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Alle Inhalte von @@@

  1. Doofe Editsperre Schau dir mal die untere Grafik an, da wird das mit dem 3. Netzwerk gut veranschaulicht. Dann sieht du den Knick in deiner Routinglogik
  2. Welches Routingprotokoll verwenden die beiden Geräte untereinander? Außerdem reicht in deinem Scenario ein Router aus um beide Netzwerke zu verbinden. Problem: Du gibst als Gateway für ein Destination Netzwerk eine IP an mit der der Router nix anfangen kann. Aus dem Webinterfaces Zeugs geht nicht hervor ob ein Spezifisches Interface angegeben wurde. Beim Netgear ist vom Interface nur von Lan die rede, hat der Router nur ein Lan interface? Ist IP Forwarding überhaupt aktiviert? Des weiteren solltest du für den Transport zwischen den beiden Routern ein eigenes Netzwerk verwenden, beide Router haben also jeweils eine IP in einem dritten Netzwerk. Die einfachste Lösung wäre jedenfalls einfach einen Linux Rechner zwischen beide netzwerke zu hängen oder zumindest das ganze auf einen Router zu reduzieren
  3. @@@

    Ubuntu unter Windows 7

    Wubi - Ubuntu Installer for Windows
  4. @@@

    Welches OS für V - Server

    Also für den Zweck brauchst ja nichtmal dedizierte Hardware, Virtualisier doch das ganze einfach auf deiner Workstation. Mehr als den VMware Player und Entsprechende virtuelle Maschinen brauchst du dafür nicht. VMware Player, virtuelle Maschine, virtueller PC
  5. Johnny Long, speaker bei Defcon, Blackhat und Shmoocon bewirbt regelmäßig sein Projekt Hackers for Charity: IHS|Home of Johnny Long and Hackers for Charity, Inc In his latest endeavor, Johnny has created the Hackers for Charity non-profit organization[4]. Known by its byline, "I Hack Charities", the organization collects computer and office equipment to donate to underdeveloped countries. The movement was realized after a viewing of Invisible Children, a documentary movie that showcases many brutalities committed in northern Uganda that have remained invisible to the global media. Along with coordinating the donation of goods and supplies, Johnny traveled to areas of Africa to personally setup computer networks and help build village infrastructures.
  6. DokuWiki ? Wikipedia Zugriffskontrolle - Die Zugriffsrechte lassen sich für Kombinationen von Benutzern, Gruppen und Namespaces vergeben, die Einstellung ist via Webinterface (Usermanager) oder manuell per Konfigurationsdatei möglich (Access Control List)
  7. Eine nicht verschlüsselte Email kann man in etwa mit einer Postkarte vergleichen. Jeder Server, der die Mail weitertransportiert kann den Inhalt im Klartext lesen. (Genauso wie der Postbote, der die Karte aus dem Sammelkasten holt oder beim Empfänger in den Briefkasten wirft)
  8. Gut über den Sinn und Unsinn einer solchen Aktion kann man streiten, aber das lass ich an dieser Stelle mal Unter Linux würdest das btw. nicht über ne Firewall machen wollen, sondern eher so: echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_all
  9. @@@

    Switch Empfehlung

    Für den Heimgebrauch hab ich im Low Cost Sektor mit TP-Link bereits gute Erfahrungen gemacht TP-Link TL-SG1024 Netzwerk Switch 19 Zoll 24x 1000MBit/s RJ45 ports TP-Link TL-SG1024 Netzwerk Switch 19 Zoll 24x 1000MBit: Amazon.de: Computer & Zubehör EUR 97,63 TP-Link Netzwerk Switch 1000Mbps Managed (24x LAN-Ports, 2x Gigabit-LAN-Ports) von TP-Link TP-Link Netzwerk Switch 1000Mbps Managed: Amazon.de: Computer & Zubehör EUR 154,43 Ansonsten gibts bei E-Bay auch gebrauchte 2900er von Cisco
  10. Völlig falscher Ansatz. Für Postfix sind die Grundlagen essentiell, da nacher beim Testen von Restrictions auch mal Trial & Error angesagt ist was ohne die Grundkenntnisse nicht funktionieren wird. Du solltest am besten mit einer komplett leeren Config anfangen und die Basics in einer funktionierenden DNS Umgebung einrichten Dannach musst du festlegen, wer über den Server relayen darf. Fang dafür erstmal mit IP Adressen an , bevor du das über AUTH machst. Anschliessend kannst du dich dann an Empfängerspezifische Themen ranmachen. Das ist zwar alles in allem für den Einstieg recht viel, aber dafür gibts auch ne kompakte Lösung Das Postfix-Buch - Sichere Mailserver unter Linux - Über das Buch Das Buch deckt eigentlich die komplette Postfix konfiguration ab, inkl. DNS
  11. Hast du die bestehenden Parameter dadurch ersetzt? Die solltest du nämlich schon drinlassen und die jeweiligen parameter durch ein Komma trennen. Sorry bin davon ausgegangen, dass dir das bekannt ist Prinzipiell bevorge ich die Schreibweise wegen der beseren Lesbarkeit, also: smtpd_recipient_restrictions = check_recipient_access hash:/etc/postfix/maps/valid_recipients, nächster parameter, nächster parameter, permit_mynetworks, reject_unauth_destination, Bei Anfragen zu Postfix am besten den Output von postconf -n reinstellen.
  12. Mit check_recipient_access kannst du die gültigen Empfänger definieren smtpd_recipient_restrictions = check_recipient_access hash:/etc/postfix/maps/valid_recipients In die /etc/postfix/maps/valid_recipients trägst du dann z.B. folgendes ein: abuse@ OK postmaster@ OK deinempfänger@domain OK * REJECT Wichtig ist das Reject am ende. Wenn du eintreffende Mails auf weitere Bedingungen prüfen willst, solltest du statt OK allerdings ein DUNNO setzen. Dannach mit postmap /etc/postfix/maps/valid_recipients in Postfix einbinden und den Daemon neustarten. Laut meinem aktuellen Wissenstand kannst du mit Postfix keine ausgehenden Mails zeitlich limitieren, das müsste allerdings mit policyd funktionieren. Bei einer korrekten Absicherung brauchst du so ne Limitierung aber eigentlich nicht.
  13. Das wichtigste ist ja oben bereits beschrieben, allerdings solltes du auch noch drauf achten, dass die IP Adresse deines MX Servers auch auf den entsprechenden Hostnamen auflöst. (Reverse Lookup) für jeden MX Record also auch einen gültigen PTR Record eintragen, sonst bekommst du Schwierigkeiten mit Blacklisten und/oder Spamfiltern. Eine richtige DNS Konfiguration ist für den Betrieb eines MX Servers auf jeden Fall essentiell. Sofern du nichts anderes definierst (z.B. Transport Maps bei Postfix) wird ein MTA immer DNS/Hosts für die Zustellung benutzen. (siehe RFC2821)
  14. Für mich sind RSS Feeds am bequemsten, hab bei Mailinglisten z.B. die Erfahrung gemacht, dass man nicht alles liest wenn man mit den ganzen Diskussionen zugemüllt wird. Wenn man sich angewöhnt die zumindest jeden Tag zu lesen ist man eigentlich immer gut informiert. Das geht ja sogar ohne weiteres vom Handy aus. Kleiner Auszug: Bugtraq (bugtraq) Mailing List SecuriTeam Microsoft Security Bulletins Full Disclosure (fulldisclosure) Mailing List Ubuntu Security Notices
  15. IRC ergänzt sich zusammen mit ner Mailingliste extrem gut wenn man Support in Sachen Open Source Software benötigt. Da hat man meistens einen direkten draht zu den Entwicklern und der gegenseitige Communitysupport funktioniert recht gut. Selbst bei sinnvollem Inhalt in Twitter hat man nur eine Mischung aus Neusprech und irgendwelchen Shortlinks, was die erste Informationsanalyse schwierig macht. Und der Vergleich zwischen Twitter/ICQ (ich pers. bevorzuge XMPP ) hinkt, da ich mit Instant Messagern generell direkt kommuniziere. Bei Soup seh ich das etwas anders, da werden meist nur Bilder verlinkt, und diese sagen bekanntlich mehr als tausend Worte Früher war ja auch fast alles RFC konform
  16. @@@

    Storage erweiterung

    Das soll ja keine keine Empfehlung sein, sondern nur ein Kostenvergleich. Optimalfall weil das so den Einsteigsbereich in Sachen SAS SAN darstellt (ohne jetzt auf ein spezifisches Einsatzscenario einzugehen) Primär gehts ja darum Kostenvergleiche aufzustellen, da interessiert die technischen Specs eher weniger. Da würde ich lediglich den (Kosten/Performance)unterschied zwischen einem SAN und einem NAS aufführen. Im schlimmsten Fall hast du halt jemanden vor dir stehen der dann die Kosten einer 1TB USB platte gegenüberstellt Deine Seite werd ich aber mal aufmerksam durchstöbern
  17. @@@

    Storage erweiterung

    Optimalfall wäre da wohl ne SAN mit FC HBAs in den ESX Kisten und SAS Platten. Als Beispiel kannst ja z.B. n Raid 5 mit 6 Platten (5+1 Hotspare) nehmen. Bei 300GB Platten wäre das eine Gesamtkapazität von 1,2 TB Damit kann man eigentlich schon was anfangen, nicht unbedingt günstig (je nach Unternehmensgröße) aber recht performant.
  18. Gehen wir nochmal in die Ausgangssituation: Netz: 11.10.160.0 Netzmaske: 255.255.252.0 bzw. 11111111.11111111.11111100.00000000 Nun Verschiebst die Subnetz Bits solange nach rechts bist du den kleinsten möglichen Hostbereich hast. Für 150 Hosts wären das also 24 Bit (25 Bit wären 128 bzw. 126 also zu klein - daher nimmst das nächst größere ) Deine 2 Netze könnten also lauten: 1: Netz: 11.10.160.0 Broadcast 11.10.160.255 2: Netz 11.10.161.0 Broadcast 11.10.161.255 Edit: Mist, vor lauter Bits kritzeln zu spät Die eigentliche Antwort auf die Aufgabe muss aber lauten: Fürs intranet machen wir NAT, ist ja nicht so als ob wir IPv4 Adressen zu verschenken hätten
  19. Im Open Source Bereich sind RT und OTRS die gängigen Lösungen. Die Referenzliste von OTRS ist ja nicht gerade klein und unbedeutend Zudem kann man über ein Erweiterungsmodul auch ITSM in OTRS integrieren. Allerdings frage ich mich wozu man bei 6 Mitarbeitern ein Ticketsystem braucht...
  20. Kann da pfsense empfehlen, ist der bewährte Packetfilter von OpenBSD auf einer LiveCD. Das ganze lässt sich über den Setup Wizard sehr einfach installieren. Für die Installation musst du lediglich bei Aufforderung ein Kabel in deine NICs stöpseln, den Rest macht er automatisch.
  21. Bei uns bestand der ITS teil fast ausschließlich aus den Unterlagen des Cisco Curicculums. Beim Curriculum ist der Schwerpunkt nicht so sehr auf Cisco Produkte fokusiert sondern recht weit unten gesetzt also TCP/IP, OSI usw. Zwischendrin gabs dann mal ein paar wenige Stunden Zeit mit dem RouterSim und das wars eigl auch schon. Mit ICND war das in keinster weise vergleichbar. Allerdings war das Curriculum damals halt noch von 2000 und ich arbeite mich grade eher durch den aktuellen ICND Teil um halt wieder IOS bischen aufzufrischen. Fachlich hab ich zumindest aus dem Curriculum mehr gelernt als mir je ein Berufsschullehrer (egal welches Fach) beibringen konnte :bimei P.S. hab mir grade mal paar alte Unterlagen angesehen, da war IPX noch volles Programm
  22. @@@

    Ubuntu Einstieg

    Ich würde nicht direkt mit FTP o.Ä beginnen, sondern etwas weiter unten anfagen. Grundsätzlich sind da folgende Punkte wichtig: - FHS - Unterschiede zu Unix - Bash - SSH, Key Exchange - Kernel / Bootverhalten / Runtimes - Berechtigungen - vi (die minimalen Basics solltest du beherrschen, dannach kann man auch was komfortableres wie z.B. FTE nehmen) - manpages und irc
  23. Das ist mE der falsche Ansatz. Ich gehe davon aus, dass du deinen Desktop auf den 2. Monitor erweitern willst. Deine Beschreibung hört sich eher dannach an, dass du beide Geräte zu einem Virtuellen zusammengefasst hast. Du solltest daher über die Windows Anzeige funktion beide Monitore mit jeweils 1280x1024 konfigurieren und bei einem der beiden Monitoren die Option Windows Desktop auf diesen Bildschirm erweitern aktivieren.
  24. @@@

    Eure Meinung zu Linux

    Yes we can :bimei
  25. Warum machst du das nicht gleich über SCP?

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