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Bubble

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  1. Es ist eben recht subjektiv. Da SD immer auf die Panelauflösung skaliert werden muss, sieht das Bild immer weicher aus. (Ähnlich, als ob Du einen hochauflösenden PC LCD-Monitor mit 640x480 oder 800x600 beschickst und es von ihm auf die volle Fläche hochskalieren lässt.) Wenn Du analogen Empfang hast, kommt unter Umständen noch ein gewisses Rauschen dazu. DVDs enthalten MPEG-2 Daten. Wenn Dein Player und Fernseher keinen Digitalausgang bzw. Digitaleingang besitzen, wird zur Übertragung an den TV vom Player daraus ein analoges Signal gemacht. Du musst unterscheiden zwischen digital (digital angebundene Player oder Empfangsgeräte für DVD, BD, DVB-T, DVB-C, DVB-S, ...) und analog (analoges Kabelsignal, analog angebundene Player oder Set-top-Boxen, ...), sowie zwischen SD (herkömmliche "Bildauflösung") und HD (hohe Bildauflösungen, es gibt aber unterschiedliche Stufen und Bildwiederholraten!).
  2. Die Dokumentation ist in der MSDN-Library enthalten. Es gibt aber auch Bücher, da müsstest Du Dich selbst entscheiden, welche Dir am besten gefallen.
  3. Bisher hast Du doch vermutlich eine Tabelle mit den Artikeln (und einem Primärschlüssel). Die Verweise realisiert Du doch wahrscheinlich über eine zweite Tabelle, bei der eine Spalte den Artikel A, von derm verwiesen wird und eine weitere Spalte den Artikel B, auf den verwiesen wird, enthält. Was spricht dagegen, eine drittte Spalte anzulegen, die als Zahl enthält, wie oft von A nach B verwiesen wurde? (Die Kombination aus Spalte 1 (Artiekl A) und Spalte 2 (Artikel einer jeden Zeile muss hierbei natürlich einmalig sein und das musst Du als Einschränkung festlegen.)
  4. Lupo49, hast Du überhaupt die Frage oder auch nur die Überschrift gelesen? Es ging um C++ mit den MFC und nicht Visual Basic. Zur eigentlichen Frage: CString txt; GetDlgItemTextW(IDC_EDIT, txt); SetDlgItemTextW(IDC_STATIC, static_cast<LPCTSTR>(txt)); Dies muss in OnBnClicked...-Handler eingebaut werden, die Control-IDs (IDC_...) müssen so angepasst werden, dass die richtigen Controls angesprochen werden. Den static_cast<LPCTSTR> kann man hier auch weglassen, ich hab ihn eingefügt, damit klarer ist, was passiert.
  5. Downloadsystem zur Unterstützung des Supports einsetzen. Berater laden z.B. über eine Weboberfläche eine Datei hoch. Diese Datei wird mit einer ID (die auch so gestalltet sein kann, dass sie nicht leicht zu erraten ist) versehen, optional mit einem zusätzlichen Passwort (obwohl das bei einer geeignet gewählten ID im Grunde überflüssig ist). Das Herunterladen geschieht ebenfalls über ein Webinterface, bei dem es keinen Zugriff auf einen direkten Link zur Datei gibt. Man kann das ganze noch so erweitern, dass eine Datei nur X-Mal mit einer bestimmten ID heruntergeladen werden kann und/oder ab einem bestimmten Alter "verfälllt" und nicht mehr abgerufen werden kann.
  6. Auch wenn das jetzt etwas vom Thema weggeht: Das liegt IMO daran, dass ich derartige Leute zumindest unterbewusst etwas vorspielen lassen (wollen?) und es wieder andere gibt, die das ausnutzen. Es ist leider so, dass von einigen Menschen bestimmte Garderobe mit Kompetenz assoziiert wird und sie dabei vergessen, auf die eigentlich wichtigen Dinge zu achten.
  7. Und wenn einem das tagtäglich nicht gefällt? Wäre es da nicht besser gewesen, falls es dem Unternehmen nicht egal ist, derartige Wünsche beider Seiten schon beim Gespräch vor der Einstellung zu klären, damit sich keine Seite übergangen fühlt?
  8. Du musst dem GUI-Thread die Gelegenheit geben, die wartenden Fenster-Nachrichten abzuarbeiten. Dies kannst Du mit der Methode Application.DoEvents() tun. Tust Du es nicht, wirst Du keine Änderung sehen, bzw. nur die letzte, da sonst erst nach dem Verlassen Deiner Funktion die Abarbeitung weiter geht.
  9. Bubble

    Vista argh!

    Die Probleme sind mir irgendwie unverständlich. Die meisten Laptops kommen mit einem vom Hersteller installierten und konfigurierten Betriebssystem. Mehr als gegegentlich auch die vom Hersteller bereitgestellten Updates zu installieren muss man eigentlich selten tun.
  10. Und? Geht doch fast jedem so. Meinst Du denn nicht, dass Du Dich nicht schneller wieder in etwas hineinfinden kannst, wenn Du Dich schon einmal damit beschäftigt hast, auch wenn es Jahre her ist?
  11. Ordentlich anziehen kann man sich auch dem eigenen Geschmack entsprechend.
  12. Im Artikel geht es um die "Rosario" Version.
  13. Also komm, zu glauben, jeder schlägt einen Bildungsweg in eine bestimmte Richtung deswegen ein, weil er sich vorher intensiv mit der Frage "was soll ich nach der Schule tun?" auseinandergesetzt hat und zu einer definitiven Entscheidung gekommen ist, stimmt einfach nicht. Ob es einem etwas wirklich liegt, merkt man sowieso erst, wenn man dabei ist, Vorüberlegungen hin oder her. Dann hast Du nicht erlebt, was woanders abgeht. Auszubildende werden mitunter "auf Distanz" gehalten. Kritik traut sich da fast keiner mehr. Dann muss der Betrieb, für den Person A ja auch arbeitet, eben entweder Person B freistellen oder weiteres Personal einstellen. Und was hat man von der "Berufserfahrung" im Speziellen? Wie kann diese "Lernerfahrung" ersetzen? Das ist jetzt sehr allgemein, was wurden die Bewerber denn gefragt und wie kam man zur Einschätzung, dass sich der Bewerber nicht in angemessener Zeit in die Thematik hineinfinden kann?
  14. Wie kommst Du darauf? Nur solange die Schleifenbedingung wahr ist, wird der zur Schleife gehörende Block abgearbeitet.
  15. Du kannst die in mehreren Seiten verwendeten Elemente serverseitig dynamisch in die einzelnen Seiten einfügen lassen. Serverseitig könntest Du dazu z.B. ASP.NET, PHP, usw. einsetzen.
  16. Ja, es geht ohne Hilfsarray. Du brauchst lediglich eine einzelne Hilfsvariable vom Typ char.
  17. Ich habe nicht das ganze Programm gelesen, sondern nur die Funktion "Umkehr". Ich gehe davon aus, dass "iEingabeZaehler" die Länge der Zeichenkette in Zeichen sein soll, "sZeile" ein Zeiger auf die umzukehrende Zeichenfolge ist und im gleichen Array/Speicherbereich auch die umgekehrte Zeichenfolge abgelegt werden soll. So wie die Funktion jetzt geschrieben ist, dreht sie die Zeichenkette zwar um, aber das Resultat (soll vermutlich in eimem Array mit dem Namen "sKehrZeile" abgelegt werden) wird nicht weiter verwendet, sondern beim Verlassen der Funktion "Umkehr" verworfen. Nebenbei: Das angelegte Array ist ein Array von Zeigern und damit sicherlich auch nicht das, was Du beabsichtigt hast. Das Dereferenzieren dieser Zeiger in der Zeile mit der Zuweisung kann daher durchaus zu Zugriffsverletzungen führen, da die Zeiger noch auf nichts zeigen. Der die Funktion aufrufende Programmteil erwartet jedoch scheinbar, dass das an die Funktion "Umkehr" übergebene Array nach dem Funktionsaufruf die umgekehrte Zeichenkette enthält. Es ist zwar möglich, ein Array mit der umgedrehten Zeichenfolge in das Eingabearray zu kopieren, besser wäre es aber, die Funktion so umzuschreiben, dass sie den Inhalt von "sZeile" ohne Hilfsarray umdreht. Bitte nicht falsch verstehen, aber Du solltest neben dem Programm auch die Kommentare verbessern.
  18. Es gibt Farbsensoren, auch mit integrierter Beleuchtung, da müsstest Du Dich mal informieren, was für Dich in Frage kommt. Man könnte auch etwas selbst bauen, wenn Deine Anwendung z.B. nicht besonders flexibel bezüglich eines Wechsels der zu detektierenden Farben sein muss (die Farben also z.B. feststehen) wäre das evtl. auch eine Alternative.
  19. Eine fertige Software von der Stange, die ohne Anpassen verwendet werden kann, kenne ich nicht. Es ist aber möglich, eine passende Software zu entwickeln. Einen Bildbereich auf eine Farbe zu untersuchen, ist nicht schwierig. Doch schon. Du willst doch den Zeitpunkt erfahren, an dem sie eine Farbe angenommen hat (wenn die Reaktion nicht schlagartig erfolgt, wird man einen Schwellenwert festlegen müssen). Da die Färbung der Flüssigkeit sicher einheitlich ist, würde sogar ein einzelner Messpunkt reichen (aus Redundanzgründen kann man aber auch ein paar mehr Sensoren spendieren).
  20. Der integrierte Weißabgleich darf keine Probleme machen und die Kamera müsste die jeweiligen Anforderungen an den Einsatzzweck, Umgebungsbedingungen, usw. erfüllen. Leider wurde über solche Rahmenbedingungen noch nichts gesagt. Auch nicht, ob es beispielsweise im Labor oder in der Produktion eingesetzt werden soll. Aber wie gesagt: Wenn es nur um das Erfassen bekannter Farbänderungen einer Flüssigkeit geht, braucht man im Prinzip gar keine Kamera, lichtempfindliche Sensoren, entsprechend angebracht, reichen.
  21. Es reicht im Prinzip sogar ein Sensor, der auf Licht der durchgelassenen Wellenlänge reagiert. Aber natürlich kann man auch Aufnahmen einer Farbkamera auswerten, je nachdem, was gewünscht ist.
  22. Die Ausgabe entspricht nicht exakt dem Quelltext (=der Eingabe an perl), da die beiden mit "#" und mit "use" beginnenden Zeilen in der Ausgabe fehlen, sowie die vorletzte Zeile in der Ausgabe mit "$a" beginnt, im Quelltext jedoch mit "$_". Damit ist es keine der gesuchten Lösungen.
  23. Hast Du dazu eine Quelle? Gefühlsmässig kommt die Mehrzahl der, ich nenne sie mal die "großen, aufwendigen und erfolgreichen", Spieletitel (und ich meine damit nicht nur extrem grafiklastige Spiele) nicht aus Deutschland, obwohl es ein großer Markt für Software (und auch Spiele) ist. Die Frage ist aber auch, welche Kentnisse solche eine Ausbildung vermitteln kann. Sprich: Mehr Designer oder Entwickler? Es ist IMO ein großer Unterschied, ob man eine fertige Game-Engine nutzen kann, oder ob man eine eigene Engine entwickeln kann.
  24. Ich glaube, Du hast nicht ganz verstanden, was ein Quine ist und tun soll. Es geht nicht darum, einen Decompiler zu bauen. Natürlich darf man keine Tippfehler machen.
  25. Wenn der ausgegebene Quellcode identisch mit dem ist, aus dem das Programm übersetzt wurde, dann ist das schon der "eigene" Quellcode des Programms.

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