeitpunkt schon einen anderen Termin im Kalender hat. Das führt regelmäßig dazu, dass Personen doppelt und dreifach Terminanfragen bekommen, was etwas unglücklich ist, weil der "Umweg" über den Terminplanungsassi bei max 2 eingeladenen Personen unnötig umständlich ist. Ich bin recht sicher, dass dieses Verhalten in der Form nicht Standard ist. Doppelte anfrage senden ja, aber wenn mich meine Erinnerung nicht trügt dann direkt mit einer "kannst du mal versuchen aber wunder dich nicht wenn er absagt" Warnung. Jemand ne Idee?
  16. Wenn du deinem Chef ein Gegenangebot vorgelegt hast, und trotzdem bleibst weiß er, dass er nicht langfristig mit dir planen muss. Wechselbereitschaft scheint ja vorhanden. Deswegen sucht er aktiv deinen Nachfolger und "hilft" dir dann bei der Entscheidung für eine neue Stelle. Aber eben dann wenn es dem AG passt, nicht wenn es bei dir passend ist. Womit wir wieder bei der Zielscheibe wären.
  17. Ich sehe schon, du hast noch nicht viel Erfahrung damit, was Usern so alles passieren kann...
  18. Kann ich bestätigen! Unser 1st Level bekommt mindestens alle 2 Wochen ein Ticket mit "Rechner startet nicht mehr" weil der entsprechende Enduser es geschafft hat in einem 5-10 Sekunden Zeitfenster "F12" zu drücken und der Rechner damit versucht sich via PXE von der SW-Verteilung neu zu installieren. Darf er zwar nicht, aber 1. Fehler passieren und vielleicht hat man die Neuinstallation ja doch mal erlaubt aus Versehen und 2. bleibt der Rechner an der Stelle stur und startet nicht irgendwann von selbst neu...
  19. Auch kurz OT: Tja, dann gäb es es jetzt schon deutlich mehr Geld bei deutlich weniger Verantwortung. Gerade bei einer 40h Woche.
  20. Drin before: Lauf Forest, lauf! Mal ehrlich 34,5h im Monat unvergütete Bereitschaft (NICHT Rufbereitschaft bitte hier weiter lesen)? plus 3 h reguläre Nachtarbeit ohne Vergütung, geschweige denn Zuschläge?
  21. Maniska hat auf Ooyy's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    NEIN!!! Ok, sorry, etwas kurz. In der Langfassung: Niemals selbst die Zielscheibe auf die Brust malen. Wenn du gehen willst und du ein konkretes Angebot angenommen hast (aka anderen Vertrag von beiden Seiten unterschrieben) ist noch früh genug. Die Kündigungsfrist reicht dem AG um Ersatz zu finden, sonst hätte er eine längere gewählt. In dem Moment in dem dein Vorgesetzter weiß dass er mit dir nicht mehr planen muss, hört er auf dein Freund zu sein. FunFakt: er ist auch vorher nie den Freund gewesen. nur muss er jetzt auch nicht mehr so tun als ob. Das Arbeitsklima wird dadurch nicht besser, die Aufgaben nicht spannender und du bist auf Platz 1 der Mitarbeiter die gegangen werden sollen.
  22. Und Samstag + Sonntag! Da zwischen Feierabend und Tagesschau immer noch die meisten Freizeitaktivitäten stattfinden - oder zumindest starten - würde ich das auch nicht unentgeltlich machen wollen. Schon gar nicht bei dem Gehalt bei nur 26 Urlaubstagen.
  23. Ja, EINE schlechte Note lässt sich erklären. Vielleicht auch zwei. Und über welche Zeit soll er denn noch lernen wenn 3 Jahre Ausbildung dafür offensichtlich nicht gereicht haben? Und für Ausnahmeprobleme wie Legasthenie oder Prüfungsangst: So etwas kann man sich ärztlich bescheinigen lassen, dann ist das auch kein Problem in der Zukunft. Aha, was genau muss man denn nach der Probezeit noch machen/abliefern um zur Prüfung zugelassen zu werden? Also außer "da sein" - in Betrieb, Schule und bei der AP1 (früher Zwischenprüfung) - und Berichtsheft schreiben? Man kann 3 Jahre lang Nasebohren und Eierschaukeln bis zur Abschlussprüfung und wird trotzdem zugelassen. Wie kann man das (den Zugang zur Prüfung) bitteschön nicht schaffen?
  24. Musst du nicht! Das Erstellen und ausformulieren eines Arbeitszeugnisses ist Aufgabe des Arbeitgebers. Das kann auch nicht einfach auf den Arbeitnehmer abgewälzt werden, nur weil es dem Arbeitgeber zusätzliche Arbeit macht. Das ist pP für den AG.

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