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Ja. .NET-Programme, die über das Netz gestartet werden, unterliegen aus Sicherheitsgründen gewissen Beschränkungen. Verwende am Besten die lokale Festplatte für den Programmstart, alles andere erfordert mehr Aufwand, ist aber auch möglich.
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Wie wäre es zur Abwechslung mal mit angemessen bezahlen?
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Arbeitest Du auf einem Netzlaufwerk? Funktioniert es lokal (HDD in Deinem Rechner)? Funktioniert es, wenn Du Admin-Rechte hast? Hast Du die .NET-Konfiguration irgendwann mal verändert?
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Was hast Du schon fertig? Wobei hakt es? Wenn Du eine konkrete Frage hast, beantworte ich sie gerne. Wenn z.B. b einer Deiner unsichtbaren Buttons ist, kannst Du z.B. mit b.Visible = true; den Button b sichtbar machen.
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Hast Du bereits einmal mit Datenbanken gearbeitet? Falls ja, mit welchen und von welcher programmiersprache aus hast Du sie genutzt? Was meinst Du mit Damit Dir geholfen werden kann, solltest Du den für Dich problemetischen Sourcecode-Teil zeigen, sowie die Datenbankstruktur erläutern (ich gehe aber mal davon aus, dass Name und Passwort un einer Tabelle stehen). Es wäre auch zu überdenken, in der DB keine Passwörter selbst zu speichern, da sie so im Klartext ausgelesen werden könnten.
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Entweder die Buttons zur Laufzeit dynamisch erstellen oder (einfacher und wenn die max. Anzahl feststeht) einfach alle 12 Buttons im Designer anlegen, als nicht sichtbar einstellen (die "Visible"-Eigenschaft) und dann zur Laufzeit nach und nach sichtbar machen.
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Ich habe ja nicht gesagt, dass es nicht geht. Ich habe nur gesagt, dass das Bild per dvi-Verbindung perfekt übertragen wird und alle Probleme der analogen Übetragung wegfallen.
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Klar doch kann es negativ werden, und zwar dann wenn der Einstellende neidisch ist. Dieses Problem ist natürlich nicht nur auf einen Auslandsaufenthalt bezogen.
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Bekanntlich ist ja alles Verhandlungssache. Wie wäre es denn mit beiden Jobs, jeweils halbtags? (Ja ich weiss, mein Vorschlag ist nicht unbedingt realistisch. Aber schön wäre es doch? *g*)
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Ist es wenigstens ein sehr gutes Mainboard? Was sagen die Testberichte (die sich auf Dein Mainboard beziehen) über die Signalqualität? Oft sind die Signale integrierter Grafikkarten nicht so berauschend, da die Signalwege auf dem Board eher ungünstig liegen (da nicht genug Platz ist). Leg Dir bzw. Deinem Büro-PC unbedingt eine vernünftige Grafikkarte zu! PS: Kann es sein, dass Du mit "verpixelt" absolut scharf umrissene, exakt erkennbare Pixel, auch bei kleinster Schrift meinst? Falls ja: Das soll so sein
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Bitte nimm es mir nicht übel, aber ich gewinne den Eindruck, dass Du überhaupt keine Ahnung hast. Wenn es Dir im Kopf für vorgegebene Bitkombinationen zu anstrengend ist: Der "+"-Operator existiert. Abgesehen davon wirst Du Dein Bit-Array sicher ohnehin dynamisch zur Laufzeit verändern und verwalten wollen, denn Du wirst ja wohl kaum auf die Idee gekommen sein, alle möglichen Kombinationen von 12 Tasten "fest verdrahtet" vorab zu programmieren. Oder irre ich mich etwa?
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Sehe ich genauso. @Iomanip: Es gibt auch Leute, die sich speziell auf das Schreiben von technischen Dokumentationen spezialisiert haben. Wenn es ein wichtiges Handbuch ist und Du keine Zeit hast bzw. es Dir nicht ohne externe Hilfe zutraust, solltest Du evtl. in dieser Richtung nachforschen.
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Es macht wenig Sinn ein digitales Signal in ein analoges zu wandeln (VGA-Ausgang), um es nach weniger als 2 Metern wieder zu digitalisieren, damit der digital arbeitende TFT ein Bild anzeigen kann. Mit einer digitalen dvi-Verbindung hast Du ein Bild ohne jede Störung. Ich würde keine TFTs und Grafikkarten mehr ohne dvi (bzw. einem/dem Nachfolger) kaufen.
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TFTs möglichst per dvi anschliessen (bei Neuanschaffungen sowieso). Dann schauen, ob ClearType und nicht die normale Kantenglättung eingestellt ist und ggf. ClearType für den Bildschirm optimieren.
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Grundsätzlich verhält sich Java ähnlich zu C++ und C#. Für Java gibt wie in C++ drei access modifier: public, protected und private. C# kennt zusätzlich noch internal. Die Namen sind gleich, es gibt jedoch feine Unterschiede. Zusammengefasst (vereinfacht): Für Java gilt: private: Nur für die Klasse selbst sichtbar. protected: Für die Klasse, abgeleitete Klassen und Klassen im gleichen Paket sichtbar. public: Für alle sichtbar (Standard). Für C# gilt: private: Nur für die Klasse selbst und eingebettete Typen sichtbar. protected: Für die Klasse und abgeleitete Klassen sichtbar. internal: Sichtbar in Source-Dateien, die zum gleichen Assembly gehören. public: Für alle sichtbar. Für C++ ist die Bedeutung sicher allen bekannt (=will jetzt keine Romane schreiben )
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Was Du mit 12^2 meist, solltest Du erläutern. Dir ist aber schon klar, dass man Bits auch einzeln testen kann? 12 Tasten, zwölt Bitpositionen, 12 Zahlen, die Du beliebig addieren oder per binärem "oder" verknüpfen kannst: 2^0 = 1 2^1 = 2 2^2 = 4 2^3 = 8 2^4 = 16 2^5 = 32 2^6 = 64 2^7 = 128 2^8 = 256 2^9 = 512 2^10 = 1024 2^11 = 2048 Da ich Dir diese Trivialität nun aufgeschrieben habe, kannst Du nun das Umrechnen durch bequemes Abschreiben umgehen
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Warum entwirfst Du Dir keine eigene Struktur, wenn andere Handbücher Deinen Anprüchen nicht genügen?
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Das kannst Du mit dem normalen Compiler vergessen. Oder schreib Dir einen eigenen Compiler (bzw. erweitere einen anderen). Aber wo liegt für Dich bitte der Unterschied zu MeineKlasse.ButtonSammlungSetState(256+64+32+4+2); bzw. MeineKlasse.ButtonSammlungSetState(358); ?
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So langsm wird klar, was Du eigentlich meinst. In C++ geht dies innerhalb der Konstruktoren nicht, da der Defaut-Konstruktor der abgeleiteten Klasse gleich zu Beginn auch den (die) Konstruktor(en) der Basisklasse(n) aufruft. Wenn Du nun im Konstruktor einer diese Basisklassen eine abgeleitete klasse erzeugen willst, drehst Du Dich im Kreis... Du kannst allerdings protected-Konstruktoren von Klassen aus aufrufen, die mit friend gekennzeichnet sind. Dadurch kannst Du auch Factory-Klassen erstellen, die protected-Konstruktoren aufrufen können. Allerdings halte ich diese Vorgehensweise (vom Design-Standpunkt aus gesehen) für eher überdenkenswürdig
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Nimm Debian. Auch wenn es leicht OT wird: Ich finde dieser Thread zeigt ganz gut eines der meiner Ansicht nach derzeit bestehenden Probleme von Linux für den Desktop auf: Zu viele Wahlmöglichkeiten, keine gewisse klar definierte benutzerfreundliche Basis, die sich mit jeder Distribution von wirklich jedem Benutzer problemlos erreichen lässt.
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Dann zeige bitte ein Demonstrationsprogramm, welches das Verhalten vorführt. Im Detail: Eine Basisklasse soll auf Variable zugreifen, die erst in einer von ihr abgeleiteten Klasse eingeführt wird (natürlich ohne Typumwandlungen ("cast") durchzuführen). (Das hast Du ja, so wie ich es lese, behauptet.)
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Kein Problem. Dazu musst Du aber keine Binärzahlen im Quelltext angeben können. Beispiel: const int Button1 = 1; const int Button2 = 2; const int Button3 = 4; ...usw... int Variable = Button1 + Button3; // Für Button 1 und 3 gesetzt
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Wozu könnte man so etwas brauchen? PS: Man kann es auch leicht verändert selbst umsetzen.
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Wie man passiv arbeitet, musst Du mir mal erklären. Klingt jedenfalls weniger anstrengend als aktiv Im Prinzip ist alles Verhandlungssache. Du kannst auch als Student in gewissen Grenzen nebenher arbeiten. Allerdings solltest Du vielleicht erst einmal sehen, wie es an der Uni für Dich läuft und ob Du Dir einen Nebenerverb zeitlich leisten kannst. In den Semesterferien kannst Du natürlich ohne zeitlichen Druck arbeiten, wenn Du nicht für Prüfungen lernen musst.
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Ganz sicher nicht.