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Bubble

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  1. Bubble

    c# "if-Bedingungen"

    Weil e.KeyData entweder gleich Keys.A oder gleich Keys.B sein kann, jedoch niemals gleich beidem.
  2. Nützt auch nur wenig. Spätestens wenn dieser nicht helfen konnte, sind sie wieder da.
  3. Wo liegen denn die Schwierigkeiten? Ohne das zu wissen, kann niemand sinnvoll helfen, sondern allenfalls Lösungen angeben.
  4. Wenn die Anordnung immer die oben angegebene ist, dann kann man es auch ohne Suchen bestimmen. Die Positionen werden von 0 bis 12 Durchnummeriert. Probe 1 liegt dann auf Position 0, Probe 8 auf 1, usw. Die Prosition jeder Probe ergibt sich bei der oberen Anordnung aus pos(n)=(2*n - 2) mod 13. Der Abstand (entspricht der Schrittzahl) beträgt pos(Ziel)-pos(Start). Ist der Betrag vom Abstand größer als 7, dann ist es günstiger in die andere Richtung zu laufen. Also entsprechend der bisherigen Richtung 14 addieren (bei bisher negativer Schrittzahl) oder subtrahieren (bei bisher positiver Schrittzahl), alternativ mod 6 rechnen. Eigentlich doch gar nicht so schwer, darauf zu kommen
  5. Um welche Programmiersprache geht es denn? Einen Ringpuffer realisiert man mit einem Array, nur dass beim Überschreiten der unteren bzw. oberen Grenze an das jeweils andere Ende gesprungen wird. Der Modulo-Operator (Divisionsrest) ist hierbei hilfreich.
  6. Ist die Anordnung der Proben immer gleich oder ist sie willkürlich? Eine Möglichkeit, die auch bei willkürlichen Anordnungen funktioniert: Die Anordnung in einem Ringpuffer ablegen und in beide Richtungen suchen. Dabei die Schritte zählen. Wenn zur Laufzeit nicht gesucht werden soll und die Anzahl der Proben nicht zu groß ist, könnte man auch alle Kombinationsmöglichkeiten vorab in einer Tabelle ablegen und zur Laufzeit darin nachsehen.
  7. Das Programm enthält mehrere Fehler. Unter anderem den bereits angesprochenen Fehler in der Zeile mit dem scanf Aufruf.
  8. Man verweist mit dem Zeiger auf den Beginn des Speicherblockes. Eventuell bei der Interpretation dieses Speicherbereiches zu berücksichtigende Dimensionsangaben müssen gesondert übergeben werden. Wenn man mag, kann man das natürlich in einer geeigneten Datenstruktur oder in in einer C++-Klasse kapseln.
  9. Kein Wunder, denn das geht so einfach auch nicht. Im Prinzip können nur Pointer auf Speicherbereiche übergeben werden.
  10. Es ist nicht ganz klar, was damit erreicht werden soll. Wenn eine Anwendung direkt mit dem Drucker kommuniziert, indem sie ihn selbst über eine COM Schnittstelle ansteuert, warum soll dann dabei eingegriffen werden? Oder sollen Anwendungen in die Lage versetzt werden, den Drucker wie jeden anderen Drucker zu verwenden? In diesem Fall müsste ein Treiber entwickelt werden.
  11. Das Firmengerät am Arbeitsplatz sicher verwahrt lassen und für zu Hause ein eigenes Gerät anschaffen.
  12. Da man den voreingestellten Drucker per Programm festlegen kann, könnte man ihn beim Login zumindest wie gewünscht setzen. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob die Benutzer das so toll finden werden.
  13. [quote=Allrounder;1180819 Ich hab schon oft gehört, das man sich erst beweisen muss und so, doch ich würd gerne zuschauen, lernen und mithelfen.
  14. Wozu soll es gut sein, wenn die Benutzer auf dem Drucker weiterhin drucken können sollen, sofern sie den Drucker nur jedes Mal erneut manuell auswählen?
  15. Da Kilobytes im IT-Bereich (Massenspeicher einmal ausgenommen) häufig mit 1024 Bytes angenommen werden, Kilobits jedoch bei Übertragungsverfahren mit 1000 Bits, hat sich an dieser Stelle leider ein kleiner Fehler in die die Rechnung eingeschlichen. Du hast ja auch angenommen, dass ein Megabyte aus 1024 Kilobytes besteht:
  16. Das Control gibt es auch im WPF Toolkit.
  17. Was spricht gegen das DataGrid Control (DataGrid Class (System.Windows.Controls))?
  18. Die Datei muss sich in einem der aktuellen Suchpfade für einzubindende Dateien befinden.
  19. Ich habe zu einigen Tageszeiten auch schon Verzögerungen bemerkt. Stören tut mich das aber nur beim Aufruf von "Neue Beiträge", denn wenn man den gleichen Link noch einmal aufruft, da nicht erkennbar ist, dass der erste Versuch irgendetwas bewirkt hat, erscheint die Warteseite (nur alle X Sekunden kann gesucht werden...).
  20. Mit GDI (die MFC-Klasse CDC kapselt GDI-Aufrufe) ist das gewünschte Resultat leider nicht über eine einfache Einstellung erreichbar. Eine Möglichkeit, dass gewünschte Verhalten zu erreichen, wäre z.B. GDI+ zu verwenden.
  21. Was soll mit der Information erreicht werden?
  22. Beim Eintreffen eines WM_PAINT Events den Fensterinhalt entsprechend ausgeben/zeichnen. Einzelne Pixel können mit SetPixel gezeichnet werden.
  23. Lege ein Array mit Referenzen auf die Textboxen an, dann kann man auf sie in einer Schleife per Index zugreifen.
  24. Aber sicher ist das auch eine Bitmap. Das ist eine architekturabhängige Eigenart, die aber keinen Einfluss auf die Farbwandlung hat.

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