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Bubble

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  1. Ahso, die 27 Farben sind also fest. Soll das ferstige Bild mit oder ohne Dithering farbreduziert werden? Bisher machst Du es ja ohne. Es gibt diverse Algorithmen, um eine Farbpalette zu bilden. Für diesen Spezialfall mit einet Palette von 16 Farben aus 27 festen Farben, müsste man aber vermutlich bei vielen Verfahren Anpassungen vornehmen.
  2. Das kommt mir seltsam vor. Warum 27? Warum erst daraus eine 16 Farben-Palette bilden?
  3. Grundsätzlich ist das natürlich machbar. Anstelle des Webbrowsers auf dem Server muss halt ein Hilfsprogramm aufgerufen werden, dass die zu öffnende URL an den Client weiterleitet.
  4. Viele Antworten und Vorschläge, aber ein wichtiges Problem bleibt unerwähnt: Die Progress Bar wird nicht vorher angezeigt, weil das Load Event bereits vor dem ersten Anzeigen der Form abgearbeitet wird.
  5. Das ist richtig, beschreibt aber nicht den eigentlichen Unterschied zwischen TCP und UDP. Beides kann man für die gleichen Anwendungen einsetzen, nur manchmal ist das eine eben ausreichend oder günstiger. Für die ersten Experimente würde ich TCP vorschlagen, in diesem Fall kann man auch leicht zu Übungszwecken einen simplen Mini-Server und dazugehörigen Client basteln. Alles weitere kann dann darauf aufbauen. In der MSDN Library ist auch eine Einführung (verwendet C) in die Windows Socket Programmierung enthalten. An anderer Stelle sind auch Beispiele für einen einfachen Server und Client für .NET Entwickler vorhanden.
  6. Manchmal sind einfache Lösungen durchaus brauchbare Lösungen. Was leistet das Papierschild denn nicht? Welchen Zusatznutzen soll die elektrisch betriebene Lösung gegenüber der Papiervariante bringen? Bei zumindest einem Teil der bisher gemachten Vorschläge habe ich das Gefühl, dass der Stromverbrauch nicht oder nur wenig berücksichtigt wird.
  7. Natürlich wird C auch weiterhin wichtig bleiben. Beispielsweise sind erhebliche Teile von bekannten Betriebssystemen in C geschrieben. Ob C (und/oder auch C++) für Dich interessant sind, hängt davon ab, was Du entwickeln willst.
  8. Schon probiert, die Tastatureinstellungen (Verzögerung) in der Systemsteuerung anzupassen?
  9. Tritt das Problem auch bei einer neuen Installation ohne zusätzlich installierte Treiber auf?
  10. Der System Prozess gehört zum Betriebssystem.
  11. Ich nehme an, was geht um via COM eingebundene Komponenten? Um was für Komponenten handelt es sich, mit oder ohne GUI? Überhaupt, in welchen Bereichen entsteht das Problem? Warum gebt ihr die Objekte nicht frei? Womöglich braucht ihr mehr Beratung, als ein paar Tips aus dem Forum. Irgendwann wird wohl eine Neuentwicklung anstehen.
  12. Es gibt keinen ausschließlichen Zusammenhang zwischen dem "Sprechen" einer Programmiersprache und Berufserfahrung. Man kann sich Programmiersprachen auch selbst beibringen. Und wenn man eine Programmiersprache (oder eine beliebige andere einmal gekonnte Fertigkeit) eine Weile nicht mehr aktiv benutzt hat, kann man sich auch wieder hineinfinden, ohne dass dies unrealistisch lange dauern würde.
  13. Wenn kein fertiges Programm zu finden ist oder man es nicht selbst erstellen kann, dann müsste ein dafür geeignetes Programm in Auftrag gegeben werden. Sehr zeitaufwendig dürfte die Erstellung nicht sein, aber das hängt von den exakten Anforderungen ab.
  14. Woher kommen die Zahlen? Wofür braucht man so etwas? Grundsätzlich lässt sich so etwas in unterschiedlichen Programmiersprachen umsetzen.
  15. Bubble

    YUV - Farbmodell

    Nein, alle Displays (ob TV oder PC-Bildschirm) sind RGB-Displays. Die exakten RGB Farben können sich aber (je nach System) leicht unterscheiden.
  16. Ja, man kann in ein C/C++ Programm eine Java VM einbinden und Java-Code ausführen.
  17. Den GCC Compiler rufst Du in der Konsole, normalerweise der eines Unix-artigen Systems (z.B. Linux), auf. Unter Windows wird GCC seltener eingesetzt, hier kommt meistens der Visual C++ Compiler zum Einsatz. In Dein Verzeichnis mit den .c Dateien wechseln (gegebenfalls vorher eine Arbeitskopie von dem Verzeichnis anlegen) und gcc mit den notwendigen Parametern aufrufen. Es können auch direkt die C-Quelldateien angegeben werden, sprich gcc -o Ausgabedatei Datei1.c Datei2.c usw. Und nun noch etwas anderes: Warum sind Teile einiger Antworten so unfreundlich? Ich kann nachvollziehen, dass jemand keine Lust hat Anfängerfragen zu beantworten, aber dann kann man auch einfach schweigen.
  18. Du musst die Grafik bei Bedarf neu zeichnen. Das Paint-Event signalisiert Dir wann. Ja, natürlich. Wenn das Zeichnen lange dauert, dann kann man mit double buffering und dem Zwischenspeichern bereits rasterisierter Grafiken (oder einzelner Teile davon) arbeiten. Ist es aber nicht, das ist der ganz normale Ablauf. Du stellst es Dir etwas einfach vor. Das Graphics-Objekt merkt sich nicht, was Du mit ihm gemacht hast, es kann die Schritte daher auch nicht selbstständig wiederholen. Wenn Du z.B. WPF verwendest, könntest Du zwar Vektorgrafiken in einer Art anlegen, so dass Du Dich selbst nicht selbst um erneut nötiges Zeichnen kümmern musst. Aber auch wenn Du es nicht selbst tun musst: Falls es erforderlich ist, werden die Grafiken neu gezeichnet.
  19. Das kann man aufgrund des zu kurzen Programm-Ausschnittes nicht richtig beurteilen. Dir ist aber klar, dass Du die Grafik bei jedem Paint-Event neu zeichnen musst?
  20. Wenn es nur wenige Tasten betrifft dann könnte man ganz vorsichtig(!) versuchen, die betreffenden Tastenkappen für eine Reinigung abzunehmen.
  21. Bei mir geht es. Vielleicht ist das Plug-In ja nicht installiert?
  22. Schalte versuchsweise den Overlay-Modus ab.
  23. Der "Fullscreen-Mode" ist eigentlich nichts besonderes. Wenn Spiele ihn nutzen, dann greifen sie exklusiv auf den Framebuffer zu, ansonsten tut dies das Fenster-System. Der Textbasierte Modus ist einfach ein anderer Modus der Grafikhardware, in dem Textzeichen anstelle von Pixeln verwaltet werden (die Umsetzung in Pixel übernimmt dabei die Garfikhardware). Wie kann man nun eine Fullscreen-Anwendung erstellen? Ich vermute mal einfach, dass es bei der Frage nicht um reine Text-Anwendungen gehen soll. Eine der einfachsten Lösungen wäre z.B. ein Fenster im Vordergrund zu erstellen, welches den gesamten Desktop ausfüllt. Allerdings kann man dabei Auflösung und Farbmodus nicht ganz so einfach verändern. Wenn Direct3D verwendet wird, kann beim Aufruf von IDirect3D9::CreateDevice angeben werden, ob die Anwendung im Fenster oder im Vollbildmodus laufen soll.
  24. Man kann der C-Funktion noch einen weiteren Zeiger übergeben und den Aufruf an die jeweilige Klasseninstanz über eine Hilfsfunktion, die den zweiten übergebenen Zeiger als Parameter erhält, selbst vermitteln, die nicht mehr Teil der C-Funktionssammlung ist und somit auch die Klassendefinition kennen darf.
  25. Das wird nicht unter allen Betriebssytemen funktionieren, da die Last Access Time, abhängig von der Betriebssystemversion, in der Voreinstellung nicht (mehr, immer) aktualisiert wird.

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