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Bubble

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Alle Inhalte von Bubble

  1. Wenn die Bitmap im Array bereits in einem Format vorliegt, dass Windows versteht, kannst Du die Bitmap mit StretchDIBits ausgeben lassen.
  2. Bubble

    Zeiger in Rekursionen

    Du hast einen Zeiger auf eine Integer-Variable: int *count; Wenn Du nun an eine Funktion &count übergibst, wäre dies ein Zeiger auf einen Zeiger, der auf eine Integer-Variable zeigt. Das entspricht nicht der Parametervereinbarung im Funktionskopf, daher beschwert sich der Compiler. In Deinem Fall darfst Du nur "count" übergeben, denn das ist bereits ein Zeiger. Zeigt count bei Dir auf ein angemessen großes Array oder nur auf eine einzelne Zählvariable? Falls letzteres, ist "++count;" die Ursache der Abstürze, da Du hier den Zeiger erhöhst, der dann auf eine unbekannte Speicherstelle zeigt. Falls Du den Inhalt der Variablen, auf die count zeigt, erhöhen möchtest, dann schreibe "(*count)++;". (Zuerst den Zeiger dereferenzieren und dann den Inhalt der eigentlichen Variable/Speicherstelle erhöhen.)
  3. Bubble

    Need Help To Programm !!!!

    Wer braucht bei so einem Progrämmchen Unit-Tests? Prinzipiell könnte man die paar Daten auch in einer Textdatei per Editor verwalten, es wird ja bestimmt nicht um dutzende verliehende Gegenstände gehen... Er/sie will dafür vermutlich deshalb ein extra Programm haben, um es verschenken zu können. (Von der Aufgabenstellung klingt es aber wie eine Hausaufgabe )
  4. Eben. Wenn man zusätzlich die Schleife weiter entrollt, sprich noch weniger Schleifendurchläufe verwendet, wird es erstmal noch günstiger - bis irgendwann so viel Code produziert wurde, dass aufgrund der Speicherperformance ein Schleifendurchlauf wieder günstiger wäre, als weiteres Entrollen. Dies ist aber nur ein Implementierungsdetail und verändert die Laufzeit vom Algorithmus (in O) nicht.
  5. Das liegt an der gewählten Implementierung, nicht am Aufwand des Sortierverfahrens. Du könntest sämtliche Rekursionen und/oder Schleifen "entrollen", dann ist vielleicht leichter erkennbar, das beide Varianten im Grunde gleich sind. Selbst wenn Du durch eine clevere Implementierung auf geeigneter Hardware z.B. 50% der erforderlichen Taktzyklen im Vergleich zu einer anderen Implementierung einsparst, ist das nur eine Konstante vor dem Zeitfaktor. Das ist natürlich eine für zeitintensive oder zeitkritische Anwendungen sinnvolle Optimierung, aber wirklich interessant ist der Anstieg des Aufwandes bei steigender Anzahl zu sortierender Elemente. Bei selection sort steigt der Aufwand mit zunehmender Zahl zu sortierdender Elemente quadratisch, egal wie die Umsetzung aussieht.
  6. Du versuchst eine managed .net dll wie eine native dll einzubinden. Das funktioniert so nicht (schau Dir die Dokumentation zu DllImport an). Füge dem Projekt stattdessen eine reference auf die benötigte managed dll hinzu.
  7. Bubble

    Ausgabezettel ??

    Was wollt ihr machen, wenn der Benutzer die neuen Bedingungen nicht unterschreiben will, die Gegenstände aber für seine Arbeit benötigt werden? Was soll geschehen, wenn der Benutzer nicht beurteilen kann (oder dies erklärt), ob der Gegenstand im einwandfreien Zustand ist?
  8. C++ ist eine umfangreiche, anspruchsvolle Sprache, nicht unbedingt ideal für Anfänger. Hast Du Dich schon einmal mit einer anderen Programmiersprache beschäftigt? Eventuell fällt Dir der Einstieg in eine andere Sprache leichter.
  9. Was ist das für ein vereinfachtes Weltbild? Wer als Hobbygärtner weiß, wie man Gemüse züchtet, braucht demzufolge nicht mehr in den Supermarkt zu gehen, um dort welches zu kaufen? Und falls man es doch tut, hat man es nicht drauf? Ist der Beitrag vielleicht ironisch gemeint und ich habe es nur nicht mitbekommen?
  10. Ist in der MSDN Library bzw. dem Windows SDK beschrieben (wie es mit C/C++ geht). Suchst Du aber z.B. nach dem Einfügen von Registry-Einträgen bei der Installation von MSI Dateien, dann sehe Dir die Abschnitte über den Windows Installer an.
  11. Hab' ich doch gesagt. Wenn Du die Einstellungen für den Release-Build siehst, dann musst Du eben zu den Einstellungen des Debug-Builds wechseln. Dort kannst Du dann den Pfad für diese Build-Konfiguration einstellen. Welche Edition von Visual Studio verwendest Du?
  12. Du meinst den Ordner, in dem die Dateien eines Debug-Builds abgelegt werden? In den Projekteigenschaften den Output Path der Debug-Konfiguration ändern.
  13. Was passiert, wenn Du einen PC testweise direkt mit dem Modem verbindest, also keinen Router benutzt?
  14. Du hast die Programme unter dem neu installierten Betriebssystem nicht neu installiert, sondern willst sie von einer bereits länger bestehenden Partition aus starten? Das wird bei vielen Programmen nicht gehen, da sie bei der Installation z.B. Einträge in der Registry anlegen.
  15. Das musst Du Deinen AG fragen, alles andere ist Spekulation. Also spekuliere ich mal: Vielleicht will er ja möglichst wenig ausgeben und hofft das keiner fragt. Und falls es doch einer tut, muss er halt abwägen, wie hoch ihm das Risiko erscheint, den Mitarbeiter zu verlieren, wenn er nicht nachgibt. Sicherlich wird er auch irgendwie berücksichtigen müssen, dass die Gehält der Mitarbeiter nicht plötzlich zu unterschiedlich sind, was auch zu Verstimmungen führen könnte.
  16. Nein, das reicht nicht. Nein, ich meinte "fach_i_81"s Meinung. Ich lese ja nun nicht jeden Thread hier und merke mir alles. Er hat doch indirekt sogar mehrere Antworten bekommen: Es gibt keinen wirklichen Konsens.
  17. Solange das Speicherlayout beider Varianten gleich ist, ist es im Grunde egal, da man dann auch ohne weitere Unterscheidung geeignet programmieren kann. Und falls es dennoch zur Compile-Zeit berücksichtigt werden muss/soll, kann man "#ifdef"s verwenden.
  18. Akku, das ist ja alles schön und gut, sagt aber gar nichts über das Niveu der fachlichen Tätigkeiten und ihre fachlichen Fähigkeiten aus. Vielleicht ein kleiner Hinweis, welche Position Du vertrittst?
  19. Also maximal Realschulabschluss. (Eventuelle Ausnahmefälle lasse ich mal aussen vor.) Bei weitem fachlich überlegen? Kommt halt immer drauf an, welches Gebiet man wählt und was man unter "fachlich" verstehen will.
  20. Bitte nimm es mir nicht übel, aber wenn ich dieses und andere Postings von Dir lese, dann habe ich das Gefühl, dass Dir Grundlagen fehlen. Wenn Du den C99-Header "complex.h" zuerst einbindest, führt das 2. Beispiel zu keinem Fehler, da in diesem Fall "fftw_complex" anders definiert wird, also der C99 Typ für komplexe Zahlen zum Einsatz kommt und nicht die typedef Variante. Steht auch in der Dokumentation der Bibliothek. Du könntest Deinen Komplexe-Zahlen-Typ auch anders als per typedef definieren. Beispielsweise so: struct KomplexeZahl { double realteil; double imaginaerteil; }; Alternativ könnte man auch folgendes definieren: struct KomplexeZahl { double teil[2]; }; Die erste Variante ist übersichtlich, da sofort klar ist, wann auf den Real- oder Imaginärteil zugegriffen wird. Bei der zweiten Variante ist bei der Verwendung das Speicherlayout unmissverständlicher, wenn Du zusätzlich die Reihenfolge als "zuerst Realteil, dann Imaginärteil" definierst. (Bei den passenden Compilereinstellungen können aber beide Varianten zu dem gleichen Speicherlayout führen.) Du musst sicherstellen, dass das Speicherlayout mit der zu verwendenen Bibliothek kompatibel bleibt. Nun kannst Du nach Belieben multidimensionale Arrays anlegen und bei Zugriffen immer unterscheiden, welcher Anteil verändert werden soll. Wenn Du C++ verwendest, kannst Du auch das complex template verwenden. Wenn Du C99 benutzt, was scheinbar der Fall ist, dann kannst Du dessen Komplexe-Zahlen-Unterstützung verwenden.
  21. Diese beiden Zeilen enthalten Fehler. "\" leitet Escape-Sequenzen ein, d.h. um ein "\"-Symbol in den String einzufügen musst Du entweder "\\" schreiben oder vor den String ein "@" setzen. Beispiel: string test = "Verzeichnis\\Unterverzeichnis\\Dateiname"; oder string test = @"Verzeichnis\Unterverzeichnis\Dateiname"; Ausserdem solltest Du nicht in "Program Files" schreiben (es können die Berechtigungen fehlen), sondern an für Konfigurationsdaten vorgesehene Orte. Ein weiteres Problem ist, dass "Program Files" je nach Betriebssystemversion und Sprachversion auch anders benannt sein kann. Generell sollte man keine festen Annahmen darüber machen, von wo das eigene Programm ausgeführt wird (es könnte ja auch in ein anderes Verzeichnis installiert worden sein) und wie der genaue Pfad zu einem Verzeichnis, in dem Konfigurationsdaten abgelegt werden dürfen, lautet.
  22. Und weshalb kommt offline in gedruckten Büchern nicht in Betracht?
  23. Bücher mit Übungsaufgaben und Lösungen aus dem Buchladen oder einer Bibliothek?
  24. Wer es bereits tut, hat keinen Grund aufzuhören. Wer neu anfängt, hat oft ohnehin keine Wahl. Begründe bitte Deine Meinung. Das hat keinen Einfluss auf die hiesigen Anforderungen.
  25. Was verstehst Du unter dem Effekt? Normalerweise sind das unerwünschte Interferenzmuster. Hat die auszudruckenden Bitmap eine hohe Auflösung (feine Rasterung)?

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