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  1. Nach dem eee 701/AAO110L und nun dem eee 1000HE muss ich sagen, dass die Bedienung durchaus akzeptabel geworden ist. Beim 7 Zoll wars der pure Alptraum, mit dem Aspire One gings schon viel besser, das NC10 von Samsung kommt fast an eine vollwertige Notebooktastatur ran. Stellenweise plazieren die jew. Hersteller wichtige Funktionen an ziemlich dämlichen Stellen. Beim Aspire One sind die Maustasten links und rechts vom Touchpad. Beim 1000HE ist die rechte Shift taste ziemlich dämlich plaziert aber man gewöhnt sich daran. Akkulaufzeiten sind mittlerweile phänomenal, im ersten Durchlauf schaffte mein 1000HE knapp 6 Stunden und 50 Minuten (Herstellerangabe 9 1/2) und nach einigen Ladezyklen wir da sicherlich noch mehr drin sein. Die Leistung ist absolut ausreichend, selbst 2 GB Ram sind bei den Standardbetriebssystemen überflüssig. Bei den in D verkauften Modellen scheint sich SSD nicht wirklich durchzusetzen, wobei ich mit meinen 8GB unter Ubuntu 8.10 problemlos ausgekommen bin. Speicherplatz ist auf den Geräten m.E. eher Irrelevant und als Mobile Datenschleuder wird das wohl eh keiner missbrauchen wollen.
  2. Für die praktischen Anforderungen gibts den practical Samba Guide (ich geh einfach mal davon aus, dass der DC auf Samba läuft) http://www.samba.org/samba/docs/Samba-Guide.pdf Aber so wie ich das aus deinem Post lese, fängst du bei null an und solltest daher die Finger davon lassen, erst Recht wenn keine Dokumentation vorhanden ist. Im Zweifelsfall wird dein Eingriff den Dienst sogar lahmlegen.
  3. Kann leider nicht wirklich viel zu deinem Probleme beitragen, aber schau dir doch mal rsnapshot (basiert auf rsync) an, das ist für backups wesentlich besser geeignet, vor allem für inkrementelle Datensicherungen. Bezüglich des Performanceproblems würde ich mal in den Logs nachschauen bei sehr großen Dateien fährt die Performance stark in den Keller.
  4. Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet: * Ubuntu Gutsy Gibbon 7.10 * Ubuntu Feisty Fawn 7.04 * Ubuntu Dapper Drake 6.06 Also trozdem mal die Squid Version checken
  5. @@@

    Hacker live

    Wie geil Indem ich also die Daten (inkl. Foto) meiner Freunde ohne deren Einwilligung weitergebe, zeige ich Ihnen, dass Sie mehr auf ihre Datem achten sollen? Ich glaube die PR Firma von GDATA berät auch Politiker Das beste ist aber noch diese I <3 DOS Tasse, ein wahres Statussymbol unter Hackern
  6. Hast du mal in die Logs reingeschaut? Die Anleitung ist ja für ältere Distributionen erstellt worden, wenn du einen aktuellen Server am laufen hast könnte da einiges durchaus abweichen. Zudem hat sich die Konfiguration eines transparenten Proxys seit 2.6 etwas verändert also solltest du die Version chekcen. Generell sollstest du die ganzen zusätzlichen Einstellungen (bzgl. Privacy) zur Diagnose ausschalten. Außerdem solltest du dir auch gewisse Kenntnisse in iptables aneignen und die einzelnen Bestandteile auch erklären können, da du möglicherweise auch dazu befragt wirst... Wenn du das einfach nur aus einem Tutorial rauskopiert hast ohne deren Funktion genau erläutern zu können stehst du nämlich ziemlich blöd da (und im Gegensatz zum Kunden kannst du in den meisten Fällen in solch einer Situation den Prüfern nicht irgendeinen Schwachsinn erklären, es sei denn du machst es sehr überzeugend :bimei )
  7. In diesem Fall kannst du dich mal beim VMware Marketplace umsehen. Da gibts bereits einige vorkonfigurierte Appliances die du ohne weiteres testen kannst bevor du was eigenes aufziehst.
  8. Ich denke das kommt primär auf die Umgebung an, skalierbarkeit ist hier das Stichwort. Wenn das nur ein knappes Dutzend Server + paar andere Geräte sind spricht da absolut nix dagegen. Ich betreibe Nagios selber in einer Xen Maschine und hatte noch nie Probleme. Sofern du kein Nagvis oder ein anderes DB backend verwendest kommt so ne Maschine locker mit 128MB Ram aus (256 um auf der sicheren Seite zu bleiben ) Und wenn das ein Problem Darstellt und im RZ kein Platz ist kann man Nagios auch z.B. auf einer eeebox mit ner SSD betreiben. Wenn du ne vernüftige Virtualisierungslösung hast spricht da nix dagegen, vor allem nicht wenn deine Alternative darin besteht, dass ganze auf einer MS Plattform zu virtualisieren
  9. Das ding kann man auch wunderbar an Nagios koppeln Was kommt als nächstes? Ein Snort plugin für den Sony Aibo?
  10. Ich ACK auch mal, allerdings noch mit Ergänzung 1. Es geht mir nicht darum keine FW einzusetzen (mach ich selbst auch, aber Zentral), sondern dass man sich bewusst wird, dass es mit ner FW und Virenscanner eben nicht getan ist. Zudem kommt das immer auf das Scenario an (IP Netz,NAt,Rootserver etc.) 2. Richtig ist natürlich nochmal ne Stufe sicherer, die Frage ist halt nur ob man das Zertifikat auch immer zur hand hat 4. Scriptkiddies sind auch Angreifer, und die meisten Brute Force Attacken die ich registriere kommen von Infizierten Webservern (Windoze Server mit einer Default XAMPP Installation ohne Passwort & co. sind groß im Rennen ) Unabhängig davon müllt es auch nicht die logs so stark zu. Btw. das ist bei weitem nicht die Vollständige Liste deswegen verweise ich einfach mal auf http://www.freesoftwaremagazine.com/node/1255/pdf
  11. 1. Zu der Erkenntniss kommen, dass dich eine Firewall und/oder Virenscanner nicht schützen werden/können 2. Sichere Kennwörter verwenden und regelmässig ändern 3. Unnötige Dienste entfernen 4. Administrative Dienste (z.B. ssh) auf andere Ports mappen 5. Brute Force angriffe dämpfen z.B. durch denyhosts 6. Kein unverschlüsselter Datenverkehr zwischen Server und Client sofern die Verbindung nicht lokal ist (und selbst dann sollte man trozdem verschlüsseln), Klassisches Scenario sind hier z.B. Web Interfaces 7. Security Bulletins lesen, Gibts meistens direkt auf den jeweiligen Distributionsseiten oder Mailinglisten 8. Eine Linux User Group in deiner nähe aufsuchen, aber nichtm it der Tür ins Haus fallen.. "Mein xyz geht nicht, wer kann mir das reparieren...." Und die mit Abstand wichtigste Regel: Selber mit der Materie auseinandersetzen, am Ende bist du für den Server verantwortlich. Generell jede Aktion auch mal hinterfragen, bischen Paranoia schadet nie :bimei
  12. Du must den Host anwählen, nicht die Maschine... also den ganz oben links
  13. Die Bedienung ist in der Tat etwas gewöhnungsbedürftig. Configuring VMware Server 2.0 Host-Wide Settings - Virtuatopia Kann das atm. nicht verifizieren weil der Server zuhause läuft, werde aber heute abend auch nochmal nachsehen.
  14. Probies mal mit Virtualmin Ansonsten: ProFTPD: FAQ
  15. Das hängt primär von dem verwendeten Software ab, da hierfür unterschiedliche Konfigurationsdateien vorhanden sind. Wenn du deinen FTP Server per Webmin administriren willst kannst du auf der Liste nachsehen was per default supported wird. Webmin ProFTPD wird z.B. supported.
  16. @@@

    Postfix smtp problem

    Also irgendwas stimmt mit der Konfiguration des Remote Mailservers ns1.xyzhostnname.de nicht. Zumindest braucht er ewig lange um zu antworten und schmeisst einen dannach gleich wieder raus. Also solltest du mal dort nachhaken...
  17. Moin Zusammen, ich stehe vor folgendem Problem für welches meine Windows Server kenntnisse nicht mehr weiterreichen. Hab hier einen Postfix Server als Mailgateway (Ein- und Ausgehend) welcher die Mails nach den Standardprüfungen (Spam etc.) an einen Exchange 2003 Server weiterleitet. Bei potenziellem Spam modifiziert der Postfix entsprechend den Header der Mail, z.B. ***SPAM*** blablabla... Ok soweit alles klar und kein Problem. Allerdings möchte ich diese Mails, ähnlich wie beim Intelligent Message Filter durch eine globale Regel in den Junk Mail Ordner verschieben und das an alle Outlook Clients. Kann man solche Regeln global übergeben? Es wäre unzumutbar diese Regel (wenn ***SPAM*** dann verschiebe in Ordner soundso) bei jedem Outlook Client direkt einzurichten. Momentan verwende ich Exchange und Outlook 2003. Find ich die Funktion nicht oder geht das wieder über einen Trick in der AD Verwaltung oder ist sowas überhaupt nicht implementiert? Wäre nett wenn mir da jemand Auskunft erteilen könnte, so long
  18. Du kannst auch dein Wireshark client zusammen mit dem Betroffenen System (also den Empfänger) an nen Hub hängen, ist aber im Produktivbetrieb unter Vollast auch nicht unbedingt eine schöne Lösung
  19. @@@

    dns sync mit bind

    Sofern dir Englisch keine Probleme bereitet findest du hier ein kleines 38 Minuten Tutorial zu BIND welches u.A. auch Domain transfers abdeckt.
  20. Ich würde mal irgendwo zwischen gut und befriedigend einteilen... das "in zunehmendem Maße selbstständig" ist defintiv keine positive Aussage...
  21. Für einen Zugriff reichen aber Leserechte (und Ausführungsrechte) völlig aus. Wenn ein Cronscript mit root Rechten ausgeführt wird und auch noch für jeden schreibar ist kann praktisch jeder User beliebig viele Befehle mit Root rechten ausführen....
  22. The CryptoNAS project brings data encryption to the masses. * The CryptoNAS live-CD is made for people who want to encrypt their data without bothering about complicated technical issues. A computer running the CryptoNAS live-CD works as a fileserver (NAS) that encrypts your private data. * The CryptoNAS-Server package adds a user friendly, web-based frontend for harddisk encryption to an existing fileserver. Take a look at the CryptoNAS usage example! It may give you a better understanding of what the CryptoNAS does and how it works.
  23. Wenns ein bischen sicherer sein darf und trozdem handlebar kann ich dir nur empfehlen dir mal CryptoNAS anzusehen. Das ganze gibts als Debian basierte LiveCD und lässt sich über ein WebFrontend recht unkompliziert bedienen und einrichten.
  24. Das ist eben schon ein Teil des Problems Viele Menschen sehen immer noch nicht ein, dass es ein unding ist Mails mit Logos, Grafiken etc. vollzupacken die zum dem eigentlichen Informationsgehalt überhaupt nichts beitragen. Mittlerweile laden ohnehin viele Mailclients aus Sicherheitsgründen keine Bilder mehr und dann sieht eine Infomail eher nach einer Baustelle aus... Letztendlich hast du beim erstellen eines Newsletters aber sowieso nie die Kontrolle darüber ob eine Mail jetzt als Spam erkannt wird oder nicht. Da gibt es eben keine wirkliche Standardisierung... Die einen Blacklisten, die anderen Greylisten und ein anderer setzt ein bayeschen filter ein...

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