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Bubble

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  1. Ich bin mir nicht sicher, ob man so ein Map Tool unbedingt braucht, bzw. ob es nicht vielleicht ganz am Anfang sogar etwas stört. Ich fand es immer gut, wenn die Spielwelt in der Vorstellung entsteht, basierend auf den Beschreibungen des DM. So ein Tool kann sicher in komplizierten Situationen hilfreich sein, aber ständig würde ich es nicht verwenden wollen. Wie soll das Spielen ablaufen? Per Text-Chat stelle ich mir das, grade für den DM, als umständlich vor. Ein Würfel-Tool müsste man aber wohl verwenden. Die aktuellen (A)D&D Regeln habe ich leider nicht, nur ältere Ausgaben. Wenn Euch einzelne Regelungen der neuen Ausgaben nicht gefallen, kann man sie ja auch weglassen oder abändern, beispielsweise an älteren Regelversionen angelehnt.
  2. In echten Spielrunden braucht man keine computerbasierten Tools Magier haben zwar was, aber ich würde sie für den Anfang nicht unbedingt empfehlen, auch wenn man sie sehr interessant findet. Sie werden erst später (spätere Abenteuer, höheres Level) mächtig, anfangs können sie weniger beitragen und müssen unter Umständen oft von Mitspielern beschützt werden. Daher finde ich, wenn Magie dabei sein soll, Mischungen mit Magie, aber auch einer anderen Eigenschaft, für den Anfang spassiger, letztlich muss das aber jeder selbst entscheiden.
  3. Du suchst den Stromverbrauch der Geräte (Watt) für die maximale und/oder die angenommene Nutzung aus den bereitgestellten Datenblättern heraus oder nimmst eigene Messungen vor.
  4. Warum sollte man einen Kaufmann ernster nehmen, sobald er einen Anzug trägt? Welchen Vorteil hat man als Kunde davon? Wo ist der Bezug zum Produkt? Kleidung als die Basis eines Vortrags?
  5. Meine Meinung: Wenigstens wenn es um Sicherheit geht, lieber ein- oder auch mehrmals anstellen, anstelle einfach irgendwas zu tun, bei dem man sich nicht sicher ist. Und mit einem Reifenhandel ist es für ihn ja kaum getan, wenn er zuerst mehrere Angobote einholen soll und auch nicht klar ist, ob er über die Auftragserteilung selbstständig entscheiden darf...
  6. Wenn Du von Autos (und deren Reifen) keine besondere Ahnung hast, solltest Du Rat in Fachwerkstätten einholen. Dort wird man Dir auch sagen, welche Bereifung Du benötigst. Das kostet Dein Unternehmen zwar, aber Sicherheit geht vor. Wenn die Reifen nicht mehr als fahrtauglich einzustufen sind, würde ich Das Auto nicht mehr bewegen, denn als Fahrer hast Du Verantwortung. Auch für alle weiteren möglicherweise vorhandenen sicherheitsrelevanten Defekte gilt: Beheben lassen! Ein Quietschen kann auch andere Ursachen haben, daher das Auto lieber durchsehen lassen.
  7. Bubble

    Bildverbesserung in c#

    Die Programmiersprache ist hierbei erstmal egal. Ist das Bild selbst stark out of focus, oder willst Du primär den Eindruck verbessern? Was hast Du bisher probiert? Was gefällt daran nicht? Auch Beispiele Deiner Problembilder wären sinnvoll.
  8. Bubble

    Flash Design

    Was hätte derjenige davon?
  9. Solche Fehlermeldungen werden durch Softwarefehler ausgelöst. Interessant wäre noch zu wissen, welches Modul sie auslöst.
  10. Da die Route mit Sicherheit aus einzelnen Teilabschnitten besteht, kannst Du die bereits beschriebenen Verfahren für jede Teilstrecke verwenden und die Ergebnisse dann zusammenfassen. Wenn Du jedoch keinen Zugang zu diesen Teilabschnitten hast, dann kannst Du keine Orte in einer maximalen Entfernung zu der aus Teilabschnitten bestehenden (beliebig verlaufenden) Route bestimmen. (Darauf könnte man aber auch selbst kommen.) Vielleicht hilft aber folgende Idee: Wenn Du vorher in keiner Weise an die Teilabschnitte oder wenigstens sich auf der Strecke befindliche Koordinaten herankommst, dann könntest Du, sofern das System mobil benutzt wird, interessante Orte (Sehenswürdigkeiten?) periodisch für den aktuellen Standort bestimmen, sofern Du wenigstens diesen kennst.
  11. Bubble

    Ontologie und Matching

    Einige Schreibfehler zu ignorieren ist nicht das Problem, unterschiedliche Begriffe für die gleiche Sache zu erkennen, ist schon aufwendiger. Nun zum Vorhaben an sich: Die Idee kann meiner Ansicht nach, so wie sie bisher beschrieben ist, nicht besonders gut funktionieren, es sei denn, die gesuchten Fertigkeiten hat man einfach oder hat man hat sie nicht (ja/nein Entscheidung). Bei Deinem bisherigen Vorschlag würden die Bewerber bevorzugt werden, die erstmal einfach von sich behaupten, möglichst viele Dinge möglichst gut zu können und die richtigen Stichworte angeben. Die übrigen Bewerber werden verdrängt, auch wenn sie tatsächlich besser zur Stelle passen würden. Und nicht zuletzt werden bei einem Fertigkeiten-Abgleich wichtige Aspekte, darunter unter anderem auch die Motivation, dass Interesse an bestimmen Aufgaben und Themengebieten oder Spaß an der Arbeit, einfach außer Acht gelassen.
  12. Diese Annahme liegt zwar nahe, aber kann nicht immer stimmen, denn ich hatte bereits diesen Fall. Das Netzteil versorgte das Mainboard mit Energie (LED leuchtete), aber der PC wollte sich nicht einschalten lassen. Die Batterie auf dem Mainboard war leer. Nachdem eine neue Batterie eingebaut war funktionierte es plötzlich (natürlich musste ich alle BIOS-Einstellungen neu eingeben). Daher ist es zumindest einen Versuch wert, bevor man das Mainboard aufgibt.
  13. Überprüfe mal, ob die Batterie auf dem Mainboard nicht vielleicht leer ist.
  14. Vielleicht wäre es sinnvoll geswesen, jemanden, der dafür geeignet ist, zu beauftragen, anstelle nur per Forumsfrage auf passende Antworten zu hoffen. Glückwunsch. Darf man fragen, ob es sich für für einen Hilfesteller hier im Forum auch rentiert hätte, wenn jemand in seiner Freizeit eine pasende Lösung geliefert hätte, oder ob es dann maximal ein Dankeschön gewesen wäre?
  15. Meine Meinung? Für den Fragesteller, der bisher konstant interpoliert und vermutlich keine weitere Erfahrung mit Interpolationsverfahren hat, stellt die lineare Interpolation eine Verbesserung dar, die vergleichsweise einfach in ihrer Umsetzung ist. Ob ihm das Ergebnis ausreicht, muss er uns mitteilen. Vergleiche den Aufwand, inklusive des Verstehens, was warum getan wird, einmal mit Deinen Vorschlägen. Und, bist Du der Ansicht, dass das Problem korrekt gestellt ist? Oder geht es nur darum, immer neue Schlagwörter in die Diskussion einzubringen?
  16. Du siehst ein Optimierungsproblem, wo keines ist. Die zugrundeliegende Funktion kennt man oft nicht und kann sie auch nicht erraten. Die echte Welt ist auch nicht immer stetig, das ist nichts ungewöhnliches.
  17. Ich glaube, Du bringt ein paar Dinge durcheinander. Das stimmt nicht, für eine Interpolation muss kein weiteres Wissen über die Funktion vorhanden sein, ausser den Funktionswerten an den Stützstellen. Meistens weiss man nicht mehr als das, was gemessen wurde. Welche Ordnung die verwendete Interpolierende haben soll, hängt nur von den Anforderungen an die rekonstruierte Funktion ab. Das kann durchaus sein, aber woher willst Du wissen, dass eine quadratische Funktion zugrunde liegt? Du kannst das gar nicht wissen. Es könnte sich genauso gut um eine stückweise konstante Funktion mit einem Sprung, der irgendwo zwischen den zwei gemessenen Werten liegt, handeln. Wenn Du die Art der den Messwerten zugrundeliegenden Funktion kennen würdest (z.B. dass es sich um eine quadratische Funktion handelt), dann bräuchtest Du nicht zu interpolieren, sondern könntest die Konstanten bestimmen und beliebige weitere Funktionswerte berechnen.
  18. Bisher hast Du scheinbar konstant interpoliert, sprich einem Intervall einen Messwert zugeordnet. Die nächstbeste Variante wäre eine lineare Interpolation zwischen zwei Messwerten, die auch sehr einfach umzusetzen ist.
  19. Für eine ganz normale Interpoltion muss der tatsächliche Verlauf zwischen zwei Stützstellen nicht bekannt sein - wäre er es, bräuchte man nicht zu interpolieren.
  20. Bubble

    Eingabe Prüfen

    Stimmt nicht. Die Länge Deines Strings wird korrekt ermittelt. Allerdings schreibst Du das erste Zeichen der Eingabe in ein char, anstelle es in den String einzulesen.
  21. Du verwendest die Timer-Klasse aus System.Windows.Forms. Diese ist für die Verwendung mit einem Fenster vorgesehen und verwendet den GUI-Thread. Verwender eine der anderen Timer-Klassen.
  22. So, wie Du Dir das vermutlich vorstellst, geht es nicht. Berechne die gesuchten Koordinaten selbst.
  23. Vielleicht eine Form von Gruppenzwang.
  24. Es kommt natürlich auch darauf an, für welche CPUs von welchem Hersteller man grade seine Code-Pfade optimiert und natürlich auch, welche CPU man im eigenen PC hat.

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