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Problem! screens nach verkleinerung unscharf!
Bubble antwortete auf efink1's Thema in Abschlussprojekte
Wenn Du eine Bitmap in eine Bitmap mit weniger Pixeln verkleinerst, wird es zwangsläufig zu Verlusten kommen. Dies solltest Du also nicht tun. Am besten veränderst Du nicht die Pixelzahl des Screenshots, sondern verkleinerst den Bereich für Deine Abbildung in Deiner Textverarbeitung so, dass die Pixel Deiner Abbildung nur enger beeinander gedruckt werden. Dies funktioniert, da Drucker eine hohe Auflösung haben (höher als die Deiner Bitmap bei normalen Bildschirmauflösungen). -
Interessehalber: Um welchen Diplom-Studiengang an welcher Hochschule handelt es sich?
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Unterschied Prüfsumme <-> Hashwert
Bubble antwortete auf bndr's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Ein Hashwert kann als "Prüfsumme" verwendet werden. Dies wird auch oft getan. Es gibt aber auch fehlerkorrigierende Codes, mit deren Hilfe nicht nur Bitfehler erkannt werden können (wie mit einem einfachen Hashwert), sondern eine begrenzte Zahl dieser Fehler auch gleichzeitig korrigiert werden kann. -
Nein, mir ist kein Diplom-Studiengang bekannt, wo für das Vordiplom so wenig Zeit veranschlagt wird. Auch kenne ich keinen Diplom-Studiengang (ohne "FH"), der regulär mit nur 7 Semestern veranschlagt wird... "Hat man" stimmt auch nicht, viele brauchen länger (was nicht schlimm ist).
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Sag doch gleich, dass Du einen Auftrag vergeben möchtest. Ich bin kein Moderator und kannte es bis eben auch nicht... Dann beschreibe doch mal Dein Projekt - woher sollen wir wissen, was Du machst -, was Du erreichen möchtest und dann Deine Idee wie Du es zu erreichen gedenkst. Ob man Dir helfen kann, wird sich dann zeigen.
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Da ich meine Antwort nicht mehr selbst ändern kann: Bitte "exotischen" streichen. Ich meine die geringere Stückzahl eingesetzter Einheiten (gegenüber PCs, integrierten Microcontrolern, usw.).
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Ich habe keine Lust mich zu wiederholen und exotische "Gegenbeisipele" wird man immer finden. Ein letzter Hinweis: Ich sprach von gängigen Betriebssystemen für gängige Hardware (Stückzahl!) und keinen exotischen Grossrechnern! Wenn Du also der Ansicht bist, dass es für C/C++ keine Zukunft gibt, dann bring, bitte, schlüssige Argumente. Wenn es Dir jedoch um Haarspalterei und ums Streiten geht, dann such Dir bitte wen anders, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
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Syntaxfehler beim Kompilieren
Bubble antwortete auf Philipp1024's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Ersetzte durch usb_dev_handle *usbIODevice = NULL; (oder initialisiere die Variable vor der ersten Verwendung) und lösche die Zeile Alles ohne Gewähr und immer vorausgesetzt, du hast den Source ungekürzt gepostet -
Dafür gibt es eine Reihe praktischer Gründe: Verfügbarkeit der Sprache und Kompatibilität mit den Systemschnittstellen, Verbesserung vom Betriebssystem selbst, Implementierung von systemnahen Erweiterungen über eine systemnah angelegte Schnittstelle (Treiber-Ebene), bis hin zur Nutzung der "normalen" API-Schnittstellen des Betriebssystems (User-Ebene). Meist werden Schittstellen einfach in der Sprache einfach verfügbar gemacht (z.B. durch Bereitstellen von Include-Files), in der die zugehörigen Funktionen geschrieben wurden. Die gleiche Sprache wie die API/das OS zu nutzen ist auch meist performanter, da keine Umwandlungen von Typen usw. durchgeführt werden müssen. Auch müsste man sehen wie man damit umgeht, wenn einzelne Sprachen für bestimmte Konstrukte kein 1:1 Äquivalent haben. Für die Entwicklung von Gerätetreibern gibt es (aus Kompatibilitätsgründen) teils eigene Compiler, dem den Entwicklungskits beigelegt sind. Manche OS kompilieren Treiber auch direkt in ihren Kernel hinein (z.B. Linux), hier wäre mindestens eine Linker-Ebenen-Kompatibilität erforderlich, eine einheitliche Programmiersprache ist jedoch übersichtlicher. Natürlich ist es grundsätzlich möglich, eine für C vorgesehene API auch von anderen Sprachen aus zu nutzen, allerdings muss die Sprache u.a. die geforderten Aufrufkonventionen beherrschen und es ist i.d.R. Handarbeit nötig, wenn nur C-Header vom API verfügbar sind. (Dies kann teils sehr viel Handarbeit ausmachen.) Umgebungen wie Java und .NET sind noch eine Ebene höher angesiedelt (im Grunde werden die Runtimes auf der gleichen Ebene wie andere Programme ausgeführt). Ihre Laufzeitumgebungen und umfangreiche Klassenbibliotheken ermöglichen einem Programm eine Unabhängigkeit von einer OS-API, letztlich greifen sie intern jedoch wieder darauf zurück. Möchte man Funktionen des OS nutzen, die nicht über die Klassenbibliothek bereitgestellt werden, müsste man wieder auf die OS-Schnittstelle direkt zugreifen. Gerätetreiber kann man in diesen Sprachen heute nicht entwickeln. Wer aus gängigen in C geschriebenen Betriebssystemen alles herausholen will, kommt derzeit nicht um C herum. Ich glaube nicht, das sich dies rasch ändern wird.
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C/C++ wird auch in Zukunft relevant bleiben, da die gängigen Betriebssysteme in C geschrieben sind.
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@Der Kleine: Du glaubst, das, was Du schreibst, doch sicherlich nicht selbst?
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*LOL* Es gibt viele Bereiche in denen Java und C# (noch) keine Rolle spielen.
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Wenn Dir Bücher alleine zu trocken sind (was nichts negatives ist), dann brauchst Du zusätzlich eine andere Art der aktiveren Fortbildung (Schulung, Unterricht) und Übungsaufgaben, die Du selbst bearbeitest und zu denen Du Fragen stellen kannst.
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Ja, ich habe die Norm einmal gelesen (es zugegeben etwas länger her). Ich empfehle eigentlich keine mir unbekannten Dinge. Liest Du eigentlich meine Postings? Ich habe nirgens aus der Norm zitiert. Falls ernsthaftes Interesse besteht, kann ich den Text zum Beantworten konkreter Fragen einsehen. Ergänzende Literaturangaben zu behandelten oder vorausgesetzten Themengebieten halte ich alles andere als für wage. Wörtliche Zitate jedoch für überflüssig, sofern man nicht vorhat, sich auf den Wortlaut zu beziehen. Eine von der Länge angemessene inhaltliche Zusammenfassung (angepasst auf den Wissensstand der vermuteten Leserschaft) halte ich für ausreichend. Also bitte. Projektdokumentationen über Mini-Projekte von Azubis sind keine wissenschaftlichen Arbeiten.
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Ja, sollst Du einfach die qsort Funktion benutzen, oder den Algorithmus selbst implementieren?
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Man kann (und tut es auch) einfach die Programmdatei patchen, DLLs bringen für Updates keinen besonderen Vorteil, den man sonst nicht auch haben könnte.
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Num komm mir bitte nicht mit ironisch gemeinten Sätzen. Es war nie davon die Rede, dass der Ausgangsposter Vorgaben hat, sonst wäre die Frage wohl kaum aufgekommen. Man kann sich auch eine Reihe von Veröffentlichungen aus dem jeweiligen Fachgebiet anschauen, um sich über gängige Varianten zu informieren. Es gibt auch Bücher [Na 04], in denen das Thema Quellenangabe behandelt wird. Fußnoten werden AFAIK eher in einigen geisteswissenschaftlichen Gebieten benutzt. Ich habe die DIN als eine Quelle empfohlen, an die man als Ratsuchender halten kann. Selbstverständlich muss und sollte man nicht alles ohne weiteres Nachdenken übernehmen. Es gibt nicht die Methode, die überall als "richtig" angesehen wird. Wenn sich jemand an die DIN hält, würde ich es ihm nicht zum Vorwurf machen, andere sehen dies möglicherweise anders. Da Du es ebenfalls anders siehst, und um die Diskussion so langsam zu einem Ende zu führen: Der Ausgangsposter möge sich an seine/ihre Prüfer wenden, um genaue Instuktionen einzuholen und so die jeweiligen Erwartungen erfüllen zu können. Literatur [Na 04] Nicol, Natascha ; Albrecht, Ralf: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word. München : Addison-Wesley, 2004
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Also ich würde es zuerst einmal mit einem neuen Akku versuchen. Ist sicherlich billiger, als das Notebook reparieren zu lassen.
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Fußnote meistens != Literaturangabe (kommt natürlich auch auf das Fachgebiet an) In vielen wissenschaftlichen Publikationen werden Literaturangaben zumeist hinter dem eigentlichen Text angehängt und im Text selbst wird nur ein Verweis in dieses Verzeichnis aufgeführt. Wer weiterführende Literatur sucht, findet so alles auf einen Blick. Wer mehr Hilfe benötigt und keinesfalls etwas falsch oder unüblich machen möchte: DIN 1505
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Literaturangaben fügt man i.d.R. nicht als Fußnoten ein, sondern als eigenständiges Verzeichnis am Ende einer Arbeit, oft nach Verfassern sortiert. In den Text selbst werden nur Verweise auf Einträge in dieses Verzeichnis eingefügt.
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In den Adressraum werden weitere Speicherbereiche (z.B. für Grafik, usw.) eingeblendet, wodurch Teile "überdeckt" werden und so nicht mehr zur Verfügung stehen. Es gibt allerdings auch Möglichkeiten mehr Speicher anzusprechen. Normalerweise hat ein Windows-Programm auf 2GB Zugriff.
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Zumindest für einige Metalle gibt es Händler, die so etwas ankaufen. Elektroschrott muss jedoch aufwendig recycelt werden, was Geld kostet. Ich würde (wenn es wirklich Müll ist) alles zu einer Sammelstelle bringen oder, wenn ein Transport nicht möglich ist, es abholen lassen. Aufgrund der Problematik gibt es, relativ neu, das Elektro- und Elektronikgerätegesetz.
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Sie bieten eine Lösung an, in Form der Server-Ausgabe vom OS.
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Die Count-Property auslesen. Ist auch alles in der Hilfe beschrieben, brauchst nur nachlesen.