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Warum sollte man alles per Norm regeln wollen, vor allem, wenn es im Grunde völlig egal ist?
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1000kupfer <-->1000lwl: Leistungsunterschiede
Bubble antwortete auf fisi2002mue's Thema in Netzwerke
Die "Geschwindigkeit" der Wanderung einzelner Elektronen in einem Leiter hat nichts mit der Geschwindigkeit, mit der Signale übertragen werden, zu tun. Die Geschwindigkeit mit der sich Informationen über ein Medium ausbreiten können, ist die Lichtgeschwindigkeit für dieses Medium. -
Natürlich indem Du die Daten unter Verwendung des FTP-Protokolls zum Server sendest. Wenn Du eine fertige Funktion suchst, die Du auch nutzen kannst, ohne viel Ahnung vom FTP-Protokoll selbst zu haben, dann schau Dir z.B. FtpPutFile an.
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Kannst Du ein paar Beispiele nennen, was er konkret anders möchte? 3 Jahre beim gleichen Projekt klingt für mich nicht mehr so bedenklich, wie beinahe 10 Jahre mit nichts anderem beschäftigt.
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Er kann durchaus sagen: Gruppe A entwift das gemeinsame DB-Modell, Gruppen B-F Softwarekomponenten, die auf dieses Modell zugreifen. Geh' ruhig davon aus, dass alle Gruppen im Vorfeld auch kommunizieren und A nicht einfach irgendwas im völligen Alleingang zusammenmodelliert. Man kann auch argumentieren, wer pro Woche 40h (oder mehr) entwickelt ist eh zu eingespannt, um noch wirklich geistig kreativ zu sein, und die Dinge auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
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Hast Du wirklich seit 9 Jahren nur an diesem einzigen Projekt entwicklet?
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Ab einer gewissen Projektgröße sind solche Eingriffe in alle Aspekte eines Projektes nicht nicht mehr vernünftig koordinierbar, sondern allenfalls noch in einem vorab klar begrenzten Teilbereich umsetzbar, da nicht mehr alle Beiteiligten einen vollständigen Überblick über alle Teilaspekte besitzen. Kann man verstehen, aber wieso sollten grade Studenten dies anders sehen?
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Doch schon, derjenige sollte allerdings qualifiziert sein, solche Entscheidungen zu treffen und diese auch nachvollziehbar begründen. Oft gibt es auch nicht nur eine Lösung, aber es ist keine Zeit vorhanden, lange nach der optimalen zu suchen. Auch wenn mehrere Teams auf eine Festlegung angewiesen sind, um danach unabhängig entwicklen zu können, sind Vorgaben hilfreich. Auch aufwendigere Dinge kann man delegieren, solange klar ist, wie es gemacht werden muss. In vielen Fällen ist es ja gar nicht so wichtig, ob etwas kurzfristig termingerecht steht, es wäre einfach nur entlastend zu wissen, dass jemand dran ist und es auch an dieser Stelle voran geht. Warum sollten FI nicht geeignet sein?
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Bei großen (komplexeren) Projekten muss es ab und zu jemanden geben, der (auch über andere hinweg) Entscheidungen trifft, auch wenn es nicht unbedingt die besten Entscheindungen sind (sie sollen natürlich nicht aus der Luft gegriffen, sondern für das konkrete Projekt angemessen sein). Sonst wird schnell viel argumentiert und diskutiert, ohne dass es in der Sache voran geht. Abgesehen davon: "Programmierer" zu haben, die einfach nur nach Vorgaben gewisse Rotinen umsetzen, stelle ich mir durchaus entlastend vor.
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Du solltest mit Deinem Vorhaben deutlich konkreter werden, sonst kann man Dir kaum helfen.
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In C verwendet mein meist auch 0 für Falsch und 1 für Wahr.
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Nicht nachträglich. Nur "Eigene Dateien" lässt sich nachträglich ohne Registy-Handarbeit verschieben.
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Eigentlich nicht. Eine 0 ist schon immer "unwahr" gewesen, eine 1 "wahr".
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Nein. Dafür gibt es extra die Nullable Types.
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Da die Sticks merhrfach beschreibbaren Speicher besitzen, kannst Du ihn natürlich prinzipiell wieder überschreiben. Was Du brauchst sind Sticks, die entweder neben dem Überschreibbaren Speicher zusätzlich unveränderlichen Speicher enthalten, in den Eure Daten/Programm fest eingebrannt ist, oder alternativ Sticks, deren Elektronik wenigstens einen Teilbereich des eigentlich wieder überschreibbaren Speicherplatzes nach dem erstmaligen Bespielen durch Euch sperrt und nur noch lesende Zugriffe erlaubt. Ich vermute, dass ich solche Sticks nach aussen hin eher wie zwei Sticks/Partitionen/Laufwerke beim System melden würden. Ich vermute Du kommst um eine Anfrage bei Herstellern nicht herum.
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Eigentlich kannst Du die Entscheidung nur auf Grund von Erfahrungswerten und Deinen Erwartungen treffen. Die perfekte Lösung gibt es nicht, man kann nur abwägen. C: nur zur das OS und Programminstallatiponen zu nutzen, erfordert bei Einzel-PCs mitunter twas Handarbeit. Du kannst zwar, um auf C keine eigenen Dateien abzulegen, den Eigene Dateien Ordner von einzelnen Benutzern verschieben, aber viele Programme legen per Default ihre Daten trotzdem in einem Ordner der Benutzer-ID auf C: ab, z.B. E-Mail-Programme. Hier müsste man dann immer per Hand andere Speicherorte einstellen, so dass das Laufwerk C wirklich konsequent für das OS und Programminstallationen reserviert ist. Im Grunde tendiere ich daher derzeit wieder zu einer "Eine Partition pro Festplatte"-Lösung, falls ich ein System neu einrichten muss. Dann ärgert man sich hinterher nicht irgendwann, dass man die Aufteilung nicht doch etwas anders vorgenommen hat.
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Was soll sich an den beiden möglichen Zuständen eines Bool schon ändern? IMO kann er es schon so machen, Dein Vorschlag ist natürlich trotzdem richtig.
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Binärdaten, die eine DB-Engine ohnehin nicht durchsuchen kann, braucht man auch nicht in einer DB zu speichern. Und nun begründe Du doch Deine Aussage.
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Zuerst: Man legt Bilder (bzw. grosse, nicht von der Datanbank durchsuchbare Binärdateien) in einer Datenbank ab, sondern immer nur eine Referenz auf einen geeigneten Speicherort. Natürlich. Nein.
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Dieser Vorschlag hat mehrere Nachteile: - Der "Abschluß" kann selbst kein Element des Arrays/der Liste sein. - Die Frage nach der Anzahl an Elementen im Array benötigt zur Beantwortung einen linearen Zeitaufwand gegenüber einem konstanten Zeitaufwand bei der anderen Vorgehensweise. - Es wird (im Fall des Fragesteller allerdings wohl vernachlässigbar) der Speicher für ein weiteres Element (das, was Du "Abschluß" nennst) benötigt.
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Indem Du sie Dir an geeigneter Stelle merkst. Alternativ kannst Du natürlich auch einen STL Container (oder einen eigenen) verwenden.
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Indem Du die Eingabeaufforderung (cmd.exe, DOS-Box, Shell, Command Promt (oder unter welchen Namen auch immer Du es kennst)) öffnest bzw. startest, mit "cd" in das Verzeichnis wechselst, in dem die vom Compiler erzeuge EXE-Datei liegt und Dein Programm durch Eingabe des Namens der EXE-Datei (danach Return drücken) startest.
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Den Abschnitt "int _tmain..." kannst Du bis vor Dein "#include <iostream>" löschen, Du brauchst nur eine main-Funktion. "cin" ist im gleiche Namensraum wie "cout", darum gehört auch vor "cin" ein "std::". Starte das Programm, wie bereits gesagt, von der Eingabeaufforderung aus, um alle Ausgaben auch nach dem Programmende noch sehen zu können. Alternativ kannst Du das Programm auch aus Visual C++ heraus starten.
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Wie alt ist das Buch? Wenn es zu alt ist und nicht den aktuellen C++ Standard behandelt, dann solltest Du Dir lieber ein aktuelleres Buch (oder eine aktualisierte Ausgabe) zulegen. Nicht "end" sondern "endl" aus dem Namensraum std. Dadurch bleibt Dein Code portabel, da Du ihn nicht an evtl. unterschiedliche Gegebenheiten anpassen musst. Du schreibst also beispielsweise anstelle von std::cout << "Gib zwei Zahlen ein: \n"; lieber std::cout << "Gib zwei Zahlen ein: " << std::endl;
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Erstaunlich, dass es überhaupt compiliert (genaugenommen glaube ich nicht, dass das Programm, so wie es hier steht, compiliert wurde)... Es muss #include <iostream> lauten. Du musst entweder noch ein using namespace std; hinzufügen, oder alle Objekte/Klassennamen aus dem Namesapce std mit vorangestelltem std:: ansprechen. Anstelle von "\n" solltest Du std::endl verwenden. Es muss c=Add(a,; [/code] lauten. Nach den Änderungen funktioniert es. PS: Wenn Du nicht willst, dass sich Dein Programm-Fenster nach dem Beenden des Programms schließt, dann starte Dein Programm vom Command Prompt (cmd.exe) aus.