Bubble

Und welche Überlegungen führen dazu, gleich beim Garbage Collector anzusetzen?

Subversion braucht keinen Server, die Clients können direkt auf das Repository zugreifen. Es gibt auch verteilt arbeitende Systeme, wie z.B. Mercury. Man sollte sich aber auch Überlegen, ob man mit den Tools und den, je nach System, Limitierungen zurechtkommt. Ausserdem gibt es natürlich noch diverse in diesem Thread bisher nicht genannte, darunter auch nicht kostenlose Systeme.

Vermutlich hat das Programm bereits alle Fenster geschlossen, ist aber noch aus irgendeinem Grund aktiv und beendet sich nicht. Über die Gründe kann man aus der Ferne nur spekulieren. Wenn das Problem nur bei diesem Programm auftritt, solltest Du Dich vielleicht an den Hersteller wenden. Die Methode mit dem zwangsweisen Beenden eines Prozesses sollte man wenn möglich vermeiden und nicht zum Normalfall machen.

An welcher Stelle bricht das Programm denn genau ab? Welcher Compiler wird verwendet, was ist das Zielsystem? Schon mal mir einem Debugger Schritt für Schritt durchgegangen?

Das aufgerufene Programm selbst könnte dieses Verhalten erzwingen und beim Versuch es erneut zu starten sich selbst beenden (und vorher vielleicht noch die bereits offene Instanz in en Vordergrund bringen, falls es eine Fensteranwendung ist).

Warum nicht, wenn der Firmenwagen nur beruflich genutzt wird? Naja, das hängt doch sehr davon ab, was man von seinem Auto erwartet.

Wem gehört das Fahrzeug nach dem Kauf? Was würde passieren, wenn Du einem Monat nach dem Autokauf kündigst oder gekündigt wirst? Wer von Euch kann wann und wie über das Fahrzeug verfügen? Wer zahlt die Reparaturen, insbesondere wenn diese im Zusammenhang mit einem von Dir gewünschten Merkmal stehen? Wäre es nicht sinnvoller sich, unabhängig vom Job, ein Privatfahrzeug zu kaufen und für den Job gegebenenfalls den gestellten Firmenwagen zu nutzen? Wie sieht es mit der Unfallsicherheit aus?

Klar. Ist es ein Programm, dass kommerziell entwickelt wird? Dann solltest Du auch angeben, wie viel Dir eine Beratung wert ist, wenn Du selbst schon mal möglichst keine Zeit damit verbringen möchtest, und auf Angebote hoffen. Ich nehme an, es gibt noch ein paar Nebenbedingungen bezüglich der Schaltflächen-Abmessungen.

Aha. Und warum berechnest Du nicht einfach die Zahl, die der Zähler zu einem Zeitpunkt gehabt hätte, sobald sie benötigt wird? Den Anmeldezeitpunkt kennst Du ja.

Wenn etwas ständig im Hintergrund laufen soll, dann muss es im Hintergrund ständig ausgeführt werden, unabhängig von Web-Server-Anfragen. Allerdings sehe ich keinen besonderen Sinn darin, alle x-Sekunden eine Zahl um 1 zu erhöhen und die aktualisierte Zahl dann ständig in eine Datenbank einzutragen, da man das Ergebnis zu jedem Zeitpunkt bei gegebenem Startwert und gegebener Periodendauer direkt ausrechnen kann und das mit weniger Aufwand, als ihn die Datenbankzugriffe erfordern.

Parallelisiere das Programm, also lagere z.B. die Abfragefunktionen in einen eigenen Thread aus, dann wird der Rest vom Programm nicht blockiert.

Beschreibe die Gerade in Kreiskoordinaten (Radius r, Winkel phi), der Ursprung dies Kreiskoordinatensystems liegt in dem Punkt, um den sie drehen soll. Reche dies zum Zeichnen in kartesische Koordinaten um.

Zuerst musst Du festlegen, was "Echtzeit" für Dich in diesem Fall konkret bedeuten soll. Sprich, welche Verzögerung im Durchschnitt akzeptabel ist und ob Du akzeptieren kannst, wenn es auch (gelegentlich) viel länger dauern könnte, auch wenn dies in der Praxis nicht unbedingt oder nur selten auftritt, oder ob festgelegte Reaktionszeiten zugesichert werden müssen.

Und eine XML-Datei ist...eine Textdatei.

Vom Prinzip her kann man es auch in C# so machen. Es gibt allerdings viele Möglichkeiten, Daten in Dateien zu speichern.

Eigentlich muss nur genau das getan werden, was die Fehlermeldung beschreibt: Die Klasse Form1 ist nicht die erste Klasse in der betreffenden Datei und muss daher wieder an diese Stelle geschoben werden, wenn der Designer genutzt werden soll.

Das hier hat nichts mit .NET zu tun. Verwende keinen Debug-Build und linke die benötigten Laufzeit-Bibliotheken entweder dazu, stelle sie als DLL bereit oder installiere sie systemweit mit Hilfe des des Runtime-Setups. Die Deteils sind in der Doku ausführlich beschrieben.

Weil in den ersten beiden nicht funktionierenden Fällen versucht wird, die Speicheradresse eines C-Strings zuzuweisen, im zweiten funktionierenden Fall im Gegensatz dazu eine konstante Zahl.

Ja, so hatte ich es damals gemacht. Ich muss das Tool aber erst mal wieder raussuchen und unter Umständen neu compilieren (das Projekt ist schon älter, ich glaube ursprünglich noch .NET 1.x basiert). Es gibt viele Wege das zu tun. Wenn nur per Konsole, dann geht es im Prinzip auch per kleinem Perl-Skript.

Wie es auch immer sichergestellt wird, Pakete müssen die Netzwerkkarten erreichen können. Wie soll das Tool denn aussehen? Ich habe mir vor langer Zeit so etwas einmal für mich selbst programmiert (mit einfacher GUI).

Sende selbst erzeugte Fensternachrichten an das entsprechende Fenster.

Für 2 LEDs brauchst Du einen Bausatz? Wie auch immer, das wird vermutlich trotzdem nicht gehen, da im Gehäuse vermutlich einerseits nicht mehr genug Platz für LEDs ist und andererseits die Tasten teilweise transparent sein müssten, damit es überhaupt etwas bringt. Die Alternative zu einer anderen Fernbedienung wäre eine Lampe, die Du kurz einschaltest.

Vom Standpunkt eines guten GUI-Designs aus gesehen ist es nicht wünschenswert, das Verhalten von Standard-Controls zu verändern. Daher empfehle ich es auch nicht. Aus grundsätzlicher Sicht: Ja, es ist möglich, wenn man die Fenster-Nachrichten selbst verarbeitet.

Die Engine wird auch von anderen Programmen genutzt. Du hast vermutlich nur das Front-End entfernt.

Das gängige Verhalten ist nun mal, dass sich die nächte Ebene öffnet, wenn man auf einen Knoten einen Doppelklick ausführt. Dieses Verhalten ändern zu wollen (=eigene, vom Benutzer unerwartere Aktion ausführen) ist IMO aus Sicht der Benutzerfreundlichkeit keine wünschenswerte Idee.